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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Ukraine - Nordmazedonien. UEFA EURO 2024™ Gruppe C.

National ArenaZuschauer10.001.

Ukraine 2

  • A Yarmolenko (29. minute)
  • R Yaremchuk (34. minute)

Nordmazedonien 1

  • E Alioski (57. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das von mir gewesen sein. Ich wünsche noch einen angenehmen Nachmittag.

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Bei uns im Liveticker geht es ab 18 Uhr weiter mit dem zweiten Spiel des Tages zwischen Dänemark und Belgien, am Abend haben wir dann noch das zweite Spiel der Gruppe C zwischen Österreich und den Niederlanden für Sie. Seien Sie dabei.

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Während die Ukraine mit ihren Fans feiern und weiterhin Chancen aufs Achtelfinale hat, muss Nordmazedonien nun hoffen, dass Österreich die Niederlande schlägt, um dann selber im direkten Duell gegen Oranje zu gewinnen. Dass die Chancen auf dieses Szenario nicht sonderlich groß sind, erklärt sich von alleine.

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Die Ukraine war in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft und führte durch Tore von Yarmolenko (29.) und Yaremchuck (34.) zur Pause völlig verdient mit 2:0. Nordmazedonien kämpfte leidenschaftlich, hatte mit den spielerisch guten Ukrainern aber seine Probleme. Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Spiel, auf einmal übernahmen die Männer vom Balkan. Phasenweise wurde die Ukraine minutenlang in die eigene Hälfte gedrückt. Mehr als der Anschlusstreffer durch Alioski, der einen Abpraller nach seinem eigenen vergebenen Elfmeter verwandelte, gelang aber nicht. Malinovskiy hatte in der 84. Minute gar die Chance auf die Entscheidung, vergab jedoch einen Handelfmeter.

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Das wars. Das Spiel ist aus.

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Das könnte die letzte Aktion der Nordmazedonier gewesen sein. Trajkovski zieht aus 17 Metern halbrechter Position wuchtig in Richtung langes Eck ab, verfehlt sein Ziel aber um gut einen Meter.

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Shevchenko nimmt mit einem weiteren Wechsel Zeit von der Uhr. Malinovskyi verlässt das Feld, Sobol soll helfen, das Ergebnis ins Ziel zu bringen.

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Vier Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

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Es gibt noch einmal Eckball für die Männer vom Balkan. Alioskis Ball von der rechten Seite findet aber keinen Abnehmer.

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Malinovskiy hat den nächsten guten Abchluss. Aus 20 Metern zentraler Position versucht es der auffälligste Mann des Spiels mit dem linken Fuß, setzt seinen Schuss aber ein paar Meter zu hoch an.

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Außerdem kommt auch Ristevski ins Spiel. Ademi geht völlig entkräftet vom Feld.

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Die Nordmazedonier schmeißen jetzt alles nach vorne und bringen einen Stürmer für einen Innenverteidiger. Trichkovski ersetzt Velkovski.

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Dimitrievski hat die Kugel. Malinovskiy läuft an und entscheidet sich für das linke Toreck. Dimitrievski hats geahnt und ist zur Stelle. Es bleibt beim 1:2 aus Sicht der Nordmazedonier.

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Avramovski sieht zusätzlich noch die Gelbe Karte. Harte Entscheidung.

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Beim Freistoß von Malinovskiy hat Avramovski den Arm am Ball gehabt. Schiedsrichter Rapallini bekommt per Funk den Hinweis, sich die Szene noch einmal anzuschauen. 

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Malinovskiy versucht erneut, einen Freistoß vom rechten Flügel gefährlich in den Strafraum zu schlagen. Dieses Mal bleibt der Profi von Atalanta Bergamo allerdings in der Mauer hängen.

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Shevchenko stärkt die Defensive. Der offensive Shaparenko geht raus und wird durch einen zweiten Sechser Sydorchuk ersetzt.

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Die Nordmazedonier wechseln erneut. Bardhi verlässt den Platz und wird durch Avramovski ersetzt.

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Der muss doch eigentlich rein! Der eben eigewechselte Besedin findet mit einem schönen Steckpass den eingewechselten Tsygankov völlig frei am Elfmeterpunkt. Die Direktabnahme verfehlt den Kasten aber um gut einen Meter unten links. Da hätte Dimitrievski keine Chance gehabt.

