FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.
Millerntor-StadionZuschauer29.546.
Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.
Nach diesem 28. Spieltag sind die Hamburger weiter Vierter, die Braunschweiger klettern auf Rang 12. Für St. Pauli steht am Freitag das Stadtderby beim Hamburger SV an. Die Eintracht empfängt tags darauf den 1. FC Magdeburg.
Nach zehn Siegen in Folge hat der FC St. Pauli mal wieder das Nachsehen, gibt erstmals in der Rückrunde Punkte ab und verliert gegen Eintracht Braunschweig mit 1:2. Mit Blick auf die Zahlen hatten die Hausherren vor 29.546 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion überall die Nase zum Teil deutlich vorn - nur eben beim Ergebnis nicht. Die anfangs überaus effizienten Gäste schossen sich frühzeitig eine Zwei-Tore-Führung heraus und kamen damit letztlich irgendwie durch. Sicherlich war bei den eigenen Treffern wie auch insgesamt etwas Glück dabei, aber eine Fülle an Großchancen verzeichneten die Kiezkicker eben auch nicht. Entsprechend lange dauerte es bis zum Anschlusstor. Und danach fehlte einfach die Zeit, um noch einmal nachzulegen.
Dann beendet Schiedsrichter Robert Hartmann das Treiben auf dem Platz.
Seit dem Anschlusstreffer bleiben weitere Torabschlüsse aus. Zwar bemühen sich die Kiezkicker, doch es fehlen die Chancen. Braunschweig verteidigt mit Mann und Maus.
Wegen Zeitspiels wird Anton Donkor verwarnt. Das ist seine fünfte Karte der Saison und zieht eine Sperre nach sich.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.
Wegen eines Fouls an Jan-Hendrik Marx kassiert Elias Saad in seinem ersten Zweitligaspiel seine erste Gelbe Karte.
Bei den Gästen wird der angeschlagene Manuel Wintzheimer erlöst. Als Ersatz steht Jan-Hendrik Marx bereit. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.
Aufseiten der Gastgeber wird Leart Paqarada durch Marcel Beifus ersetzt.
Tooooor! FC St. PAULI - Eintracht Braunschweig 1:2. Während Manuel Wintzheimer aufgrund von Krämpfen nicht mehr kann, greifen die Hausherren an. Auf der rechten Seite dringt Marcel Hartel zur Grundlinie vor, zieht den Ball flach in die Mitte. Aus etwa acht Metern schießt Jakov Medic direkt mit dem rechten Fuß und jagt die Pille unhaltbar in die Maschen. Für Medic ist das der vierte Saisontreffer.
Vorlage Marcel Hartel
Dann kommt es nachträglich zu einer VAR-Überprüfung. Es geht um den Schussversuch eben von Eggestein. Dabei sprang der abgefälschte Ball aus sehr kurzer Distanz an die Hand von Anton Donkor. Zu einem Elfmeter führt die Sichtung der Bilder allerdings nicht.
Auf der Gegenseite zeigen sich die Gäste mal wieder. Mittig im Sechzehner kommt Robin Krauße recht unbedrängt zum Rechtsschuss und setzt den knapp am linken Pfosten vorbei.
Halbrechts in der Box bekommt Johannes Eggestein den Ball. Dieser sucht nach einer Lücke, zögert mit dem Abschluss. Dennoch blocken die Braunschweiger den Linksschuss ab. Und die Kugel springt in die Arme des am Boden sitzenden Ron-Thorben Hoffmann.
Und dann haben wir bei St. Pauli noch Lukas Daschner, der das Feld zugunsten von David Otto räumt.
Ferner macht Maurice Multhaup zugunsten von Niko Kijewski Platz.
Anstelle von Lion Lauberbach spielt fortan Tarsis Bonga.
Aufseiten der Gäste wird Anthony Ujah durch Fabio Kaufmann ersetzt.
Jetzt wird fleißig getauscht. Bei den Hausherren geht Manolis Saliakas runter. Dafür kommt Elias Saad.
Nach einem kurzen Zuspiel von Lukas Daschner, dreht sich Marcel Hartel geschickt, bewegt sich Richtung Mitte und feuert aus halblinken 19 Metern. Den Rechtsschuss fischt Ron-Thorben Hoffmann aus dem langen Eck.
Die nächsten Torschussversuche gehen auf das Konto von Manolis Saliakas und Oladapo Afolayan. Die Braunschweiger werfen sich aber jeweils dazwischen, blocken ab und feiern solche Abwehraktionen auch - wie jetzt in Person von Hasan Kurucay.
