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Alpine und Honda müssen Strafe zahlen

Harte finanzielle Strafen gegen Alpine und Honda

Das Team von Pierre Gasly wird zu einer hohen finanziellen Strafe verdonnert.
Image: Das Team von Pierre Gasly wird zu einer hohen finanziellen Strafe verdonnert.  © Imago

Die Formel-1-Motorenhersteller Alpine und Honda müssen wegen Verfahrensfehlern bei der Ausgabenobergrenze jeweils mehrere 100.000 US-Dollar Strafen zahlen.

Das gab der Internationale Automobilverband Fia bekannt, der für die Einhaltung der Regeln zuständig ist. Beide Hersteller stimmten der Vereinbarung eines akzeptierten Vertragsbruchs zu.

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Carlos Sainz beendet sein persönliches Traum-Wochenende nach der Pole-Position im Qualifying auch mit dem Rennsieg beim Großen Preis von Mexiko. Teamkollege Charles Leclerc wird Dritter, McLaren-Pilot Lando Norris landet auf Rang zwei.

Honda muss 600.000 US-Dollar - umgerechnet rund 555.000 Euro - zahlen. Dem japanischen Hersteller wurde vorgeworfen, dass Honda Racing Corporation es versäumt hatte, korrekte Berichtsunterlagen einzureichen. Bei Alpine werden 400.000 US-Dollar (rund 370.000 Euro) fällig. Der französische Hersteller hatte nach Ansicht der Prüfer Unterlagen verspätet eingereicht und relevante Informationen ausgelassen.

Fakten zur Formel-1-Saison 2024

  • 24 Rennen & 6 Sprints
  • Auftakt in Bahrain: 29. Februar – 2. März
  • Saisonfinale in Abu Dhabi: 6. - 8. Dezember
  • Drei Grands Prix am Samstag
  • China-GP gibt Comeback
  • Japan-GP im April
  • Aus Alpha Tauri wird Visa Cash App RB
  • Sauber heißt Stake F1 Team
  • Übertragung: Sky (24 Rennen) & RTL (Sieben Rennen)

Geprüft worden waren die Unterlagen der Saison 2023. Bei keinem der zehn Formel-1-Teams hatte es Beanstandungen gegeben.

dpa

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