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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Arsenal - Crystal Palace. England, Premier League.

Emirates StadiumZuschauer60.284.

Arsenal 5

  • Gabriel (11. minute)
  • D Henderson (37. minute ET)
  • L Trossard (59. minute)
  • G Martinelli (94. minute, 95. minute)

Crystal Palace 0

    Live-Kommentar

    Das wars an dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

    Arsenal rückt damit vor auf Rang 3 und spielt erst in zehn Tagen wieder gegen Nottingham Forest. Crystal Palace ist zunächst Fünfzehnter, kann aber noch überholt werden. Nächster Auftritt ist ebenfalls in zehn Tagen zu Hause gegen Sheffield. 

    Arsenal holt den geforderten Pflichtsieg und meldet sich damit im Titelkampf nach zuvor drei sieglosen Spielen zurück. Gabriel brachte die drei Punkte mit zwei Kopfballtoren jeweils nach einer Ecke auf den Weg, das 3:0 von Trossard war dann das spielerische Highlight einer sonst mäßig unterhaltsamen Partie, in der Martinelli das Ergebnis am Ende in die Höhe schraubte. Crystal Palace schlug sich wacker, war aber von Anfang an chancenlos und hat sich mit zwei Standardgegentoren das Leben selbst schwer gemacht. Und hat am Ende aufgegeben. 

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    Das 5:0 ist gleichzeitig der Endstand, das Spiel ist beendet. 

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    Tooor! FC ARSENAL - Crystal Palace 5:0. Was ein Mal funktioniert. Diesmal kommt die Vorarbeit von Jorginho mit einem schönen langen Ball aus dem Mittelfeld ins linke Halbfeld, wo kein Crystal-Palace-Akteur mehr verteidigt. Und Martinelli trifft mit exakt demselben Abschluss wie 1:52 Minute zuvor. 

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    Vorlage Jorge Luiz Frello Filho

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    Tooor! FC ARSENAL - Crystal Palace 4:0. Der zuletzt formschwache Martinelli tut noch etwas für seine angeknackste Laune. Ballgewinn Saka, Nketiah schaltet um und spielt halbrechts in den Lauf zu Martinelli. Andersen und Tomkins traben nur noch hinterher. Und Martinelli schiebt aus recht spitzem Winkel ins lange Eck ein. 

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    Vorlage Edward Keddar Nketiah

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    Ahamada stiefelt sich nochmal nach vorne, sein Bogenball von rechts an die Strafraumgrenze ist aber nutzlos. Die Abschlüsse von Crystal Palace kamen wenn dann alle aus der Distanz. 

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    Premier-League-gerechte sechs Minuten Nachspielzeit in einer Partie, die faktisch ohne Unterbrechungen ausgekommen ist. Gewöhnt man sich ja nie dran. 

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    Noch ein Abschluss von Zinchenko, der eine von Andersen geklärte Hereingabe von der linken Seite von Martinelli verarbeitet. Sein hoffnungsloser Roller landet aber in den Armen von Henderson. 

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    Neunter Wechsel des Spiels. Tomkins kommt für Guehi. 

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    Das Spiel dümpelt jetzt aus. Crystal Palace gab sich weitestgehend tapfer, gibt sich jetzt aber geschlagen. Arsenal würde den Zuschauern gerne noch ein viertes Tor liefern, zeigt noch ein bisschen Spielwitz und Kombinationsfreude, so richtig liegt es aber nicht in der Luft. 

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    Auch Jesus verlässt das Feld, das stattdessen Nketiah betritt. 

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    Doppeltorschütze Gabriel ist der Matchwinner heute, jetzt humpelt er angeschlagen vom Feld. Kiwior kommt für ihn rein. 

