Das war es also von diesem Spiel, aber noch nicht von der Klub-WM in der heutigen Nacht. In weniger als einer Stunde beginnt der zweite Auftritt der Bayern gegen die Boca Juniors. Viel Spaß dabei!

Weiter geht es für beide Teams am kommenden Mittwoch um 3:00 Uhr deutscher Zeit. Los Angeles trifft dann auf Flamengo und Tunis ist zeitgleich gegen Chelsea gefordert.

Durch die Niederlage ist ein Weiterkommen für Los Angeles tatsächlich nicht mehr möglich, da Chelsea und Tunis am letzten Spieltag aufeinandertreffen und damit mindestens eins der beiden Teams punkten wird. Tunis dagegen hat das Weiterkommen im direkten Duell mit Chelsea in der eigenen Hand, es braucht einen Sieg gegen die Blues. Flamengo steht bereits als Achtelfinalteilnehmer fest.

Am Ende wurde es also doch noch aufregend, zuvor war die Partie größtenteils chancenarm geblieben. Los Angeles konnte mit dem Plus an Ballbesitz (60 Prozent) nur selten etwas anfangen, Esperance Tunis verteidigte über 90 Minuten sehr stark. Zudem hatten die Tunesier in der Offensive immer wieder mehr Durchschlagskraft, die Führung war folgerichtig. Tunis vergab sogar Chancen aufs 2:0, Keeper Ben Said avancierte zum Helden mit einer Elfmeterparade in der Nachspielzeit. Insgesamt geht dieser Erfolg für die Nordafrikaner mehr als in Ordnung.

Das wars! Esperance Tunis schlägt Los Angeles mit 1:0.

Auf der Gegenseite muss sogar Lloris nochmal ran! Bei einem Konter ist Jabri rechts frei durch, er geht bis in den Strafraum und sieht dann den mitgelaufenen Ben Ali, der jedoch Lloris aus fünf Metern nicht überwinden kann.

Wahnsinn, Bouanga scheitert! Der bislang glücklose Angreifer "krönt" seine eher schwache Leistung mit einem schwach geschossenen Elfer, er schiebt die Kugel flach und unplatziert nach halbrechts. Ben Said ahnt die Ecke und pariert mit den Füßen. Es bleibt beim 0:1!

Es gibt tatsächlich den späten Elfmeter für den LAFC! Im Kampf um den Ball ist Marlon schneller an der Kugel, Guenichi trifft beim Klärungsversuch nur den Gegenspieler. Die Entscheidung geht in Ordnung.

Tatsächlich wird diese Szene noch überprüft, es könnte einen Elfmeter für Los Angeles geben. Marlon wird da im Sechzehner durchaus getroffen, der VAR schickt Eskaas an den Monitor.

Es wird nochmal etwas gefährlich: Mit etwas Glück landet der Ball im Strafraum bei Dilrosun, der gerade noch geblockt wird. Igor Jesus probiert es dann aus rund 30 Metern, sein Geschoss ist jedoch ein, zwei Meter zu hoch angesetzt.

Bouanga probiert es direkt und bleibt in der Mauer hängen, deutlich gefährlicher ist der Abschluss von Dilrosun, dessen Versuch aus 22 Metern Ben Said festhalten muss. Das war dann tatsächlich der erste Schuss auf das Tor von Tunis.

Vielleicht hilft dem LAFC ein Freistoß: Amaya holt den Standard rund 22 Meter vor dem Tor in zentraler Position heraus.

Ein letzter Wechsel bei Tunis: Hamza Jelassi kommt für Youcef Belaili.

Acht Minuten werden nachgespielt, das ist üppig!

Esperance macht das auch in der Schlussphase stark, steht hinten gut und sorgt mit dem ein oder anderen Konter immer wieder für Entlastung. Zwar spielen die Tunesier aktuell keine Angriffe aus, von Los Angeles geht jedoch aktuell keinerlei Gefahr aus.

