Bundesliga
RB Leipzig - VfL Bochum. Bundesliga.
15:30, Uhr, Samstag, 24.08.2024.
Leipzig StadiumZuschauer: Zuschauer44.611.
Hier gibt's die Highlights im Video
Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Doch schon um 18:30 Uhr geht es weiter mit der Partie zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt. Auch da sind wie selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!
Damit verliert der VfL auch sein zweites Pflichtspiel der Saison mit 0:1. Doch in der nächsten Partie dürfen die Westfalen erstmals zu Hause ran, empfangen am kommenden Wochenende Borussia Mönchengladbach. Leipzig tritt dann auswärts bei Meister Leverkusen an.
Letztlich gewinnt RB Leipzig zu Beginn der neuen Bundesligasaison gegen den VfL Bochum mit 1:0. Etwas mühsam ging das vonstatten, letztlich aber ist der Erfolg für den Champions-League-Teilnehmer verdient. Die Rasenballer verzeichneten die größeren Spielanteile, legten nach der Pause noch eine Schippe drauf. Und die Sachsen hatten im 19-jährigen Antonio Nusa einen treffsicheren Joker. Der Neuzugang brauchte nach seiner Einwechslung nur etwa vier Minuten bis zum entscheidenden Tor. Die Gäste agierten in der ersten Hälfte noch einigermaßen mutig. Defensiv war das eine sehr ordentliche Leistung, doch nach vorn tat sich über weite Strecken der zweiten Hälfte gar nichts. Das war vor allem auch nach dem Rückstand zu wenig, um vor 44.611 Zuschauern in der Red Bull Arena ernsthaft auf einen Punktgewinn hoffen zu können.
Dann beendet Schiedsrichter Benjamin Brand das Treiben auf dem Platz.
Leipzig schaltet um. Benjamin Henrichs spielt den Pass links in Richtung Sechzehner. Dort ist Xavi Simons gestartet. Doch mit einer rettenden Grätsche fängt Felix Passlack die Kugel ab.
Jetzt werfen die Gäste alles nach vorn. Halblinks am Sechzehner findet Erhan Masovic eine Lücke. Der Rechtsschuss aber ist zu schwach, um Peter Gulacsi zu gefährden. Immerhin muss der RB-Keeper mal wieder mit den Händen zu Werke gehen.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.
Dem VfL fehlt es weiterhin an nennenswerten Abschlüssen. RB hält das Geschehen weit genug vom eigenen Tor fern. Die eigenen Konter spielen die Sachsen aber auch nicht konsequent aus.
Und Moritz Broschinski macht zugunsten von Samuel Bamba Platz. Damit schöpfen beide Trainer ihre Wechselmöglichkeiten restlos aus.
Aufseiten der Gäste macht Jakov Medic Feierabend, Tim Oermann übernimmt.
Bei den Hausherren geht Lois Openda runter. Dafür kommt Christoph Baumgartner.
Plötzlich bekommen die Gäste Platz. Jakov Medic spielt einen starken Pass, schickt Myron Boadu auf die Reise. Kurz vor dem Sechzehner packt Willi Orban die Grätsche aus. Der RB-Kapitän erwischt nur den Gegenspieler. Das ist eine klare Notbremse und zieht die Rote Karte nach sich.
Nach der Chance von Philipp Hofmann unmittelbar nach Wiederbeginn haben die Bochumer übrigens keinen einzigen Ball mehr aufs gegnerische Tor gebracht.
Wegen eines Fouls an Xavi Simons holt sich Ibrahima Sissoko seine erste Gelbe Karte in der Bundesliga ab.
Aliou Balde versucht, zentral am Sechzehner eine Lücke zu finden. Der Flügelstürmer behauptet sich da ganz gut. Doch als sein Linksschuss folgen soll, wirft sich ihm ein Leipziger entgegen.
Aufgrund der Bochumer Harmlosigkeit haben die Leipziger vor 44.611 Zuschauern nichts auszustehen. Doch von dem eigenen Ansinnen, ein zweites Tor nachlegen zu wollen, ist jetzt auch nicht mehr so viel zu sehen. RB bewegt sich im Schongang. Angesichts der Hitze ist das natürlich irgendwo auch verständlich.
Ferner räumt Amadou Haidara zugunsten von Lukas Klostermann das Feld.
Frische Beine stehen für die Gastgeber bereit. Für Benjamin Sesko kommt Yussuf Poulsen.
Mit der Vorgabe, etwas auf die Beine stellen zu müssen, tun sich die Bochumer schwer. Über Ansätze kommt man nicht hinaus. Von Torgefahr ist keine Spur. Dennoch fehlt dem VfL nur ein Tor, die Hoffnung also bleibt.
Darüber hinaus wird Anthony Losilla durch Mats Pannewig ersetzt, der damit zu seinem ersten Einsatz in der Bundesliga kommt. Patrick Drewes spielt erst einmal weiter.
Unterdessen wechseln die Gäste Philipp Hofmann aus. Für frischen Wind soll Neuverpflichtung Aliou Balde sorgen.
