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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Valencia - Almeria. Spanien, La Liga.

MestallaZuschauer42.877.

FC Valencia 2

  • H Duro (14. minute)
  • R Yaremchuk (23. minute)

Almeria 1

  • S Arribas Calvo (50. minute)
  • L Baptistao (s/o 93. minute)

Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus La Liga gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Wir haben später noch weiteren Fußball aus Spanien im Programm. Um 18:30 Uhr spielt beispielsweise der FC Barcelona bei Alaves. Bis dahin!

Dank des Sieges klettert Valencia in der Tabelle um eine Position auf Platz 7 und sieht am kommenden Samstag einem Auswärtsspiel in Las Palmas entgegen. Das abgeschlagene Schlusslicht Almeria tritt zwei Tage später daheim gegen Athletic Bilbao an.

So gewinnt der FC Valencia das Heimspiel gegen UD Almeria mit 2:1. Mitunter war das eine recht sparsame Vorstellung der Hausherren, die allerdings sehr effizient mit ihren Gelegenheiten umgingen und gleich die ersten zwei Torschüsse versenkten. Zwar verschoss man nach der Pause einen Elfmeter, doch die Männer von Ruben Baraja verwalteten ihren Vorsprung über weite Strecken recht clever. Gerade zum Ende hatte man die Kontrolle. Almeria deutete durchaus Gefährlichkeit an, hätte selbst mit einer riesigen Chance früh in Führung gehen können. Kurz nach Wiederbeginn gelang der Anschlusstreffer. Daran schloss sich noch eine gute Phase der Gäste an. Doch insbesondere in der letzten halben Stunde tat sich zu wenig, die Andalusier ließen es vor 42.877 Zuschauern im Mestalla an Durchschlagskraft vermissen.

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Dann hat Schiedsrichter Alejandro Muniz Ruiz ein Einsehen und beendet das Treiben auf dem Platz.

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Viel mehr tut sich nicht. Almeria fehlen seit geraumer Zeit die Mittel, um hier etwas Konstruktives auf die Beine stellen zu können. Valencia behält die Sache im Griff und gerät nicht wirklich in die Bredouille.

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Dann probiert es Dion Lopy aus der zweiten Reihe. Dieser Rechtsschuss mutet schon wie eine Verzweiflungstat an und verfehlt auch das Ziel.

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Largie Ramazani steht nun bei sechs Verwarnungen. Grund dafür könnte Meckern sein.

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Wir arbeiten hier weiter daran, dass auch wirklich jeder Spieler seine Karte abbekommt. Für Lucas Robertone ist das nach einem Foul an Selim Amallah die siebte der Saison.

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Während Valencias Cenk Özkacar nach einem Zweikampf mit Anthony Lozano liegenbleibt und sicherlich auch die Uhr im Hinterkopf hat, platzt dem bereits ausgewechselten Leo Baptistao der Kragen. Die Wortwahl dürfte nicht gerade angemessen sein. Dem Unparteiischen ist das zu viel, der zeigt dem brasilianischen Stürmer die Rote Karte.

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Ruben Baraja versteht es, noch ein wenig an der Uhr zu drehen. Hugo Duro spielt beim Verlassen des Platzes auch mit. Dann darf Selim Amallah auf den Rasen. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Acht Minuten soll es noch obendrauf geben.

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In jedem Fall kontrollieren die Hausherren das Geschehen seit geraumer Zeit, lassen Almeria gar nicht mehr zum Zug kommen. Momentan schaut das recht souverän aus. Von einer Schlussoffensive der Gäste ist keine Spur.

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Erneut verstreicht beim VAR-Check viel Zeit. Immerhin muss der Feldschiedsrichter die Bilder nicht auch noch in Augenschein nehmen. Sicherlich ist bei Alex Centelles der Arm am Ball. Für einen Elfmeter aber reicht das nicht.

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Abermals gelangen die Gastgeber in den Sechzehner. Dort bemüht sich Alberto Mari um den Ball, der dann offenbar aus kürzester Distanz an den Arm von Alex Centelles springt. Das jedenfalls wird vehement reklamiert. Natürlich wird an den Monitoren geprüft.

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Und anstelle von Sergio Arribas darf nun Lucas Robertone mitwirken. Damit schöpft Gaizka Garitano sein Wechselkontingent restlos aus.