Es war nicht das Spiel von Olivier Giroud, der Franzose muss für Jeremy Ebobisse runter.

Und Esperance bleibt sogar gefährlicher. Bei einem Konter wird der auffällige Yan Sasse rechts am Sechzehner eingesetzt, der Brasilianer zieht in die Mitte und jagt den Ball dann aus zwölf Metern auf die Tribüne. Da war mehr drin.

Das ist schlicht und ergreifend zu wenig, was die Kalifornier offensiv anbieten. Dilrosun versucht es mal mit einem Dribbling über rechts, doch auch der Ex-Herthaner bleibt hängen. Tunis verteidigt souverän.

... und Timothy Tillman weicht für Franuel Amaya.

... Yaw Yeboah übernimmt für Ryan Hollingshead ...

Trainer Cherundolo, der lange Zeit bei Hannover 96 aktiv war, muss Zeichen setzen und bringt drei Neue: Marco Delgado verlässt das Feld für Marlon ...

Das muss doch das 0:2 sein! Nach der Ecke rennt LA in einen Konter, Belaili ist frei durch, rechts läuft sogar ein Mitspieler mit. Belaili macht es alleine, will an Lloris vorbeigehen, wird aber abgedrängt. Belaili muss so zu Guenichi zurücklegen, der aus 16 Metern das halbleere Tor anvisiert. Per Kopf ist noch ein Abwehrspieler leicht dran und lenkt den Ball so an die Querlatte. Was für eine Szene!

Giroud verlängert per Kopf links an die Box zu Bouanga, der es mal mit einem Schuss aus verdeckter Position probiert. Der abgefälschte Versuch geht links am Tor vorbei, die anschließende Ecke ist harmlos.

Aktuell gibt es wieder eine kleine Trinkpause, die Partie ist für rund ein bis zwei Minuten unterbrochen.

Der nächste Wechsel bei Tunis: Mohamed Derbali ist für Abdramane Konate neu dabei.

Wieder die Tunesier! Nach einem starken Doppelpass mit Belaili taucht Yan Sasse am Sechzehnerrand auf und visiert aus 17 Metern das rechte untere Eck an. Lloris guckt den Ball am Pfosten vorbei, Glück für Los Angeles!

Unverdient ist die Führung nicht, schließlich hatte Tunis stets die besseren Torchancen. Angedeutet hat sich der Treffer dennoch nicht, zu wenig war hier im zweiten Durchgang los. Zudem schaffte es eigentlich kein Team, mal eine Druckphase zu starten. Seis drum, das Tor tut dem Spiel hoffentlich gut.

Tooooor! Los Angeles FC - ESPERANCE TUNIS 0:1. Die Nordafrikaner gehen in Führung! Der Angriff läuft über die linke Seite, Ben Hamida startet ein starkes Dribbling bis in den Strafraum. Dort wird er gerade noch von Delgado gestoppt, doch dieser spielt die Kugel unglücklich zu Belaili. Der Algerier legt sich den Ball links am Fünfer zurecht und trifft dann an Lloris vorbei ins Netz.

Giroud blieb bislang völlig blass, nun steigt er bei einem Freistoß von der rechten Seite hoch und köpft die Kugel aus sechs Metern nur knapp über das Tor.

Nun taucht Yan Sasse auch in der Offensive auf! Der Brasilianer wird rechts angespielt und tankt sich dann im Sechzehner bis an den Fünfer durch, Lloris kann den Abschluss mit dem Fuß parieren. Auf der anderen Seite sprintet Dilrosun rechts bis an die Grundlinie durch, seine Hereingabe wird von Ben Said geblockt.

Der eben erst eingewechselte Yan Sasse steigt im Mittelfeld Hollingsheas auf den Fuß und sieht dafür prompt Gelb.

... und Yan Sasse ersetzt Elias Mokwana.

Tunis wechselt doppelt: Achref Jabri kommt für Rodrigo Rodrigues ...