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Das Spiel hat sich komplett gedreht. Lief im ersten Durchgang noch Nordmazedonien über weiter Strecken hinterher, sind es nun die Ukrainer, die deutlich mehr laufen müssen. Es bahnt sich eine spannende Schlussphase an.

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Auch der Spieler, der das 2:0 erzielte, hat Feierabend. Besedin kommt für Yaremchuck.

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Shevchenko muss reagieren und tut das auch. Zunächst geht der Torschütze zum 1:0 vom Feld. Für Yarmolenko kommt Tsygankov ins Spiel.

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Nächster guter Abschluss der Nordmazedonier. Der eingewechselte Trajkovski versucht es aus 20 Metern halblinker Position. Bushchan ist aber im rechten unteren Toreck zur Stelle und klärt zur Ecke.

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Die erste große Chance in der zweiten Hälfte für die Ukraine. Karavaev ist in der rechten Strafraumhälfte auf Höhe des Fünfmeterraums bis zur Grundlinie durchgedrungen und legt flach zurück an den Elfmeterpunkt. Dort kommt Malinovskiy zum Abschluss, der aber nicht platziert genug ist. Dimitrievski kann parieren.

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Knapp 60 Prozent Ballbesitz für Nordmazedonien in der zweiten Halbzeit. Auch das Torschussverhältnis spricht mit 5:2 für die Rot-Gelben.

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Der Druck der Nordmazedonier wird größer. Mittlerweile werden die Ukrainer in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Entlastung gibt es aktuell nicht.

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Velkovski sieht die Gelbe Karte, nachdem er Malinovskiy im Mittelfeld gelegt hat. Die zweite Gelbe der Partie.

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Was geht noch für Nordmazedonien? Die Fans auf der Tribüne sind jedenfalls wieder da.

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Tooooor! Ukraine - NORDMAZEDONIEN 2:1. Den Elfmeter vergibt Alioski, der sich für das rechte Toreck entscheidet. Bushchan ist zur Stelle und pariert. Der Ball springt allerdings erneut vor die Füße von Alioski, der den Nachschuss in die Tormitte hämmert. Anschlusstreffer.

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Es gibt Elfmeter für Nordmazedonien. Trajkovski zirkelt die Kugel aus 20 Metern halblinker Position perfekt in Richtung rechten Torwinkel, Bushchan lenkt sie gerade noch an die Latte. Den Abpraller schnappt sich Pandev, der dabei aber von Karavaev am Fuß erwischt wird. Elfmeter.

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Die Ukraine lässt es etwas gemächlicher anfangen. Mit der 2:0-Führung im Rücken können sich die Mannen von Shevchenko das auch leisten. Kontergelegenheiten werden wohl kommen.

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Malinovskiy steht zur Ausführung eines Freistoßes auf dem rechten Flügel bereit. Der Achter zieht den Ball mit dem linken Fuß direkt auf den gegnerischen Kasten und prüft Dimitrievski dort auf der Linie. Der Keeper lenkt den Ball mit der rechten Hand über den Querbalken zur Ecke. 

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Die Nordmazedonier müssen nun natürlich volles Risiko gehen. Es braucht mindestens zwei Treffer, wahrscheinlich sogar drei. Die zwei Offensivwechsel zur zweiten Hälfte haben die Richtung vorgegeben.

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Kurz nach Wiederanpfiff hat Pandev die große Chance zum Anschlusstreffer. Der Altmeister bekommt die Kugel in den Strafraum gespielt, schlägt einen Haken um Karavaev und prüft aus elf Metern Bushchan unten links inm Toreck. Der Keeper ist schnell unten und lenkt den Ball um den Pfosten.

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft. Die Ukrainer kommen übrigens unverändert aus der Kabine.

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Außerdem kommt Churlinov für Spirovski. Es wird also weiter das Risiko erhöht.

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Zwei Wechsel zur zweiten Halbzeit bei den Nordmazedoniern. Nikolov bleibt in der Kabine und wird durch Trajkovski ersetzt.

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Das wars in Durchgang eins. Rapallini pfeift zur Pause.

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Eine Minute wird in der ersten Halbzeit noch nachgespielt.

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Shaparenko legt sich im Strafraum die Kugel vorbei an Velkoski und kommt dann zu Fall. Schiedsrichter Rapallini greift sich sofort in die Brusttasche und zückt Gelb wegen Schwalbe. Absolut richtige Entscheidung, denn der Verteidiger hatte den Ukrainer nicht berührt.