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    Der fleißige Saka wehrt einen Angriff zur Ecke ab. Und Ecken für Crystal Palace sind heute im zweiten Durchgang mehr Gefahr fürs eigene Tor als fürs gegnerische. Gabriel köpft raus, Saka schickt Martinelli auf die Reise, der überläuft Mitchell, der den Fuß aber doch noch zurück in den Zweikampf kriegt. Die Szene droht zu versanden, Martinelli spitzelt sich den Ball nochmal zurück, legt ab für Ödegaard. Dessen Schuss wird geblockt. 

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    Und dann kommt noch der Ex-Stuttgarter Ahamada zum Einsatz, Clyne muss weichen. 

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    Viele, viele Wechsel in kurzer Zeit: Schlupp verlässt für den 19 Jahre jungen Franca das Feld. 

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    Nochmal was in Tornähe: Jesus einen Tick zu weit für Martinelli, der daraufhin hängen bleibt, Richards ist im Weg. Der Ball springt zu Ödegaard, der neu aufzieht und zu Saka ablegt. Dessen Schlenzer von der Strafraumgrenze ist einen Meter zu hoch angesetzt. 

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    Mehr als Spielerwechsel passiert hier gerade nicht. Dass aber Jorginho für Rice kommt, ist der nächste Beleg, dass Arsenal dieses Jahr einen echt tief und gut besetzten Kader zur Verfügung hat. 

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    Auch der unauffällig gute Havertz darf sich jetzt ausruhen, für ihm kommt Smith Rowe. 

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    Das nächste Wechselfenster macht Arteta auf, um Trossard für Martinelli aus dem Spiel zu nehmen. Trossard hat mit seinem Tor seine Aufstellung berechtigt. 

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    Erster Wechsel der Partie: Hughes geht vom Feld und wird von Ozoh ersetzt. 

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    Wenn Crystal Palace aufs Tor schießt, dann in Person von Eze. Diesmal per Freistoß vom linken Strafraumeck. Aber kein Problem für Raya, der die Arme hochreißt und das Leder auf Nummer sicher über die Latte leitet. Kann man auch festhalten, muss man aber nicht. Zumal die Ecken der Eagles heute ungefährlich sind. 

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    An dem Tor hatte Arsenal-Keeper Raya große Anteile. Das war ein bärenstarker Abwurf über die Mittellinie hinaus, in Zuge dessen Jesus direkt durchstarten konnte. Und dann stand Crystal Palace eben nur noch Zwei gegen Zwei dahinten. Da steht jetzt schon Vorentscheidung drauf. 

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    Toooor! FC ARSENAL - Crystal Palace 3:0. So, genug geschimpft, das war jetzt wunderbar gespielt. Ecke Crystal Palace, und die fliegt den Gästen um die Ohren. Raya pflückt sich im Nachgang der Ecke den zweiten Flankenversuch von Hughes aus der Luft und wirft dann weit ab auf Jesus. Der sprintet durch die Hälfte der Eagles und legt dann perfekt quer zu Trossard. Der lässt Clyne aussteigen und schießt mit viel Ruhe stilsicher und wuchtig ein. 

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    Vorlage Gabriel Fernando de Jesus

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    Ödegaard auf Jesus, doch dass der sonst so spielstarke Strippenzieher eben ein bisschen in den Rücken seines Stürmers statt in den Lauf spielt ist ein Symbolbild für das stockende Spiel Arsenals heute. So kann Jesus seinen Gegenspieler nicht überlaufen. Sein Abschluss aus spitzem Winkel landet dann abgefälscht im Außennetz. 

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    Eigentlich ist das hier ein typisches 0:0, von mir aus 1:1-Spiel. Es sind wirklich einzig und allein die zwei Eckbälle, mit denen Crystal Palace sich die Aufgabe selbst so ungleich schwer gemacht hat. Darüber hinaus sind die Eagles ebenwürdig. Was kein gutes Zeugnis für die Gunners ist. 

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    Denn Rayas weiter Abschlag ist ganz wunderbar, genau in den Fuß von Havertz, der kurz hinter der Mittellinie steil in den freien Raum zu Jesus gibt, der im richtigen Moment überläuft. Saka läuft den kurzen Pfosten an und zieht so den letzten Verteidiger raus, so kann Jesus zum frei stehenden Trossard in die Mitte geben. Der muss eigentlich nur einschieben, trifft den Ball aber nicht. Das war, sorry, kläglich. 

