Live-Kommentar

Aus der Serie A war es das für heute. Die nächsten Ticker gibts morgen. Und 12:30 Uhr hat die AC Milan Parma zu Gast. Später gibts dann noch die Partien Udine vs. AS Rom (15:00 Uhr) und Lecce vs. Inter (18:00 Uhr). Bis dahin und noch einen schönen Abend. 

Wie gehts weiter? Napoli ist am nächsten Sonntag wieder dran, man ist bei der Roma zu Gast, Spielstart ist 20:45 Uhr. Auf Juve wartet kommenden Mittwoch noch ein wichtiges Champions-League-Spiel, Benfica kommt. Bevor am Sonntag drauf Empoli zu Gast ist. 

Damit festigen die Neapolitaner die Tabellenführung, liegen nun sechs Zähler vor Inter, das allerdings auch zwei Partien weniger ausgetragen hat. Juventus muss aufpassen, dass die CL-Plätze nicht außer Reichweite geraten nach der allerersten Saisonniederlage. Zwei Punkte fehlen auf Lazio und Platz 4, die Römer können aber morgen gegen Florenz wieder für mehr Abstand sorgen.

Die Napoli-Spieler liegen einander in den Armen, die Juve-Spieler lassen die Köpfe hängen. Nach guter ersten Hälfte war Juve voll im Spiel, aber die zweite Hälfte war ein langsamer Tod der Gäste. Napoli gab von Anfang an den Ton an, drängte auf den Ausgleich und ließ, als der gefallen war, auch weiter nicht locker. Nach der Führung spielte man den Sieg dann sehr sicher über die Ziellinie.

Schlusspfiff.

Koopmeiners kassiert nach einem Foulspiel im Mittelfeld Gelb für Reklamieren.

In der Nachspielzeit wird mehr diskutiert als gespielt. So kann Napoli die Führung routiniert über die Ziellinie quatschen.

Dann gibts noch einen weiteren Wechsel bei Napoli, David Neres geht für Ngonge runter.

Spinazzola lässt Conceicao beim Offensivpressing über die Klinge springen und kassiert Gelb.

Die Zahlen zur zweiten Hälfte erklären uns makellos, wie es zu dem aktuellen Spielstand kam. 60 Prozent Ballbesitz Napoli, 9:0 Abschlüsse. Noch Fragen?

Fünf Minuten gibts obendrauf.

Die Partie ist in dieser Phase ohnehin zerfahren, die Wechsel machen es nicht besser.

Und für Lukaku kommt Simeone in die Partie.

Conte mit weiteren Wechseln. Gilmour für Lobotka.

Die Partie ist gerade unterbrochen, weil Juan Jesus behandelt werden muss.

Die Gäste ackern weiter, ohne Erfolg. Napoli lässt in dieser zweiten Hälfte einfach auch überhaupt nichts zu.

Und bei Napoli kommt Mazzocchi für Politano.

An sich keine misslungene Premiere für Kolo Muani, auch wenn es am Ende vielleicht nicht für Punkte reicht. Vlahovic kommt für ihn rein.

Juve ist ja bemüht, aber es sieht derzeit nicht so aus, als fänden die Gäste einen Weg zurück in die Partie. Napolis Dauerdruck seit Wiederanpfiff hat aber gerade etwas nachgelassen.

Und für Gonzalez kommt Francisco Conceicao rein. Motta tut was für die Offensive. Möglicherweise zu spät?

Es gibt weitere Wechsel. Für Locatelli kommt nun Douglas Luiz.

Lobotka kassiert Gelb für ein taktisches Foul im Mittelfeld.

So viel dazu, dass Lukaku nicht im Spiel sei. Im zweiten Durchgang ist er an allen entscheidenden Szenen beteiligt. Das mag auch damit zusammenhängen, dass Juve unter der Woche einfach auch noch CL spielen musste. Da fehlen jetzt vielleicht ein paar Körner.

Tooor! NAPOLI - Juventus 2:1. Napoli dreht das Spiel. Lukaku wartet, bis sich Di Gregorio für das rechte Eck entschieden hat und schiebt dann durch die Mitte.