Plötzlich ist Bouanga durch! Der Angreifer wird auf die Reise geschickt, kommt leicht ins Straucheln und kann dann Ben Said nicht überwinden. Doch es wäre ohnehin mal wieder Abseits gewesen.

Viel hat sich nach dem Seitenwechsel nicht getan, es bleibt eine ausgeglichene Partie mit nur wenigen Höhepunkten. Tunis wirkt in der Offensive nach wie vor zwingender, in diesem Fall wird Konate am Strafraum gerade noch vom Ball getrennt.

Nun will Bouanga auf der anderen Seite einen Elfmeter haben, die Pfeife bleibt jedoch zu Recht stumm. Der Offensivmann läuft einfach in Ben Ali hinein, der Abwehrmann kann nicht ausweichen. Über eine Schwalbe müssen wir aber natürlich nicht reden.

Igor Jesus verliert den Ball in der eigenen Hälfte an Konate, der mit Tempo auf den Strafraum zugeht und dort einen schwachen Pass spielt. Guenichi nimmt den Abpraller aus 22 Metern direkt, Segura fälscht die Kugel jedoch so ab, dass Lloris per Faustabwehr klären kann.

Somit sieht Belaili für das Schinden eines Strafstoßes Gelb.

So sieht das auch der norwegische Schiedsrichter, Eskaas nimmt den Elfmeter zurück und verkündet über die Stadionlautsprecher sogar die Entscheidung für eine Schwalbe von Belaili.

Das Foul wird nochmal überprüft, Eskaas wird sogar an den Monitor geschickt. Tatsächlich ist das viel zu wenig für einen Strafstoß, Belaili fällt erst, als Bouanga längst aus dem Spiel ist und selbst zuvor war kein Foul zu erkennen.

Elfmeter für Tunis! Zunächst muss Lloris eine missglückte Flanke von Ben Ali zur Ecke klären. Diese wird kurz ausgeführt, Belaili geht von links in den Strafraum und kommt an der Grundlinie zu Fall. Bouanga war der Übeltäter.

Guter erster Angriff vom LAFC: Hollingshead wird mit einem diagonalen Pass auf der linken Seite eingesetzt, der Außenverteidiger findet dann Bouanga im Sechzehner, der aus 15 Metern jedoch abgeblockt wird.

Und damit rein in den zweiten Durchgang!

Der LAFC wechselt zur Pause: David Martinez bleibt für Javairo Dilrosun, der einst für die Hertha in der Bundesliga spielte, in der Kabine.

Es war eine zähe erste Hälfte zwischen den beiden Außenseitern der Gruppe D. Dabei begann die Partie schwungvoll: Esperance Tunis hatte zwei dicke Gelegenheiten und zeigte immer wieder gute Ansätze in der Offensive, auf der anderen Seite erzielte Los Angeles zwei Abseitstore. Die Trinkpause nach einer halben Stunde sorgte jedoch für einen Bruch im Spiel, bis zur Pause passierte nahezu nichts mehr. Bei 0,24 zu 0,42 Expected Goals geht das 0:0 in Ordnung.

Pause in Nashville! Noch keine Tore zwischen Los Angeles und Tunis.

Giroud taucht mal im Strafraum auf und wird von Meriah gestoppt. Der Franzose bleibt darauf kurz liegen, über einen Elfmeter müssen wir jedoch nicht diskutieren. Giroud kann weiterspielen.

Puh, das ist harte Kost. Tunis verteidigt nach wie vor stark, kommt jedoch kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Die gute Nachricht für uns: Nur noch zwei Minuten Nachspielzeit überstehen.

Das Spiel plätschert dem Pausenpfiff entgegen. Los Angeles beißt sich am tiefen Abwehrblock der Nordafrikaner die Zähne aus, dementsprechend gab der LAFC noch keinen einzigen Schuss auf das gegnerische Tor ab. Die zwei Abseitstore gehen schließlich nicht in die Statistik ein.