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Aufseiten der Gäste wird personell nachgebessert. Für Chumi kommt Marko Milovanovic.

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Valencia hält das Geschehen gut vom eigenen Tor fern. Fran Perez taucht jetzt sogar rechts in der Box auf und probiert, einen Linksschuss anzubringen. Dieser aber bleibt hängen.

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In dieser Phase spielen die Hausherren mit, beschäftigen den Gegner. Und trotz der bereits 14 Torschüsse der Andalusier wirkt das bei den Gästen irgendwie wenig durchschlagskräftig. Dicke Torszenen gibt es schon lange nicht mehr.

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Valencia steht nach wie vor nur bei vier Torschussversuchen. Einen davon hat es erst in der zweiten Hälfte gegeben. In Sachen Effizienz ist das weiterhin erstaunlich. Doch wird das auf Dauer gutgehen?

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Dann ist Hugo Guillamon an der Reihe. Bei ihm handelt es sich um ein taktisches Foul gegen Alex Centelles. Folge ist die vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Wegen eines harten Einsteigens gegen Pepelu holt sich die Getafe-Leihgabe Anthony Lozano bei seinem Debüt für Almeria gleich die Gelbe Karte ab - seine zweite der Saison, eine gab es schon im Trikot von Getafe.

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Darüber hinaus hat Javi Guerra sein Tagwerk verrichtet und macht zugunsten von Jesus Vazquez Platz.

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Dann stehen nochmals frische Kräfte bereit. Bei den Hausherren geht Roman Yaremchuk runter, wird ersetzt durch Alberto Mari.

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Jetzt gibt es auch mal wieder fußballerisch etwas zu bestaunen. Alex Centelles kommt links in der Box zum Rechtsschuss und findet damit in Giorgi Mamardashvili seinen Meister.

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Gelb gibt es nun auch für Edgar Gonzalez - offenbar wegen Meckerns. Für ihn ist das die vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Dann macht sich Gaizka Garitano Luft und posaunt seine Meinung heraus, tut das nach Auffassung des Unparteiischen zu vehement. Auch für den Gästetrainer setzt es eine Gelbe Karte.

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Cristhian Mosquera holt sich für ein Foul seine zweite Gelbe Karte der Saison ab.

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Nach dem Elfmeterfehlschuss startet Almeria sofort den Gegenangriff. Sergio Arribas spielt den Ball diagonal links in den Sechzehner. Dort visiert Largie Ramazani mit dem linken Fuß das lange Eck an und schießt haarscharf daran vorbei.

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Erst dann kommt der Strafstoß zur Ausführung. Pepelu übernimmt die Verantwortung und schießt den Foulelfmeter mit dem rechten Fuß genau an den linken Pfosten.

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Beim Gastgeber räumt der offenbar im Gesicht verletzte Diego Lopez das Feld. Als Ersatz steht Fran Perez bereit.

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Anstelle von Gonzalo Melero mischt fortan Anthony Lozano mit.

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Vor der Ausführung des Strafstoßes wird bei den Gästen munter gewechselt. Für Leo Baptisteo kommt Luka Romero.

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Für das zum Strafstoß führende Foul kassiert Alex Centelles seine erste Gelbe Karte der Saison.

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Unterdessen wird Diego Lopez behandelt. Zeit verstreicht. Und dann wird Alejandro Muniz Ruiz abermals persönlich an den Monitor gebeten. Bei seiner Rückkehr auf den Platz verhängt der Unparteiische den Foulelfmeter für Valencia.

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Nun sind die Hausherren mal wieder am Zug. Diego Lopez schafft es rechts in die Box, bekommt dann im Zweikampf mit Alex Centelles dessen Ellbogen ins Gesicht und geht zu Boden. Der Feldschiedsrichter hat das so nicht wahrgenommen, doch im Hintergrund wird geprüft.

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Das Erfolgserlebnis verleiht den Andalusiern neue Zuversicht. Almeria ist derzeit viel am Ball und versucht, etwas auf die Beine zu stellen.

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Jetzt spielt Dion Lopy einen schönen Pass in den Strafraum. Largie Ramazani legt den Ball noch am Keeper vorbei. Das Tor ist leer, doch Cristhian Mosquera ist einfach schneller und spielt die Kugel vor Ramazani zur Seite weg.