Napoli zieht immer weiter das Tempo an, Lukaku, in der ersten Hälfte oft als Wandspieler gesucht, seltenst gefunden, wird immer mehr zum Faktor. Macht den Ball im rechten Halbfeld fest, starke Weiterleitung in den Strafraum auf McTominay. Der schlägt einen Haken, hätte dann freie Schussbahn. Aber Locatelli mäht ihn um Elfer.

Langer Ball aus dem Mittelfeld auf Lukaku, der macht die Kugel gut mit der Brust fest und nimmt den heruntertropfenden Ball direkt. Der Schuss wird vom angelegten Arm Gattis geblockt. Die Proteste von Lukaku halten sich aber in Grenzen. Dafür kann man wirklich keinen Strafstoß erwarten.

Und für Andrea Cambiaso kommt Nicolo Savona in die Partie.

Vielleicht deshalb nun Thiago Motto mit den ersten Wechseln. Yildiz geht, Mbangula kommt.

Langsam wackelt auch das Remis für Juve. Die Gäste aus dem Norden nur noch im Rückwärtsgang.

Die nächste Szene der Gastgeber ist dann eine ganze Ecke gefährlicher, als eine Flanke von der linken Seite in den Strafraum kommt, Politanos Direktabnahme rechts vom Torraum wäre wahrscheinlich bekommen, wird aber noch entscheidend abgefälscht. Ecke. Die verpasst dann Anguissa am kurzen Pfosten knapp.

Wieder Napoli über rechts, wieder über Politano, der sieht dann, dass Di Lorenzo ihn hinterläuft, setzt den ein, der flankt sofort wieder ins Zentrum, wo Anguissa diesmal aber vergeblich angerauscht kommt.

War jetzt nicht unbedingt zu erwarten, dass der Treffer in dieser Phase fallen würde. Aber man muss auch festhalten, dass Napoli nach dem Seitenwechsel das Zepter des Handelns fest in beiden Händen hält. Dadurch wirkte Juve fast ein wenig passiv.

Tooor! NAPOLI - Juventus 1:1. Erwartet ja auch kein Mensch, dass Juve mal ein Spiel gewinnt. Anguissa läuft den Strafraum an, wird beim Schuss geblockt. Politano steckt den Abpraller sofort in den Strafraum, wo Lukaku den Ball festmacht, mit einem Kurzpass wieder Politano miteinbezieht, der im Strafraum auf Torraumhöhe schließlich die Flanke setzt. Und im Zentrum ist dann Anguissa mit aller Wucht per Kopf zur Stelle.

Vorlage Matteo Politano

Die vor allem in der zweiten Hälfte sehr selten gewordenen Offensivaktionen von Juventus wirken gefährlicher. Fast hätte gerade Kolo Muani durchstecken können auf Yildiz.

Kurz darauf wird die Chance von Lukaku nochmal eingeblendet, bearbeitet mit der Torlinientechnik. Und zeigt, dass noch fünf Zentimeter gefehlt hatten für einen Treffer. Der Ball war noch nicht mit vollem Umfang hinter der Torlinie. Wow. Wertet die Parade von Di Gregorio nochmal zusätzlich auf.

Allerdings frage ich mich schon, ob ein Treffer Bestand gehabt hätte. Die Aktion von McTominay sah schon sehr gefährlich aus. Fallrückzieher direkt am Mann, uh.

Napoli spielt sich am Strafraum fest. Anguissa rechts neben dem Strafraum, hebt den Ball in die Gefahrenzone, wo McTominay zum Fallrückzieher ausholt. Der Schiedsrichter lässt weiterlaufen, was erstaunlich ist, das war für mich gefährliches Spiel. Aber die Partie läuft weiter und diesmal kommt der Ball von der linken Seite an den Torraum, wo Lukaku völlig frei aus kürzester Distanz an Di Gregorio scheitert. Riesenchance - Glanzparade.