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Die Nordmazedonier bleiben weiter giftig und erhöhen sukzessive das Risiko. Nachvollziehbar, denn für ein Weiterkommen braucht es einen Sieg - selbst ein Punkt wäre wohl nicht genug, bedenkt man, dass es im abschließenden Gruppenspiel noch gegen die Niederlande geht.

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Pandev mit dem vermeintlichen Anschlusstreffer per herrlichem Lupfer aus sechs Metern über Bushchan. Allerdings stand jedoch beim Zuspiel von Spirovski knapp im Abseits - der Arm des Schiedsrichters geht sofort in die Höhe.

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Auch für Yaremchuck ist es der zweite Treffer im laufenden Turnier. Gegen die Niederlande gelang dem bulligen Stürmer das zwischenzeitliche 2:2. Stand jetzt, scheint sein Treffer heute mehr wert zu sein.

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Tooooor! UKRAINE - Nordmazedonien 2:0. Die Kugel liegt schon wieder im Tor der Nordmazedonier. Zinchenko legt raus auf Yarmolenko auf dem rechten Flügel, der sofort weiterlegt in den Lauf von Yaremchuck. Der Stürmer steht knapp nicht im Abseits und hat freie Bahn in Richtung Tor. Aus zehn Metern halbrechter Position schiebt er die Kugel vorbei an Dimitrievski ins kurze Eck.

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Vorlage Andrii Yarmolenko

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Kaum in Rückstand, schiebt Nordmazedonien etwas weiter raus. Der Gegner wird nun früher angelaufen, soll nicht mehr so ungestört aufbauen können wie bisher.

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Für Yarmolenko, der nun mit Eisspray behandelt wird, nachdem er im Mittelfeld gelegt wurde, ist es der zweite Treffer bei dieser EM. Schon gegen die Niederlande traf er zum 1:2-Anschlusstreffer. 

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Tooooor! UKRAINE - Nordmazedonien 1:0. Jetzt ist er drin! Malinovskiys Ecke von der linken Seite wird am kurzen Fünfereck von Karavaev verlängert und findet Yarmolenko am langen Pfosten. Der 31-Jährige drückt die Kugel aus einem Meter über die Linie.

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Vorlage Oleksandr Karavaev

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Riesenchance für Yarmolenko. Malinovskiy steckt im perfekten Moment für den Ex-Dortmunder in die linke Strafraumhälfte, der plötzlich frei vor Dimitrievski auftaucht. Der Keeper klärt im Eins-gegen-Eins zur Ecke.

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Die Ukrainer schnüren den Gegner jetzt regelrecht ein. Allein die Abschlüsse fehlen noch. Es hapert am letzten Pass.

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Elmas grätscht Stepanenko im Mittelfeld um. Rapallini steht genau daneben und pfeift Freistoß - das gefällt den Nordmazedoniern überhaupt nicht. Es ist Feuer drin.

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Werfen wir einen ersten Blick auf die Statistik. Knapp 63 Prozent Ballbesitz für die Ukraine, die allerdings nur ein Viertel ihrer Zweikämpfe gewinnen können. In Sachen Torabschlüsse steht es 5:3.

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Karavaev kommt nach starkem Steckpass von Yarmolenko im gegnerischen Strafraum bis zur Grundlinie durch und legt die Kugel scharf an den Elfmeterpunkt. Dort findet er aber keinen Abnehmer, Nordmazedonien kann klären.

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Die Ukrainer versuchen nun, die Partie etwas zu beruhigen. Der Ball läuft gut durchs Mittelfeld, der Gegner steht geschlossen hinter dem Ball.

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Nun kommen auch die Rot-Gelben mal wieder in den gegnerischen Strafraum. Bardhis Rechtsschuss wird am Elfmeterpunkt geblockt, der Abpraller landet bei Nikolov in der rechten Strafraumhälfte, der aber komplett verzieht. Die Kugel geht nicht aufs Tor.

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Die Ukrainer werden minütlich stärker. Im Mittelfeld steht Nordmazedonien teilweise deutlich zu weit weg von seinen Gegenspielern und kommt deshalb im Zweikampf meist den Schritt zu spät.

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Rettung in letzter Sekunde. Yaremchuk wird steil aus dem Mittelfeld in die rechte Strafraumhälfte geschickt. Der Stürmer muss nur noch für Malinovskiy querlegen, der aus fünf Metern hätte einschieben können, doch Ristovski rettet mit einem starken Tackling.

