FIFA zieht Konsequenzen nach rassistischer Beleidigung durch Marco Curto

XXL-Sperre für Italien-Profi nach Rassismus-Vorfall um PL-Stürmer

Der Rassismus-Eklat um den Italiener Marco Curto bleibt nicht ohne Folgen.
Image: Der Rassismus-Eklat um den Italiener Marco Curto bleibt nicht ohne Folgen.  © Imago

Nach einer rassistischen Beleidigung bei einem Testspiel ist der Italiener Marco Curto vom Serie-A-Aufsteiger Como vom Fußball-Weltverband FIFA nachträglich für zehn Spiele gesperrt worden.

Curto hatte den Südkoreaner Hwang Hee-chan von den Wolverhampton Wanderers in einem Saisonvorbereitungsspiel beschimpft.

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Die Hälfte der wegen "diskriminierenden Verhaltens" verhängten Sperre wird demnach auf eine Bewährungszeit von zwei Jahren ausgesetzt. Curto wird des Weiteren verpflichtet, "gemeinnützige Arbeit zu leisten sowie eine Schulung und Ausbildung bei einer von der FIFA anerkannten Organisation zu absolvieren", heißt es in einem Statement des Weltverbandes.

SID

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