Viel Ballbesitz für Napoli nach Wiederbeginn, aber in den Strafraum kommen die Gastgeber nicht. Da steht Juventus schon verdammt sicher. Nutzen die ganzen Versuche auch nichts, das Spiel breit zu machen. Die Gäste lassen sich nicht locken. Fünf Ballkontakte für Napoli vor der Pause im gegnerischen Strafraum, das sagt viel darüber, wie Juventus verteidigt. Gut, Juventus hatte auch nur neun.

Wechsel gibts keine zu vermelden.

Die zweite Hälfte läuft.

Im Spitzenspiel der Serie A führt das noch ungeschlagene Juventus zur Pause 1:0 bei Tabellenführer Napoli. Es war eine abwechlungsreiche erste Hälfte mit dominanten Phasen beider Teams. Aber die insgesamt besseren Torszenen hatten die Gäste. Napoli kam noch nicht in gute Abschlusspositionen, die Gäste dagegen ließen bereits in der sechsten Minute eine Großchance liegen. Und so gesehen geht die Führung für die Alte Dame auch in Ordnung.

Pause.

Politano führt den Freistoß direkt auf, kann die Mauer überwinden, aber der Ball kommt auf dem Tornetz erst wieder runter. Andernfalls wäre aber sowieso Di Gregorio zur Stelle gewesen.

Cambiaso hält Politano so lange, bis der sich wirklich nicht mehr bewegen kann. Und beschwert sich anschließend auch noch über Gelb. Das ist fast frech. Und bringt für Napoli eine gute Freistoßposition, fünf Meter vor dem Strafraum, halbrechte Position. Gibt übrigens zwei Minuten obendrauf.

Tooor! Napoli - JUVENTUS 0:1. Seine erste Torchance in den Reihen der Turiner kann Kolo Muani einnetzen. Napoli kommt gefährlich über die linke Seite, ein Torschuss wird geblockt und Yildiz fängt den Abpraller ab. Er hebt den Ball an die Strafraumgrenze, wo Anguissa reingrätscht, um einen Abschluss zu verhindern. Aber die vermeintliche Rettungstat wird zur Vorlage für Kolo Muani, der lauerte nämlich noch kurz vor der Torraumgrenze. Freistehend. Wäre ein Juve-Spieler am Ball gewesen, wäre das eine klare Abseitsposition gewesen. Aber so zählt die Direktabnahme von Kolo Muani aus der Drehung natürlich.

Kaum schreibt man sowas, findet David Neres nach einer kurz ausgeführten Ecke auf der linken Seite mit seiner Flanke Anguissa, der den Ball von der Strafraumgrenze per Kopf Richtung Kasten wuchtet. Aber den Ball nicht gedrückt bekommt. Da muss Di Gregorio gar nicht eingreifen.

Mittlerweile hat Napoli wieder die Initiative an sich gerissen, vor allem die zahlreichen hohen Ballgewinne fallen auch. Der Ball läuft dann sehr flüssig durch die Reihen der Gastgeber, die zwar Lücken reißen können, aber in den gefährlichen Räumen den Ball nur selten an den Mann bringen.

Ballgewinn von Napoli im Gegenpressing. Und nach Zuspiel von David Neres hat Lobotka im Zentrum ein wenig Platz, den benutzt er dann für einen fulminanten Distanzschuss, der aber übers rechte Kreuzeck fliegt. Wirkliche Torgefahr bestand in dieser Szene nicht.

Koopmeiners führt die Ecke aus und McTominay klärt per Kopf. Über den zweiten Ball kommt dann Yildiz die rechte Seite runter und flankt zum Tor, weil aber keiner mit dieser Hereingabe rechnete, kann Meret unbedrängt abfangen.

Wie gerade, Ballgewinn Juve, und Seitenverlagerung. Kolo Muani schickt dann Cambiaso auf links in die Tiefe, der holt die nächste Ecke heraus.

Sehr intensive Zweikämpfe prägen die Begegnung, dabei gibts kaum einmal Fouls. Dort wo der Ball sich befindet, wird das Spielfeld sehr kompakt gestaltet. Das heißt aber auch, dass, wenn sich eine Mannschaft aus solchen Situationen mal rausspielen kann, entstehen enorme Räume.