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Tooooor! FC Valencia - UD ALMERIA 2:1. Über links greifen die Gäste an. Von dort flankt Alex Centelles aus vollem Lauf. Die scharfe Hereingabe verpasst am Torraum zunächst Leo Baptistao. Doch zwei Meter dahinter wirft sich Sergio Arribas rein und befördert den Ball aus wenigen Metern mit irgendeinem Körperteil über die Linie. Mit sechs Treffern ist der Mittelfeldspieler bester Saisontorschütze seiner Mannschaft.

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Vorlage Alejandro Centelles Plaza

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Aus großer Distanz bringt Dion Lopy einen gezielten Flachschuss an. Der fliegt unten aufs rechte Eck zu und wird von Giorgi Mamardashvili gut pariert.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Mestalla.

Nach 45 Minuten führt der FC Valencia im Heimspiel gegen UD Almeria mit 2:0. In Phasen hatten die Hausherren zwar mehr vom Spiel, doch das Ergebnis geht einzig auf eine unglaubliche Effizienz zurück. Das Team von Ruben Baraja setzte bislang drei Torschussversuche ab, die ersten beiden Schüsse waren drin. Spätestens nach dem zweiten Treffer verwaltete Valencia viel. Auch Almeria hatte bereits ins Tor getroffen, bekam das aber wegen eines Handspiels nicht anerkannt. Noch bevor der Torreigen hier eröffnet wurde, verzeichneten die Gäste die größte Chance des Spiels, die ihr Kapitän Gonzalo Melero kläglich vergab. Die Andalusier hatten hier also sehr wohl Möglichkeiten.

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Dann bittet Schiedsrichter Alejandro Muniz Ruiz die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Nahe dem rechten Strafraumeck zieht Almerias Marc Pubill ab. Der Rechtsschuss ist allerdings deutlich zu hoch angesetzt und zwingt Giorgi Mamardashvili nicht zum Eingreifen.

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In dieser Phase tun die Hausherren mal etwas mehr, schaffen es scheinbar mühelos, das Geschehen zu kontrollieren und sich ausgiebig in des Gegners Hälfte aufzuhalten.

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Dann spielt Luis Maximiano im eigenen Strafraum mit dem Feuer. Der Keeper schlägt gegen Diego Lopez einen Haken und behauptet letztlich den Ball. Der Mann hat Nerven.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Nun meldet sich Valencia mal wieder zu Wort. Auf halbrechts nimmt Hugo Duro den Sechzehner ins Visier, orientiert sich dann zur Mitte. Der Linksschuss aus etwa 19 Metern wirkt überhastet und wird so zum ersten Abschluss der Hausherren, der nicht zu einem Tor führt.

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Weit von rechts draußen bringt Sergio Arribas eine Flanke an. Im Zentrum kümmert sich Leo Baptistao um die Kopfballverlängerung. Das Spielgerät springt am langen Eck vorbei.

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Bei allem Bemühen fehlt Almeria jetzt die Durchschlagskraft. Das Spiel plätschert so ein wenig vor sich hin. Daran ändert auch ein Eckball für die Gäste nichts. Der segelt von links direkt in die fangbereiten Arme von Giorgi Mamardashvili.

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Aktuell sammelt Almeria fleißig Spielanteile, gleicht bezüglich des Ballbesitzes allmählich aus. Valencia ruht sich momentan auf der Führung aus, tut nur noch das Nötigste.

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Wiederholt haben die Gäste ihre Gefährlichkeit mehr als angedeutet. Von den Andalusiern ist also noch etwas zu erwarten. Das Team von Gaizka Garitano scheitert ja bislang einzig an der gnadenlosen Effizienz des Gegners. Zwei, Schüsse, zwei Tore - die 100-prozentige Quote lässt aus Sicht von Valencia keine Wünsche offen.

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Früh wird gewechselt. Cesar Montes scheint angeschlagen und geht raus. Dafür steht als Ersatz Iddrisu Baba bereit.

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Dann geht Alejandro Muniz Ruiz noch selbst raus zum Monitor und erkennt das Handspiel von Edgar Gonzalez, dem die Kugel da an den rechten Arm gesprungen ist. Somit bleibt es bei der ursprünglichen Entscheidung, dem Treffer wird die Anerkennung verweigert. Es bleibt beim 2:0.