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    Erste Anmeldung neuer Ansprüche von Crystal Palace: Eze versucht es in seinem 100. Premier-League-Spiel aus gut 25 Meter, Raya wehrt zum Eckball ab, den er sich dann runterpflückt. Und schnell auf die andere Seite. 

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    Ohne personelle Veränderungen beginnt der zweite Durchgang. 

    Kein gutes Premier-League-Spiel im Emirates heute: kaum Torszenen, kaum Highlights, kaum Attraktionen. Aber Arsenal nutzte zwei der vier Ecken für eine beruhigende 2:0-Führung, beide Male war Gabriel zur Stelle, wodurch die Gunners letztlich zufrieden in die Kabine gehen können. Crystal Palace verteidigt abgesehen von den Standards gut und erfolgreich. Ist offensiv aber völlig harm- und konzeptlos. 

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    Dann ist Pause. 

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    Das ist aber schnell wieder Makulatur, weil Trossard die erste echte Torchance aus dem Spiel heraus für die Gunners hat. Havertz und Jesus spielen da am linken Strafraumeck gut zusammen, dann hebt Jesus den Ball gefühlvoll links in den Sechzehner zum einlaufenden Trossard. Der Belgier vergibt seinen Schuss mit vollem Risiko aber deutlich. 

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    Die Nachspielzeit hat noch einen harmlosen Fernschuss des wieder genesenen Lerma parat, den Raya im Nachfassen hält. Palace gleicht damit erstaunlicherweise das Torschussverhältnis mit 7:7 noch aus. 

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    Das hat gut und gerne zwei, drei Minuten gedauert, bis der Ball wieder rollt. Auch deswegen gibt es jetzt noch in dieser ansonsten flüssig laufenden Partie vier Minuten obendrauf. 

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    Kurz vor der Pause ruht das Spiel, weil sich Lerma verletzt hat. Er wird von den Betreuern am Nacken untersucht, das wird entsprechend ernst genommen und man lässt sich Zeit. Im Spiel war schwer zu erkennen, was genau da vorgefallen ist. 

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    Nächster Abschluss der Gunners, natürlich nach einer Ecke. Die rutscht diesmal durch zu Zinchenko, der erst versucht, den Ball nochmal ins Zentrum zu heben, das misslingt, er kriegt aber die zweite Chance und setzt diesmal zum Scherenschuss an. Und setzt den übers Tor. 

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    Äußerst minimalistisch, äußerst erfolgreich, dieser FC Arsenal heute. Keeper Henderson hat sich im Anschluss an den zweiten Gegentreffer noch beim Referee über Rice beschwert, sogar der VAR guckte kurz drauf. Doch Rice stand einfach nur im Fünfer im Weg herum, das ist grundsätzlich nicht verboten. 

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    Toooor! FC ARSENAL - Crystal Palace 2:0. Kopfball, Ecke, Tor, Klappe, die zweite! Eckball von rechts, Saka dreht den mit viel Spin fast direkt aufs Tor. Rice steht Keeper Henderson im Weg. Und am langen Pfosten nickt erneut Gabriel aus zwei Metern ein, dem der Weg schon wieder wunderbar freigeblockt wurde.  

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    Vorlage Bukayo Ayoyinka Temidayo Saka

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    Raya bringt den Gegner fast ins Spiel zurück. Völlig missglückter Abschlag in den Fuß von Lerma, der nur so auf den Fehler lauert. Lerma zieht mit dem zweiten Kontakt aus 25 Metern direkt ab. Raya macht seinen Fehler mit einer guten Flugeinlage ins kurze Eck wieder wett. Das war die beste, weil auch einzige Chance der Eagles im Spiel.