Und so bleiben wir bei einer chancenarmen Phase vor der Pause. Bei den Torschüssen hat Tunis mit 4:2 die Nase weiterhin vorne, beim Ballbesitz führt LA mit 60 Prozent. Die US-Amerikaner haben also mehr vom Spiel, sind aber nicht die gefährlichere Mannschaft.

Die Trinkpause hat dem Spiel eher den Stecker gezogen. Aktuell sehen wir Ballgeschiebe ohne echten Druck nach vorne. Immerhin sorgt Belaili für kleinen Jubel, indem er seinen Gegenspieler sehenswert tunnelt. Das wars aber auch schon.

Der Ball rollt wieder in Nashville!

Während bereits einige Spiele bei dieser Klub-WM wegen eines Unwetters länger unterbrochen werden mussten, ist es hier trocken und heiß. Dementsprechend ordnet der Schiedsrichter eine Trinkpause an. Zeit für die Trainer, einige Anpassungen vorzunehmen.

Schon wieder ist der Ball drin und schon wieder ist die Fahne oben! In einer guten Phase der Tunesier schlagen die Amerikaner erneut zu, Tillman steckt klasse zu Giroud durch, der frei vor Ben Said noch am Keeper scheitert, doch Martinez schiebt den Abpraller ins Netz. Diesmal liegt die Abseitsposition zwei, drei Sekunden mehr zurück, in der Entstehung stand Martinez in der verbotenen Zone.

Beide Teams haben ihre dominanten Phasen, nun ist Tunis wieder am Zug. Der tunesische Rekordmeister drückt Los Angeles an den Strafraum, die Flankenpräzision ist jedoch noch nicht auf dem gewünschten Niveau. Das kann der LAFC gut wegverteidigen.

Tillman, ehemals Spieler von Nürnberg und Fürth, begeht das taktische Foul an Belaili und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.

Auf der anderen Seite gibt es immerhin wieder einen Abschluss. Mokwana zieht von der rechten Seite ins Zentrum und schießt aus 19 Metern in die Arme von Lloris.

Nicht schlecht: Ein hoher Pass von Long soll Bouanga erreichen, der Offensivmann startet durch und kommt nur einen kleinen Schritt zu spät. Dennoch wird es für Ben Said kurz gefährlich, da sich der Keeper verschätzt und den Ball erst im zweiten Anlauf hinter sich aufsammelt.

Die Amerikaner werden allmählich stärker. Bouanga wird links nicht angegriffen, im Zentrum startet Giroud. Die Flanke von Bouanga ist für den Franzosen nicht zu erreichen, doch am langen Pfosten rauscht Martinez heran und befördert die Kugel nur knapp rechts vorbei.

Der Ball ist drin, doch die Fahne geht sofort hoch! Igor Jesus erobert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und spielt dann einen Steilpass in den Lauf von Bouanga. Der Offensivakteur taucht frei vor Ben Said auf und scheitert am Keeper, Giroud verwertet den Abpraller aus 16 Metern. Das Tor zählt allerdings nicht, Bouanga stand im Abseits.

Los Angeles hat bislang sogar mehr Ballbesitz (rund 60 Prozent), doch es fehlt weiterhin an Ideen in der Offensive. Hollingshead schaltet sich mal nach vorne ein, seine Flanke von der linken Seite fliegt jedoch an Freund und Feind vorbei ins Aus.

Pfosten! Die Tunesier bleiben die gefährliche Mannschaft, wieder ist eine Balleroberung in der gegnerischen Hälfte der Ausgangspunkt. Belaili treibt den Ball nach vorne, sein Pass in die Spitze kommt zwar nicht an, landet jedoch mit etwas Glück bei Rodrigo Rodrigues. Der Stürmer zieht aus 19 Metern volley ab, sein Aufsetzer klatscht an den linken Außenpfosten.

