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2. Bundesliga: Wehen Wiesbaden mit Remis gegen Fürth - auch Osnabrück & Aue mit Punkteteilung

SVWW verpasst Befreiungsschlag - Kein Sieger in Osnabrück

Nächster Dämpfer für die SpVgg Greuther Fürth, erneut kein Sieg für den VfL Osnabrück und Erzgebirge Aue.

Während das Fürther Team von Trainer Stefan Leitl nach einer erneut weitgehend enttäuschenden Leistung nur zu einem 1:1 (1:0) beim Abstiegskandidaten SV Wehen Wiesbaden kam, müssen Osnabrück und Aue nach dem 0:0 im direkten Duell weiter auf den ersten Sieg im Jahr 2020 warten.

Aue (31 Punkte) bleibt nach dem Unentschieden Achter. Aufsteiger Osnabrück (29), der seit Mitte Dezember keinen Dreier mehr geholt hat, verbesserte sich zumindest vorübergehend auf Rang neun. Nur etwas besser steht Fürth da: Als Sechster hat der ehemalige Bundesligist (32) neun Punkte Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz.

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Kyereh bringt Wiesbaden in Führung

In Wiesbaden hatte Daniel Kyereh (18.) in einer schwungvollen Anfangsphase der Gastgeber das 1:0 erzielt. Fürth gelang der Ausgleich durch Havard Nielsen (49.). Wiesbaden, das seinen dritten Heimsieg in dieser Saison verpasste, sprang zumindest vorübergehend auf den Relegationsplatz 16. Die Hessen können im Laufe des 23. Spieltags jedoch wieder vom Karlsruher SC überflügelt werden.

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Die 3961 Zuschauer in Wiesbaden sahen zunächst wild entschlossene Gastgeber, die die Anfangsphase bestimmten und auch nach dem Führungstor weiter munter nach vorne spielten. Fürth hatte zunächst große Probleme, selbst für Gefahr zu sorgen. Das änderte sich allerdings gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs, als Nielsen die erste Torchance zum Ausgleich nutzte.

Keine Tore in Osnabrück

Nach verhaltenem Beginn hatte Aue die erste Chance zur Führung. Jan Hochscheidt prüfte VfL-Torwart Philipp Kühn, sein Schuss war aber zu unplatziert (16.). Danach verstärkte Osnabrück seine Angriffsbemühungen und kam zu viel Ballbesitz, wirklich gefährlich wurde es nicht.

Aue kam gut aus der Kabine, Dimitri Nazarov scheiterte mit einem Freistoß von der Strafraumgrenze an Kühn (48.). Auf der Gegenseite konnten Marcos Alvarez (62.) und Niklas Schmidt (66.) ihre Gelegenheiten nicht nutzen.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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