Noch hält die Eintracht-Defensive stand. Den auswärtsschwachen Braunschweigern winkt also tatsächlich der zweite Saisonsieg in der Fremde. Sollte St. Pauli heute wirklich die erste Niederlage in diesem Kalenderjahr kassieren, erstmals überhaupt in der Rückrunde Punkte abgeben?
Jetzt springt Oladapo Afolayan in eine Flanke von der rechten Seite und köpft den Ball von Manolis Saliakas am kurzen Eck vorbei.
St. Pauli lässt nichts unversucht, wirkt in dieser Phase wieder dominanter. Noch fehlt es an Torgefahr. Es braucht mehr zwingende Szenen.
Anton Donkor flankt von links. Die Hereingabe verpasst Anthony Ujah. So springt die Kugel in Richtung des freistehenden Manuel Wintzheimer. Dieser kommt allerdings nicht zu einem kontrollierten Rechtsschuss.
Aufseiten der Niedersachsen wird Lion Lauberbach rechts in die Box geschickt und geht außen an Nikola Vasilj vorbei. Es folgt der flache Ball zur Mitte, der aber nicht bei einem Braunschweiger Mannschaftskollegen ankommt.
Erstmals greift Michael Schiele ein. Der Gästetrainer nimmt den mit Gelb belasteten Bryan Henning aus dem Spiel und bringt dafür Robin Krauße.
Jackson Irvine spielt den Ball durch die Schnittstelle. So hat Oladapo Afolayan auf rechts freie Bahn in den Sechzehner und trifft mit dem rechten Fuß ins kurze Eck. Jubel aber mag nicht aufkommen, denn es handelt sich um eine klare Abseitsposition.
Marcel Hartel steckt den Ball zu Johannes Eggestein durch. Der taucht frei im Sechzehner auf, kommt aber nicht an Ron-Thorben Hoffmann, der sich todesmutig entgegenwirft und dabei wehtut. Dann ertönt der Abseitspfiff, was aber eine überaus knappe Entscheidung ist und im Falle eines Tores auf den Prüfstand gekommen wäre.
Offenbar wegen eines Fouls an Marcel Hartel fängt sich Bryan Henning mit Verzögerung die erste Gelbe Karte dieser Partie ein. Für den Mittelfeldspieler ist es die vierte der laufenden Spielzeit.
Auf der rechten Seite holt sich Oladapo Afolayan den Ball von Anton Donkor und passt flach in die Mitte. Am Torraum verlängert Lukas Daschner. Die Kugel rollt am langen Eck vorbei.
Jetzt melden sich die Hausherren erstmals nach der Pause zu Wort. Halbrechts an der Strafraumgrenze zieht Lukas Daschner mit dem rechten Fuß ab. Auch das ist nicht wirklich zwingend und lockt Ron-Thorben Hoffmann nicht aus der Reserve.
Braunschweig wirkt nach Wiederbeginn recht agil. So gestaltet sich die Partie derzeit offen. Die Eintracht findet also stets eine ziemlich gute Balance.
Ohne personelle Veränderungen schickt Michael Schiele seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder im Millerntor-Stadion.
Fabian Hürzeler wechselt zur Pause. Der angeschlagene Connor Metcalfe bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Johannes Eggestein.
Nach 45 Minuten liegt der FC St. Pauli vor heimischem Publikum gegen Eintracht Braunschweig überraschend mit 0:2 zurück. Bereits nach etwas mehr als 40 Sekunden bahnte sich das Ungemach für die Hausherren an. Die Gäste legten einen Blitzstart hin, trafen mit dem ersten Torschuss der Partie. Danach herrschte große Überlegenheit der Kiezkicker, die auch zu ein paar Halbchancen kamen. Da die Eintracht aber ihren effizienten Weg nicht verließ, war auch der dritte Torschuss der Niedersachsen drin. Und das hinterließ beim Gastgeber Wirkung. Zwar hatten die Paulianer danach weiterhin mehr vom Spiel, ihnen gingen aber die Ideen aus, weshalb hochkarätige Torszenen nun erst recht ausblieben.
Dann bittet Schiedsrichter Robert Hartmann die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Aus Nähe des linken Strafraumecks haut Leart Paqarada ohne großen Plan drauf, erwischt die Kugel mit dem linken Fuß gar nicht richtig, die entsprechend orientierungslos durch den Strafraum rollt.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.
Vielleicht geht für die Hausherren etwas über eine Standardsituation. Die Ecke von Marcel Hartel wird zunächst abgewehrt. In halblinker Position kommt Leart Paqarada an den Ball, schlägt noch einen Hacken und schießt mit dem rechten Fuß knapp am rechten Pfosten vorbei.
Da St. Pauli den Faden verloren hat, verläuft die Partie inzwischen ziemlich zerfahren. Die Eintracht muss ja nichts verändern, die spielt einfach so weiter. Und den Hamburgern fällt überhaupt nichts mehr ein.
