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Deutschland verliert bei der Handball-EM gegen Frankreich

Comeback reicht nicht! Deutschland verliert gegen Frankreich

Deutschlands Handballer haben den Gruppensieg bei der Heim-EM verpasst.

Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason unterlag Olympiasieger Frankreich in Berlin mit 30:33 (15:17) und startet nach der ersten Turnierniederlage mit 0:2 Punkten in die Hauptrunde.

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Deutschlands Spielmacher Juri Knorr ist nach der Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Frankreich geknickt, will aber trotzdem den Kopf nicht hängen lassen und alles geben, um nach der Hauptrunde das Halbfinale zu erreichen.

In dieser ist am Donnerstag in der Kölner Lanxess Arena Island der erste deutsche Gegner. Zudem trifft die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) in der nächsten Turnierphase unter anderem auf Ungarn (Montag) und Kroatien (Mittwoch). Nur die beiden Erstplatzierten der Sechsergruppe erreichen das Halbfinale.

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Auch ein überragend aufgelegter Andreas Wolff kann die deutsche Handball-Auswahl nicht vor einer am Ende verdienten Niederlage gegen die Franzosen bewahren. Der Torwart bleibt in Sachen Halbfinale dennoch optimistisch.

Knorr bester Werfer

Bester deutscher Werfer in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin war Spielmacher Juri Knorr mit acht Toren. Für die Franzosen, die im Gegensatz zum DHB-Team zwei Punkte mit in die Hauptrunde nehmen, traf vor 13.571 Zuschauern Kentin Mahe am häufigsten (5 Tore).

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Deutschland verpasst den Gruppensieg bei der Heim-EM nach der Niederlage gegen Frankreich. Rückraum-Shooter Julian Köster spricht am Sky Mikrofon über die Gründe für die Niederlage und blickt auf die Hauptrunde.

Deutschland war bereits vorzeitig für die zweite Turnierphase qualifiziert. Zu Turnierbeginn hatte Deutschland vor der Weltrekord-Kulisse in Düsseldorf gegen die Schweiz (27:14) gewonnen. Es folgte in der Hauptstadt ein ebenfalls deutlicher Sieg gegen Nordmazedonien (34:25).

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SID/ dpa

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