Klammert man diese große Möglichkeit aus, ist es sogar ein ausgeglichener Beginn in Nashville. Beide Teams haben ihre Ballbesitzphasen, finden jedoch zu selten den Weg ins letzte Drittel. Tunis schaffte dies erst nach einem Bock des LAFC.

Da ist die erste Riesenchance! Los Angeles verliert den Ball in der eigenen Hälfte und hat dann eine große Lücke in der Abwehr. Belaili wird so am Elfmeterpunkt bedient, der Offensivmann kommt frei zum Abschluss und scheitert an einer starken Parade von Lloris. Was für ein Fehler der Amerikaner!

Schiedsrichter Espen Eskaas aus Norwegen pfeift die Partie in Nashville an!

Während es für Los Angeles das Klub-WM-Debüt ist, war Tunis bereits dreimal dabei. Im alten Format schaffte es Esperance Tunis jedoch nie ins Halbfinale, 2019 und 2020 holte man sich jeweils den 5. Platz. Auf ein Team aus den USA trafen die Nordamerikaner dabei nie, lediglich ein Duell mit einem mexikanischen Verein gab es: 2011 verlor Tunis das Spiel um Platz 5 gegen Monterrey (auch dieses Jahr dabei) mit 2:3.

Das zeigte sich bereits am 1. Spieltag. Tunis hatte gegen Flamengo zwar in der zweiten Hälfte eine gefährliche Phase, insgesamt ging das 0:2 jedoch in Ordnung. Ein ähnliches Bild gab auch der LAFC ab, gegen abgezockte Blues war letztlich nicht mehr als ein 0:2 drin. Somit ist die heutige Partie entscheidend, auch um mit einem Erfolgserlebnis auf großer Bühne auf sich aufmerksam zu machen.

Für den LAFC ist eine Niederlage sogar verboten, denn in diesem Fall stünde das Aus bereits fest, da Chelsea und Tunis am letzten Spieltag aufeinandertreffen. Verliert Tunis, haben die Nordafrikaner eine klitzekleine Chance auf die K.o.-Phase, wenn auch nur in der Theorie. Für beide Teams wäre ein Weiterkommen eine Sensation, gehen doch beide als klare Außenseiter in die Gruppe mit Flamengo und Chelsea.

Im frühen Spiel der Gruppe D drehte Flamengo die Partie gegen Chelsea, gewann mit 3:1 und steht mit sechs Punkten nach zwei Spielen bereits mit eineinhalb Beinen im Achtelfinale. Los Angeles und Tunis stehen noch mit null Punkten da, der Sieger der Partie rückt an den FC Chelsea (drei Zähler) heran und bleibt im Rennen ums Achtelfinale.

Auch Tunis verlor das Auftaktmatch mit 0:2 gegen Flamengo, bei Trainer Maher Kanzari gibt es ebenfalls zwei Wechsel in der Offensive: Elias Mokwana und Abdramane Konate verdrängen Yan Sasse und Chiheb Jebali auf die Bank.

Esperance Tunis geht mit folgender Elf in die Partie: Ben Said - Ben Ali, Meriah, Tougai, Ben Hamida - Guenichi, Ogbelu - Mokwana, Belaili, Konate - Rodrigo Rodrigues.

Im Vergleich zur 0:2-Auftaktniederlage gegen Chelsea am vergangenen Montag verändert Trainer Steven Cherundolo sein Team auf zwei Positionen: Nathan Ordaz musste gegen die Blues bereits verletzungsbedingt vom Platz und fehlt heute im Kader, zudem nimmt Stürmer Jeremy Ebobisse zunächst auf der Bank Platz. Neu im Team sind David Martinez und Olivier Giroud.

Wer bleibt an Chelsea dran? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen dieser Partie, angefangen beim LAFC: Lloris - Sergi Palencia, Long, Segura, Hollingshead - Tillman, Igor Jesus, Delgado - Martinez, Giroud, Bouanga.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Klub-WM zwischen dem Los Angeles FC und Esperance Tunis.