Obacht! Braunschweig greift mal wieder an. Und das schaut wieder recht flüssig aus. Zu Ende gespielt bekommen es die Jungs von Michael Schiele diesmal nicht. Da geht Afeez Aremu dazwischen.
Bei den Gastgebern gibt es einen frühen Wechsel. Adam Dzwigala hatte ja vorhin einen Schlag ins Gesicht bekommen, doch Fabian Hürzeler nutzt das auch, um mit Afeez Aremu einen offensiver ausgerichteten Spieler zu bringen.
Mehr tut sich weiter nicht. St. Pauli gehen jetzt die Ideen aus. Braunschweig steht gut, bietet nichts an.
Jakov Medic sieht sich zu einem Distanzschuss gezwungen, weil man derzeit keinen Weg in die Box findet. Der Rechtsschuss fliegt deutlich links am Gehäuse von Ron-Thorben Hoffmann vorbei.
Pauli rackert sich weiter ab, kommt derzeit aber nicht zum Abschluss. So ganz ohne Wirkung bleiben die Gegentreffer sicher nicht, obwohl die Hausherren angesichts der Siegesserie zuletzt nur so vor Selbstvertrauen strotzen müssten.
An Effizienz ist das nicht zu überbieten, was die Niedersachsen hier veranstalten. St. Pauli kann vermutlich gar nicht verstehen, warum es hier 0:2 steht. Der Ballbesitz wie auch die Zweikampfquote liegen bei weit über 70 Prozent für die Hamburger. Dazu kommen 7:3 Torschüsse. Und dennoch liegt der Tabellenvierte zurück.
Tooooor! FC St. Pauli - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:2. Erneut bekommen die Kiezkicker einen langen Ball nicht geklärt. Anthony Ujah spielt Manuel Wintzheimer an. Dieser bewegt sich links in den Strafraum, zieht dann einfach mal mit dem linken Fuß ab. Die Kugel fliegt perfekt ins lange Eck. Drei Torschüsse, zwei Tore für die Gäste! Für die Nürnberger Leihgabe ist das der vierte Saisontreffer in der 2. Liga.
Vorlage Anthony Ujah
Dann erleidet Connor Metcalfe eine Platzwunde am Kopf und muss behandelt werden. Dazu läuft der Australier auf eigenen Füßen in Richtung Seitenlinie, setzt sich dann aber kurz davor zu Boden. Das lassen die Unparteiischen zu, womit die Behandlung vollständig auf dem Platz erfolgt.
Aus dem Nichts zeigen sich plötzlich die Gäste. Und erneut legen die Hausherren unfreiwillig auf. Rechts in der Box springt die Kugel zu Anthony Ujah. Dessen Rechtsschuss rollt deutlich am langen Eck vorbei.
Offensive Akzente setzt weiterhin nur St. Pauli. Jetzt findet eine Flanke den Schädel von Lukas Daschner, dessen Kopfball am Tor vorbeispringt.
Adam Dzwigala bekommt im Zweikampf mit Manuel Wintzheimer dessen Ellbogen ins Gesicht und geht zu Boden. Der Pole braucht ein wenig, rappelt sich dann aber wieder auf und kann weitermachen.
Die nachfolgende Ecke von der linken Seite tritt Leart Paqarada in Richtung Strafraumgrenze. Dort probiert es Manolis Saliakas volley mit dem rechten Fuß. Ron-Thorben Hoffmann steht goldrichtig und hat den Ball im zweiten Zufassen sicher.
Nach einer Hackenablage von Lukas Daschner steckt Marcel Hartel die Pille rechts in den Sechzehner durch. Oladapo Afolayan schießt direkt mit dem rechten Fuß. Der abgefälschte Ball rollt am langen Eck vorbei.
Noch bekommen die Niedersachsen das ordentlich verteidigt. Ins Schwimmen geraten die Gäste noch nicht.
So stellt sich zugleich auch die Frage, wie lange das aus Braunschweiger Sicht gutgeht. Entlastung gibt es praktisch gar nicht. Nach ihrem einzigen Torschuss ist die Eintracht-Offensive vollständig abgetaucht.
St. Pauli bleibt jede Menge Zeit, um den Fehlstart zu korrigieren. Und bereits jetzt deutet sich eine ziemlich einseitige Angelegenheit an. Es spielen nur noch die Gastgeber, die ihren Ballbesitz stetig ausbauen - auf mittlerweile schon etwa 75 Prozent.
Jetzt bietet sich Lukas Daschner in Strafraumnähe eine gute Schussposition. Der Stürmer probiert es mit einem Linksschuss. Dieser fliegt unten aufs linke Eck und wird von Ron-Thorben Hoffmann gehalten.
