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Max Verstappen muss sich wegen Schimpfwort vor FIA-Stewards erklären

F-Wort benutzt: Verstappen muss Sozialstunden ableisten

Max Verstappen möchte laut eigenen Aussagen "bis zum Ende" bei Red Bull bleiben.
Image: Max Verstappen muss sich für die Verwendung eines Schimpfwortes verantworten.  © Imago

Max Verstappen musste sich wegen seiner bei der Pressekonferenz in Singapur getätigten Aussagen verantworten. Nun steht das Strafmaß fest.

Sozialstunden für das "F-Wort": Der Automobil-Weltverband FIA Weltmeister Max Verstappen wegen einer derben Bemerkung bei der Pressekonferenz vor dem Großen Preis von Singapur herbeizitiert und mit einer symbolischen Strafe belegt: Der Red-Bull-Pilot muss eine "Arbeit von öffentlichem Interesse" verrichten, nachdem er am Donnerstag das Wort "fucked" im Zusammenhang mit der Performance seines Rennwagens verwendet und anschließend erklärt hatte, dass dies nicht beleidigend gemeint sei.

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Die FIA-Stewards verwiesen in ihrer Urteilsbegründung auf die Vorbildfunktion der Fahrer, Verstappens Ausdrucksweise sei "grob, unhöflich und anstößig" und "nicht für die Übertragung geeignet". Als mildernd wurde angesehen, dass Verstappen sich mit seiner Formulierung nicht gegen Personen oder eine Gruppe gerichtet habe.

Zuvor war eine Debatte um die Verwendung von Schimpfwörtern entstanden. Der FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem hatte sich für eine Reduktion von Flüchen am Teamfunk ausgesprochen. Lewis Hamilton warf ihm daraufhin ein "rassistisches Element" in seinen Aussagen vor.

SID / Mehr zu den Autoren und Autorinnen auf skysport.de

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