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    Und Eze schießt in die Mauer. Der zweite Versuch von Clyne missglückt auch, rollt quer durch den Sechzehner, Mateta hält noch hoffnungsvoll den Fuß rein, stand dabei aber a) im Abseits und b) verspringt ihm der Ball. 

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    Versuchen wir es für die Eagles mal mit einem Standard: Rice erwischt Eze 30 Meter zentral vor dem Tor auf dem Fuß. Eze legt sich daraufhin den Freistoß auch zurecht. 

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    Offensichtlich hatte Andersen in der dritten Spielminute einen Schuss neben das Tor, sagt das Statistiktool, auch Arsenals vier Torversuche sind dünn. Und mittlerweile ist ein Drittel des Spiels schon Geschichte. Auch auf den Rängen ist nicht viel los. Viel Geraune, keine Begeisterung. 

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    Sind wir ehrlich, so richtig viel Spaß macht diese Veranstaltung bislang nicht. Dem FC Arsenal wird vielerorts der beste Fußball Englands attestiert, davon ist bislang wenig zu sehen. Die Maschine stottert. Die Eagles können viel zerstören, sind ihrerseits aber nullkommanull torgefährlich. Das unterstreicht fast in Gänze auch der xGoals-Wert von nullkommanull, Achtung, eins. 

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    Jedoch: Der folgende Eckball wird erneut gefährlich. Drei Ecken, ein Tor, zwei Torchancen bislang für die Gunners. Saka von rechts, Torschütze Gabriel köpft einen Meter am Tor vorbei. 

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    Wenn allerdings mal Platz ist, kann was gehen. Steilpass auf Saka, der will querlegen auf Jesus, Richards ist dazwischen. Der lauernde Jesus hätte allerdings auch im Abseits gestanden. 

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    Wobei zum ganzen Teil der Wahrheit gehört, dass auch Arsenal die Sterne noch nicht vom Himmel spielt. Im Prinzip ist das Eckentor die einzige prägende Szene des Spiels bislang. Der Rest ist Stückwerk. So wie der Steilpass auf Havertz, der rechts an der Grundlinie aber abdrehen muss. Und zwei Pässe später wird Trossard in derselben Position angespielt, steht aber im Abseits. 

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    Crystal Palace ist noch nicht wirklich angekommen im Spiel, vor allem im Spiel mit dem Ball. Symptomatisch dafür ist ein völlig missratener langer Schlag von Keeper Henderson, der noch in der eigenen Hälfte ins Seitenaus segelt. Die Eagles sind noch weit von einem erfolgversprechenden Niveau entfernt. 

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    Und Arsenal macht mit demselben Muster weiter. Saka diesmal mit der Ecke von rechts. Die wird mitten im Verkehr von Richards (oder war es Schlupp?) zufällig an die Schulter von Lerma "geklärt". Und von dort springt der Ball tatsächlich ans linke Lattenkreuz. Das war ein krummes Ding. 

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    Optimaler Start für die Gastgeber. Und das ging leicht. Wobei das den Gunners nicht gerecht wird. War schließlich schon das neunte Tor nach einer Ecke für den FC Arsenal. Das ist also auch kein Zufall, dass das so leicht geht. 

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    Toooor! FC ARSENAL - Crystal Palace 1:0. Ecke, Kopfball, Tor! Arsenal geht in Führung! Rice schlägt den ersten Eckball der Partie von links ins Zentrum. Trossard blockt Andersen, Gabriel steigt gegen Richards eine Etage höher. Und nickt aus vier Metern ein. 

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    Vorlage Declan Rice

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    Die erste konkrete Abschlusschance hat dann stattdessen Jesus. Havertz treibt im linken Halbfeld an, der Doppelpass mit Ödegaard misslingt, der Ball springt aber Jesus vor die Füße. Der jagt den Ball aber aus acht Metern unter Bedrängnis deutlich über den Kasten. Andersen stört da entscheidend. 