Im weiteren Verlauf haben die Kiezkicker zwar ausgiebig den Ball, bekommen aber keine Zielstrebigkeit in ihre Aktionen.
Umgehend bemühen sich die Hausherren um eine Reaktion. Manolis Saliakas taucht rechts in der Box auf. Dessen Ball landet links am Torraum bei Leart Paqarada, der aber keinen Druck hinter seinen Kopfball bekommt. Ron-Thorben Hoffmann fängt die Kugel ohne Mühe.
Tooooor! FC St. Pauli - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1. Nach einem langen Ball springt das Spielgerät zu Maurice Multhaup. Dieser sucht mit einem flachen Zuspiel Anthony Ujah, der sich um Ballkontrolle bemüht, aber Druck vom Gegner bekommt. So springt die Kugel nur mit etwas Glück in den Lauf des nachrückenden Multhaup. Der bleibt im Tempo und fackelt in leicht nach links versetzter Position nicht lange. Der Linksschuss aus gut 17 Metern zischt ins linke Eck. Für den Flügelspieler bedeutet das den zweiten Saisontreffer.
Soeben ertönt der Anpfiff. Bei elf Grad stoßen die Hausherren an.
Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife fungiert Robert Hartmann. Der 43-jährige Referee hat die Assistenten Christian Leicher und Marco Achmüller dabei. Als Vierter Offizieller ist Felix Bickel im Einsatz. Mit der Videoüberwachung wurden Dr. Robert Kampka und Thorsten Schiffner betraut.
Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 11. Spieltag mit 2:1 an Braunschweig. Beim letzten Aufeinandertreffen am Millerntor gewann St. Pauli im April 2021 mit 2:0. Vom letzten Gastspiel davor nahm die Eintracht im März 2018 einen Zähler mit (0:0). Der letzte Sieg der Niedersachsen liegt noch eine Saison weiter zurück (0:2).
Was soll die Eintracht als schwächste Auswärtsmannschaft der Liga dagegen ausrichten? Braunschweig hat auf Reisen 13 Tore erzielt, erst einen Sieg errungen und acht Pünktchen ergattert. Die 27 Gegentreffer in der Fremde werden von keinem Ligakonkurrenten überboten. Die letzte Auswärtspleite setzte es im März beim 1. FC Nürnberg (0:2). Seither sind die Niedersachsen immerhin drei Pflichtspiele ungeschlagen. Dazu gehört ein 1:1 in Karlsruhe. Der angesprochene einzige Auswärtssieg wurde Mitte Oktober in Magdeburg errungen (2:0).
In dieser Saison sind die Kiezkicker am Millerntor noch ungeschlagen und kassierten hier in Pflichtspielen lediglich sieben Gegentreffer. Einen Punkt gab man an dieser Stelle letztmals im November gegen Kiel ab (0:0). Die letzte Pflichtspielniederlage auf eigener Wiese liegt fast ein Jahr zurück, die setzte es im April 2022 gegen Darmstadt (1:2). Darüber hinaus ist St. Pauli momentan ziemlich formstark. In der Rückrunde wurden alle zehn Partien gewonnen - bei einem Torverhältnis von 18:3. Die letzte Niederlage fing man sich im Oktober auf der Bielefelder Alm ein (0:2).
Zum Abschluss des 28. Spieltages haben wir jetzt unter anderem noch das Duell des Vierten gegen den Fünfzehnten. Nach dem gestrigen Patzer des Hamburger SV in Kaiserslautern könnte St. Pauli heute mit einem Sieg noch einmal Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen aufnehmen. Dann würden dorthin nämlich nur noch drei Punkte fehlen. Auf der Gegenseite weist die Eintracht lediglich zwei Zähler Polster zu den Abstiegsregionen auf. Da gibt es also nichts zu verschenken.
Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 1:0-Heimsieg gegen Kaiserslautern zwei Veränderungen. Anstelle von Brian Behrendt (Bank) und Immanuel Pherai (Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung) rücken Nathan De Medina und Manuel Wintzheimer in die Braunschweiger Anfangsformation.
Für Eintracht Braunschweig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Hoffmann - De Medina, Benkovic, Kurucay, Donkor - Multhaup, Henning, Nikolaou, Lauberbach - Wintzheimer - Ujah.
Nach dem 1:0-Erfolg in Heidenheim sieht Fabian Hürzeler aufseiten der Hausherren keinen Grund, irgendetwas zu verändern, und schickt die identische Startelf wie am vergangenen Wochenende aufs Feld.
Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von St. Pauli: Vasilj - Dzwigala, Medic, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Paqarada - Metcalfe, Afolayan - Daschner.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig.
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