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Erste gute Torchance für die Ukrainer. Malinovskiy bekommt die Kugel am rechten Strafraumeck, zieht ein paar Meter nach innen, um dann mit dem linken Fuß abzuziehen. Der Ball kommt als Aufsetzer gefährlich aufs kurze Eck, wo Dimitrievski aber zur Stelle ist und zur Ecke klärt.

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Es deutet sich bereits an, dass die Ukraine die etwas spielstärkere Mannschaft ist. Nordmazedonien zieht sich bei gegnerischem Ballbesitz weit in die eigene Hälfte zurück. 

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Auch die Ukrainer haben keine Lust auf eine gemütliche Anfangsphase. Malinovskiys Flanke wird von Dimitrievski aus dem Fünfer gefaustet und landet bei Karavaev, der sofort volley aus 18 Metern halbrechter Position abzieht. Die Kugel fliegt aber deutlich über den Kasten.

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Nordmazedonien beginnt mutig. Bei Ballgewinnen wird sofort der Vorwärtsgang eingelegt. Ein weiter Ball von Spirovski in den Lauf von Elmas ist etwas zu lang. Bushchan hat ihn am Elfmeterpunkt sicher.

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Auf gehts. Der Ball rollt.

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Gespielt wird übrigens in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Knapp 30 Prozent Stadionauslastung lässt die rumänische Regierung für die EM-Spiele in Bukarest zu, was eine Zuschauerzahl von rund 16.000 bedeuten würde. Es sieht auch danach aus, als hätten die Veranstalter alle Karten an den Mann oder die Frau gebracht.

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Werfen wir einen Blick auf das Schiedsrichtergespann des heutigen Nachmittags. Leitender Unparteiischer ist der Argentinier Fernando Rapallini. Es ist das erste Mal, dass ein Südamerikaner ein EM-Spiel pfeift. Ihm assistieren seine Landsmänner Juan Pablo Belatti und Diego Yamil Bonfa. Vierter Offizieller ist der Slowene Slavko Vincic, Alejandro Jose Hernandez-Hernandez (Spanien) ist als VAR eingeteilt.

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Die Ukraine dürfte auf Grundlage des ersten Gruppenspiel das leicht favorisierte Team sein. Gegen die Niederländer hielt die Mannschaft des ehemaligen Weltstars Shevchenko phasenweise beeindruckend mit und hätte einen Punkt verdient gehabt. Aber auch Nordmazedoniens Auftakt war nicht so schlecht, wie das Ergebnis vermuten lässt. Der EM-Neuling kämpfte leidenschaftlich gegen limitierte Österreicher, hielt lange ein 1:1. Erst in den letzten zwölf Minuten der Partie gelangen Gregoritsch und Arnautovic die Treffer zwei und drei, die die Niederlage Nordmazedoniens besiegelte.  

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Die Partie heute hat für beide Teams vorentscheidenden Charakter. Sowohl die Ukraine (2:3 gegen die Niederlande), als auch Nordmazedonien (1:3 gegen Österreich) starteten mit durchaus ansprechenden Leistungen, aber eben auch Niederlagen ins Turnier. Um sich Chancen auf das Weiterkommen zu erhalten, sei es als Gruppenzweiter oder einer der vier besten Gruppendritten, sind drei Punkte heute unabdingbar.

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Shevchenkos Gegenüber Angelovski verändert seine Startelf im Vergleich zum ersten Gruppenspiel gegen Österreich nur auf einer Position. Spirovski darf für Trajkovski von Beginn an ran, was Elmas wohl in die Sturmspitze befördern wird.

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Im Vergleich zum Auftakt gegen die Niederlande tauscht Shevchenko, Trainer der Ukrainer, zwei Mal: Für Sydorchuk rutscht Stepanenko auf die Sechs, Shaparenko verdrängt Zubkov im Mittelfeld.

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Die Nordmazedonier stellen dem diese Elf entgegen: Dimitrievski - Ristovski, Velkoski, Musliu - Nikolov, Ademi, Spirovski, Alioski - Pandev, Bardhi, Elmas.

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So geht die Ukraine ins Duell mit Nordmazedonien: Bushchan - Karavaev, Zabarnyi, Matvyenko, Mykolenko - Shaparenko, Stepanenko, Zinchenko - Yarmolenko, Yaremchuk, Malinovskiy.

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Herzlich willkommen zum 2. Spieltag der Europameisterschaft 2020 in der Gruppe C zwischen der Ukraine und Nordmazedonien.