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Eine Abseitsposition ist es in jedem Fall nicht. Nun geht es noch um ein Handspiel des vermeintlichen Torschützen. Es wird sehr lange geprüft.

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Im Anschluss an die nachfolgende Ecke für Almeria zappelt der Ball tatsächlich im Tor. Edgar Gonzalez stochert einen zu kurz abgewehrten Ball aus knapp fünf Metern in die Kiste. Der Feldschiedsrichter ahndet allerdings eine vermeintliche Abseitsstellung von Leo Baptistao, der sich da unmittelbar neben dem Torhüter befindet. Das bedarf einer VAR-Überprüfung.

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Nach längerer Zeit zeigt sich mal wieder der Gast, greift über links an und gelangt in den Strafraum. Im letzten Moment wird Leo Baptistao beim Torabschluss gestört.

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Wegen eines Fouls an Marc Pubill fängt sich Javi Guerra seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit ein.

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Roman Yaremchuk zelebriert den Jubel über seinen zweiten Saisontreffer mit dem Zeigen seines gestählten Oberkörpers. Für das Trikot ausziehen holt sich der Ukrainer seine erste Gelbe Karte der Saison ab.

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Tooooor! FC VALENCIA - UD Almeria 2:0. Auf der linken Seite spielt Jose Gaya den Ball kurz zu Pepelu. Dieser hat Platz und Zeit für die Flanke. Die segelt perfekt in die Mitte. Dort geht Roman Yaremchuk unwiderstehlich zum Kopfball, wird dabei auch nicht gestört und setzt die Kugel aus acht Metern links am Keeper vorbei ins Netz.

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Vorlage José Luis García Vayá

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Aus dem rechten Halbfeld flankt Diego Lopez weit hinüber in den Strafraum. Dort bemüht sich Cenk Özkacar um den Kopfball, erwischt den aber nur mit Mühe. Somit ist nicht zu erkennen, ob das eventuell eine Ablage zur Mitte oder ein Abschluss werden soll.

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Nach dem Treffer bekommen die Hausherren das Geschehen immer besser in den Griff, erweisen sich als zweikampfstärker und sammeln immer mehr Ballbesitz.

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Hinsichtlich der Effizienz gibt es nichts zu meckern. Gleich der erste Torschuss der Gastgeber hat gesessen. Und im Gegensatz zu den Gästen hat Valencia die eine Chance genutzt - obwohl die von Almeria um so vieles größer war.

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Tooooor! FC VALENCIA - UD Almeria 1:0. Über rechts greifen die Hausherren an. Diego Lopez lässt sich in seinem Vorwärtsdrang nicht stoppen, flankt dann in die Mitte. Im Sechzehner geht Hugo Duro zum Ball, schießt aus 13 Metern direkt mit dem rechten Fuß und trifft ins linke Eck. Der mit Abstand beste Schütze Valencias kommt zu seinem zehnten Saisontreffer.

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Vorlage Diego López Noguerol

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Jetzt startet Almeria einen Konter. Da geht gehörig die Post ab. Auf rechts setzt sich Leo Baptistao gut durch, schafft es in den Sechzehner und spielt quer. In leicht nach links versetzter Position braust Gonzalo Melero heran und schießt mit dem rechten Fuß aus etwa sieben Metern völlig freistehend über die Querlatte. Also eine viel größere Chance kann es fast nicht geben.

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Dann bemüht sich Roman Yaremchuk um einen langen Ball, erfreut sich dabei intensiver Betreuung durch Alex Centelles. Der ukrainische Stürmer geht zu Boden, der Pfiff bleibt aus. Und auch von VAR-Seite gibt es keine Einwände.

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Nach den zwischenzeitlich angedeuteten Offensivbemühungen schläft die Partie gerade so richtig ein. Die Zuschauer auf den Rängen sitzen in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Das Geschehen auf dem Platz wird so schnell zur Nebensache.

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Gerade ist die erste Ecke der Partie (für Almeria) verpufft, da deutet Valencia erstmals Zielstrebigkeit an. Mit einem Pass aus der eigenen Hälfte wird Roman Yaremchuk von Dimitri Foulquier steil geschickt. Rechts im Strafraum wird der Winkel sehr spitz, doch dann ertönt ohnehin der Abseitspfiff.