Das ist jetzt wieder eine Phase, in der Juventus dominanter weg. Der ganz große Druck der Gastgeber ist verpufft. Das Spielgeschehen verschiebt sich wieder etwas Richtung Napoli-Strafraum. Wird aber bestimmt nicht lange halten.

Abschlag Meret und McTominay fängt ab. Legt dabei mit dem Kopf an der Mittellinie für Gonzalez vor, der den Weg bis zur Strafraumgrenze machen kann, bevor er abschließt. Knapp fliegt sein Flachschuss rechts am Pfosten vorbei. Da stimmt die Absicherung in der Zentrale bei Napoli überhaupt nicht.

Mit einem Heber in die Tiefe hebelt Kalulu auf links die Napoli-Defensive aus und Cambiaso hat richtig viel Platz, aber seiner Flanke fehlt dann die Präzision. Kann die Verteidigung aufräumen. Kein Problem. Hätte man mehr machen können, Kolo Muani ist ja nicht gerade klein.

Das Offensivspiel der Neapolitaner wirkt griffiger, aber es fehlen noch die Abschlüsse. Es war immer nur knapp davor. Nach dem Motto, WENN der Ball durchgekommen wäre ... So eine Möglichkeit mit der Qualität wie die von Yildiz hatten die Gastgeber noch nicht.

Aus dem Fußgelenk Di Lorenzo mit einem überragenden Steilpass für Anguissa, der in der rechten Halbspur durchmarschiert. Immer wieder kommen die Gastgeber hinter die Ketten. Aber die Restverteidigung bei Juve funktioniert. Gatti räumt wieder vor Lukaku ab.

Und je besser Napoli in die Partie kommt, desto schwerer tut sich Juve. Die Offensivbemühungen werden rarer, wie zu Beginn Napoli unterlaufen Juve jetzt schnelle Ballverluste.

Starker Spielzug der Gastgeber. Spinazzola stürmt von der linken Seite zum Strafraum, Anguissa verpasst, dahinter lenkt Politano aber sofort weiter auf Di Lorenzo, der den Weg in den Sechzehner gemacht hat, zur Grundlinie geht und scharf querlegt, knapp vor Lukaku rutscht noch ein Verteidigerbein rein.

Zusammenspiel auf rechts bei Napoli über Di Lorenzo und Politano, am Ende springt die nächste Ecke für das Heimteam heraus. Und diese Ecken wirken gefährlich, wieder verpasst Anguissa nur knapp am kurzen Pfosten. Bisher bekommt Juve die Standards also gut verteidigt.

Nach einer wackligen Anfangsphase Napolis ist es nun eine Partie mit offenem Visier. Die Gastgeber wirken langsam auch sicherer in ihren Aktionen.

Wieder Napoli, diesmal mit einem Flankenlauf über die linke Seite, Spinazzola hatte da gerade viel Platz, die Flanke kommt gut, aber erneut kann Thuram, diesmal knapp vor dem heranstürmenden Anguissa, per Kopf bereinigen. Die Gastgeber werden munterer.

Mit mehr Ballbesitz gelingt es Napoli nun ganz gut, etwas Druck abzuschütteln. Politano mit einem Flankenlauf, findet aber David Neres nicht. Der holt den Ball im Nachsetzen zurück und flankt von links scharf zum Tor, dort kann Thuram per Kopf klären.

Mit dem Aufbauspiel seiner Mannschaft kann Conte noch nicht zufrieden sein. Die Bälle gehen in der Vorwärtsbewegung viel zu schnell verloren. Juve hinterlässt zumindest in diesen Anfangsminuten einen sehr guten Eindruck.

Nach dieser Großchance wittern die Gäste Oberwasser, halten den Ball lange in den eigenen Reihen und den Gegner auf Abstand.

Starke Parade von Meret hin oder her. Aber DEN hätte Yildiz wirklich machen MÜSSEN. SO frei steht er da vorne so schnell nicht wieder.