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    Das erkennt man in den ersten fünf Minuten aber noch nicht zwingend. Das Spiel beginnt ausgeglichen und offen, die Strafräume auf beiden Seiten sind allerdings noch Sperrzone. Höchsten Ödegaard hat im Ansatz auf dem Elfmeterpunkt stehend eine Abschlusschance, die schwierige Ballkontrolle misslingt ihm aber und dann ist ein Gegenspieler im Weg. 

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    Die London-Derbys haben Crystal Palace bislang gar nicht gelegen, kein Team aus der englischen Hauptstadt hat in dieser Saison weniger Punkte in innerstädtischen Partien geholt. Und gegen die Gunners haben die Eagles obendrein die vergangenen drei Spiele allesamt verloren. Alles unterstreicht, wie alternativlos heute ein Sieg für Arsenal ist. 

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    Das erste Meisterschaftsspiel der Gunners und der Eagles im Jahr 2024 läuft! Unter der Leitung des erfahrenen Referee Tierney. 

    In der Premier League gelang Crystal Palace zuletzt beim 3:1 gegen Brentford ein kleiner Befreiungsschlag, es war der erste Sieg nach zuvor acht sieglosen Spielen. Innerhalb dieser Phase lag immerhin auch ein achtbares 2:2 gegen die Allessieger von Manchester City, damals, als die durch ihr Formtief gingen. Das hat dann der FC Arsenal übernommen. Als Viertplatzierter im engen und spannenden Kampf an der Tabellenspitze drohen die Gunners, den Anschluss zu verlieren. 

    Zumal sich Arsenal mit der Niederlage im FA Cup gegen die Reds nach dem frühen Aus im EFL Cup auch um die zweite Titelchance der Saison gebracht hat. Immerhin brachte das den Gunners eine Spielpause von 13 Tagen. Von denen Crystal Palace geträumt hat. Das Team von Trainer-Urgestein Hodgson musste stattdessen ins unbeliebte und de facto unsinnige Nachholspiel (wo gibt es das heutzutage abgesehen vom FA Cup eigentlich noch?) gegen Everton, verlor das auch noch, und reist damit wesentlich weniger ausgeruht ins Emirates. 

    0:1 gegen Aston Villa, 1:1 gegen Liverpool, 0:2 gegen West Ham, 1:2 gegen Fulham und 0:2 nochmal gegen den FC Liverpool: Der FC Arsenal hat sich mit der eng getakteten Zeit rund um Weihnachten den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für das obligatorische Formtief in der Saison gesucht. Das 2:0 gegen Brighton am 17. Spieltag war der einzige Premier-League-Sieg aus den vergangenen fünf Meisterschaftsspielen. Wollen die Gunners weiter um die Meisterschaft mitreden, ist ein Heimsieg gegen Crystal Palace heute Pflicht. 

    Crystal Palace musste am Mittwoch noch im Wiederholungsspiel gegen den FC Everton ran und schied mit 0:1 aus dem Pokalwettbewerb aus. Coach Hodgson setzt heute auf Mateta statt Edouard in der Sturmspitze. Außerdem steht Henderson für Jonstone im Tor. Es sind die einzigen zwei Veränderungen in der Startelf. 

    Das ist die Aufstellung von Crystal Palace: Henderson - Clyne, Andersen, Guehi, Mitchell - Lerma, Richards, Eze - Hughes, Mateta, Schlupp. 

    Arsenals letztes Spiel war das 0:2 im FA Cup gegen den FC Liverpool. Damals, vor gut zwei Wochen, setzte Gunners-Coach Arteta noch auf Ramsdale im Tor und Kiwior in der Viererkette. Auch Jorginho und Nelson spielten von Anfang an. Heute wird die Startelf mit Raya im Tor, Zinchenko, Jesus und Trossard auf vier Positionen verändert. 

    So spielt der FC Arsenal: Raya - White, Saliba, Gabriel, Zinchenko - Ödegaard, Rice, Havertz - Saka, Jesus, Trossard. 

    Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem FC Arsenal und Crystal Palace.