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Dann kommt erstmals etwas Schwung rein. Die Gäste marschieren über links, allerdings gerät dann die Flanke zu unpräzise. Die Andalusier aber bleiben dran und aus halbrechter Position bringt Dion Lopy den ersten Torschussversuch an. Dieser wird abgeblockt.

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Sehr behutsam geht man in der Anfangsphase miteinander um. Almeria führt ausgiebig den Ball. Dabei geht es aber immer wieder hinten rum, womit Keeper Luis Maximiano bereits einige Ballaktionen gesammelt hat.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Estadio de Mestalla. Bei Sonnenschein stoßen die Gäste an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Alejandro Muniz Ruiz. Ihm assistieren Eliana Fernandez Gonzalez und Fabian Blanco Rodriguez. Als Vierter Offizieller fungiert Manuel Pozueta Rodriguez. Mit der Videoüberwachung wurden Santiago Jaime Latre und Jose Antonio Garrido Romero betraut.

Die Hinrundenpartie vom 6. Spieltag endete genauso 2:2 wie das letzte Aufeinandertreffen im Mestalla vor gut einem Jahr. In der letzten gemeinsamen Spielzeit davor gewann Valencia das Heimspiel mit 3:2 (2015). Und in der Saison zuvor feierte Almeria hier den letzten Auswärtssieg (1:2).

Valencia ist bekannt für viel Auf und Ab. Im Januar wechselten sich Sieg und Niederlage regelmäßig ab. Zu Hause schied man im Pokal gegen Celta Vigo aus (1:3), gewann dann drei Tage später das Ligaspiel gegen Athletic Bilbao mit 1:0. Daran schloss sich die Auswärtsniederlage bei Atletico in Madrid an (0:2).

Ein Spiel konnten die Andalusier in dieser Meisterschaftssaison noch nicht gewinnen. Kümmerliche sechs Pünktchen wurden eingesammelt. Als Schießbude der Liga hat man bereits 49 Gegentreffer kassiert. Offensiv gibt es tatsächlich drei Mannschaften, die weniger als 21 Saisontore erzielt haben. Almeria ist nicht nur das schwächste Heimteam, sondern auch auswärts unterirdisch schlecht. Reisen könnte man sich eigentlich komplett sparen, denn in der Fremde wurden zehn von elf Partien verloren. Einzig Ende August gab es mal ein Remis in Cadiz (1:1).

Auf tabellarischer Sicht hat der Achte das Schlusslicht zu Gast. Während Valencia um den Kontakt zu den Regionen ringt, die für die kommende Saison europäischen Fußball bedeuten, aktuell fehlen vier Punkte, steht Almeria abgeschlagen im tiefsten Keller. Das rettende Ufer ist bereits elf Zähler entfernt.

Aufseiten der Gäste gibt es nach der 0:3-Heimpleite gegen Alaves drei Veränderungen. Sergio Akieme (Wechsel zu Stade Reims), Lucas Robertone und Adrian Embarba (beide Bank) sind nicht in Almerias Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Gaizka Garitano heute Alex Centelles, Gonzalo Melero und Largie Ramazani von Beginn an aufs Feld.

Für UD Almeria stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Maximiano - Pubill, Montes, Chumi, Centelles - Gonzalez, Lopy - Arribas, Melero, Ramazani - Baptistao.

Im Vergleich zur 0:2-Niederlage am vergangenen Sonntag bei Atletico nimmt Ruben Baraja zwei Wechsel vor. Anstelle von Gabriel Paulista (Wechsel zu Atletico) und Fran Perez (Bank) rücken Cenk Özkacar und Roman Yaremchuk in Valencias Startelf. Peter Gonzalez (Real Madrid), einzige Neuverpflichtung in der gerade zu Ende gegangenen Transferperiode, wird auf der Bank Platz nehmen.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des FC Valencia: Mamardashvili - Foulquier, Mosquera, Özkacar, Gaya - Lopez, Pepelu, Guillamon, Guerra - Yaremchuk, Duro.

Herzlich willkommen in LaLiga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem FC Valencia und UD Almeria.