Was für eine unglaubliche Chance für die Gäste. Was für eine unglaubliche Möglichkeit. Starke Vorwärtsverteidigung und Ballgewinn an der Mittellinie von Juve. Und dann gehts sehr, sehr schnell, der Ball kommt zu Thuram vor dem Strafraum, der spielt blendend diagonal auf Yildiz. Der nimmt den Ball zehn Meter in halbrechter Position vor Meret den Ball auf, lässt den letzten Verteidiger ins Leere laufen und scheitert dann an einer sensationellen Parade von Meret.

Politano führt die Ecke von rechts aus, im Zentrum springen gleich mehrere Napoli-Spieler knapp unter dem Ball durch. Das sah ganz schön gefährlich aus, auch wenn in dieser Situation ein Abschluss ausbleibt.

Wenn die Gäste den Ball in den Reihen halten, erbebt sich sofort ein lautes Pfeifkonzert. Tatsächlich wird zu Beginn relativ gepfiffen. Ein erster Eckstoß für Napoli wird frenetisch begrüßt.

Vom Anstoß weg Juve im Rückwärtsgang, lässt sich bei eigenem Ballbesitz gleich hinten reindrängen. Ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt?

Daniele Chiffi gibt das Spiel im Stadio Diego Armando Maradona frei.

Einfach gesagt, für jedes Remis einen. Denn die Norditaliener haben ein echtes Remis-Problem. Ein anderes Problem ist eher ästhetischer Natur. Wirklich attraktiv ist der Fußball, den die Mannschaft unter Thiago Motta spielt, nämlich nicht. Das 0:0 bei Brügge unter der Woche passt da prima rein. Höchst erstaunlich, wenn man sich in Erinnerung ruft, wie aufregend Motta bei seiner letzten Station, Bologna, spielen ließ.

Seit dem 0:1 bei Lazio Anfang Dezember hat Napoli nicht mehr verloren. Zuletzt gabs sechs Siege am Stück, das Team von Conte liegt an der Spitze der Tabelle mit drei Zählern vor Inter, allerdings hat der amtierende Meister auch noch ein Spiel in der Hinterhand. Und Juve? Das einzige ungeschlagene Team der Serie A hat bereits 13 Punkte Rückstand!

Im aktuellen Fall heißt das, Napoli hatte nach der letzten Begegnung, ebenfalls ein Spitzenspiel, gegen Atalanta eine Woche Zeit zur Regeneration. Das spart nicht nur Körner, Conte muss auch nicht darüber nachdenken, wie vorige Woche Bergamos Gian Piero Gasperini, heute Thiago Motta, wenn er eventuell schonen muss für die Königsklasse.

Ein wenig verdankt Napoli den großen Erfolg in dieser Spielzeit dem Misserfolg aus der vergangenen Saison. Wieso? Schauen wir die Top-Fünf der Serie A an, ist die SSC das einzige Team, dass zwischendrin nicht noch internationalen Verpflichtungen nachkommen muss.

Mit gleich vier Wechseln wartet Thiago Motta auf. Rotation nach dem 0:0 in Brügge unter der Woche in der Königsklasse. Für Savona, Douglas Luis, Weah und Mbangula starten McKennie, Thuram, Yildiz und die PSG-Leihgabe Kolo Muani. Bremer, Milik und Cabal fehlen verletzt.

Mit dieser Elf beginnen die Gäste: Di Gregorio - McKennie, Gatti, Kalulu, Cambiaso - Locatelli, Thuram - Yildiz, Koopmeiners, Gonzalez - Kolo Muani.

Nach dem 3:2-Sieg bei Bergamo beschränkt sich Antonio Conte auf einen Wechsel in der Abwehr, Spinazzolo rückt für Olivera (fehlt) in die Startformation. Buongiorno fehlt weiter verletzt. Sollten Sie Kvaratskhelia vermissen, der steht mittlerweile in den Diensten von PSG.

Die Neapolitaner laufen so auf: Meret - Di Lorenzo, Rrahmani, Juan Jesus, Spinazzola - Anguissa, Lobotka, McTominay - Politano, Lukaku, David Neres.

Treffen der Giganten auf dem Stiefel. Der Tabellenführer hat das einzige noch ungeschlagene Team der Serie A zu Gast. Schauen wir auf die Formationen.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen der SSC Neapel und Juventus Turin.