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RB Leipzig: Max Eberl dementiert Einigung mit Manchester City um Gvardiol

Eberl schiebt City-Einigung mit Gvardiol Riegel vor

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Max Eberl von RB Leipzig hat eine Einigung über einen Transfer von Abwehrspieler Josko Gvardiol zu Manchester City dementiert. Zudem: Red-Bull-Sportdirektor Christoph Freund geht zum FC Bayern - folgt der RB-Sportchef nun als Sportvorstand?

Sportchef Max Eberl von RB Leipzig hat eine Einigung über einen Transfer von Abwehrspieler Josko Gvardiol zu Manchester City dementiert.

"Es ist so, dass Manchester City verbrieft hat, dass sie ihn gerne haben möchten. Es ist so, dass Josko angedeutet hat, dass er sich das sehr gut vorstellen kann", sagte Eberl am Freitag. Beide Klubs seien in den Verhandlung jedoch noch "sehr weit auseinander".

Im Trainingslager in Südtirol fügte Eberl an: "Es gibt keine Einigung, nicht ansatzweise eine Einigung." Im Gespräch ist eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro für den Defensivmann, der in Leipzig einen Vertrag bis 2027 hat. Gleichzeitig nahm Eberl Stellung zu Berichten des Transferexperten Fabrizio Romano, wonach eine Einigung zwischen RB und City erzielt worden sei und Gvardiol bereits Teile des Medizinchecks absolviert habe.

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Eberl vom RB-Kader überzeugt

"Es wurde eh sehr viel geschrieben und die letzten Informationen über Josko haben uns doch alle sehr überrascht. Aber wie man sieht: Josko ist hier - also entspricht es nicht der Wahrheit. Er hat keinen Medizincheck gemacht - nicht, dass wir wissen. Und ich glaube nicht, dass er es hinter unserem Rücken gemacht hat, weil er einfach ein Vollprofi ist", sagte Eberl.

Auch Cheftrainer Marco Rose wisse nichts von einem Medizincheck - weder von einem ersten noch von einem zweiten. "Ich glaube, ich würde das als Cheftrainer wissen, wenn es so wäre."

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RB Leipzig-Trainer Marco Rose weiß nicht von einem ersten oder zweiten Medizincheck von Josko Gvardiol bei Manchester City. Stand jetzt bleibt Gvardiol also Leipziger, so Rose.

100 Millionen Euro Ablöse

Der Kroate war allerdings am Donnerstag im Training der Roten Bullen dabei. Nach Sky Informationen fordert RB von City weiter 100 Millionen Euro Sockelablöse. Damit würde Gvardiol, der sich mit den Skyblues seit Wochen einig ist, zum teuersten Abgang der Leipzig-Geschichte avancieren.

Für den Fall, dass Gvardiol bleiben sollte, schloss Eberl weitere Zugänge aus: "Dann sind wir sehr gut aufgestellt. Die Hoffnung, dass Josko bleibt, ist definitiv da. Dafür kämpfen wir. Wir sind offen. Wir sind keiner, der irgendwas blockiert oder verbarrikadiert. Aber wir haben auch unsere Vorstellungen. Die wollen wir umgesetzt wissen. Und wenn die nicht umgesetzt werden, wird Josko bei uns bleiben, und wir haben einen sehr guten Kader."

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SID

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