Zumindest macht sich als Ersatz Timo Horn bereit. Parallel dazu versucht man beim VfL, Drewes doch noch irgendwie wieder hinzubekommen.
Patrick Drewes kauert im eigenen Sechzehner am Boden. Nach einem Abschlag signalisierte der Torhüter seiner Bank, dass es nicht weitergeht. Sollte der Neuzugang aus Karlsruhe bei seinem Bundesligadebüt nicht durchspielen können?
Natürlich müssen sich die Gäste jetzt etwas einfallen lassen und etwas nach vorn unternehmen. Im Ansatz zeigen die Westfalen offensive Bemühungen. Doch von Durchschlagskraft ist keine Spur.
Nun sieht sich Peter Zeidler zum Handeln gezwungen, nimmt Lukas Daschner vom Feld, um Myron Boadu bringen zu können.
Nach der Führung lassen die Hausherren nicht locker, wollen den Gegner nicht mehr aus der Umklammerung entlassen und für die Entscheidung sorgen. Der VfL wird tief hinten reingedrängt. Der Schussversuch von Xavi Simons wird eine Beute von Patrick Drewes.
Vorlage Xavier Quentin Shay Simons
Tooooor! RB LEIPZIG - VfL Bochum 1:0. Nach einem Fehler von Matus Beru hat Benjamin Sesko viel Platz, bewegt sich auf den Sechzehner zu. Dort wird Xavi Simons noch abgeblockt, die Gäste scheinen wieder stets einen Fuß dazwischen zu bekommen. Doch dann zieht der gerade eingewechselte Antonio Nusa aus etwa 15 Metern in leicht nach links versetzter Position mit dem rechten Fuß ab und avanciert bei seinem Bundesligadebüt umgehend zum Torschützen.
Antonio Nusa setzt sich gleich in Szene, zeigt seine technischen Anlagen und Schnelligkeit. Matus Bero weiß sich nur mit einem Foul zu helfen.
Darüber hinaus macht Nicolas Seiwald zugunsten von Neuzugang Antonio Nusa Platz.
Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Marco Rose wechselt doppelt, nimmt den durchaus auffälligen Mohamed Simakan runter, bringt dafür Benjamin Henrichs.
Mit Ausnahme der frühen Bochumer Chance gibt Leipzig seit Wiederbeginn den Ton an. Die Überlegenheit scheint in dieser Phase noch größer zu werden.
David Raum kümmert sich um die siebte Leipziger Ecke, Bochum hatte noch keine. Die hohe Hereingabe von der rechten Seite segelt auf den Schädel von Benjamin Sesko. Dessen Kopfballverlängerung fliegt am langen Eck vorbei.
Mit Glück gelangt der Ball zentral im Sechzehner zu Philipp Hofmann, der sofort mit dem linken Fuß schießt. Der Versuch aus etwa zwölf Metern gerät zu mittig und stellt Peter Gulacsi nicht vor ernsthafte Probleme.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder in der Red Bull Arena.
Zur Pause steht es zwischen RB Leipzig und dem VfL Bochum noch 0:0. Die Gäste agierten zunächst mutig und versuchten, forsch mitzuspielen. Und dank eines Fehlers von Peter Gulacsi bot sich auch eine große Chance zur Führung. Danach allerdings wurden die Hausherren immer dominanter. Die Rasenballer hatten erwartungsgemäß deutlich mehr vom Spiel, taten sich aber lange schwer, das auch sauber zu Ende zu spielen. Inzwischen verzeichneten die Sachsen ebenfalls Gelegenheiten, um selbst zum Torerfolg zu kommen. Mit einer Spur mehr Entschlossenheit könnte es bald soweit sein. Da stellt sich die Frage, wie lange das der VfL noch so gut verteidigt bekommt und ob allein das reicht. Normalerweise müssten die Westfalen ihre wenigen Möglichkeiten effizienter nutzen.
Dann bittet Schiedsrichter Benjamin Brand die Akteure für willkommene Erfrischungen in die Kabinen.
Immer nachdrücklicher bedrängen die Sachsen das gegnerische Tor. Noch schaffen es die Bochumer, immer irgendein Körperteil dazwischen zu bekommen. Aber wie lange geht das aus Sicht der Gäste noch gut?
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.
Beim nachfolgenden Eckball für Leipzig, getreten von David Raum, kommt Willi Orban zum Kopfball, setzt den aber deutlich über die Kiste.
David Raum tritt einen Freistoß lang und hoch nach vorn. Rechts am Torraum behindern sich Mohamed Simakan und Willi Orban fast. Dennoch fliegt der Ball dann in die Mitte. Unter Bedrängnis bringt Amadou Haidara seinen Kopfball aus kürzester Distanz nicht im Tor unter. Jakov Medic klärt für Bochum.
Aber natürlich ist bei den Rasenballern eine Menge Qualität auf dem Platz unterwegs. Mohamed Simakan spielt in den Lauf von Lois Openda, der aus halbrechten 19 Metern abzieht. Der flache Rechtsschuss zischt am linken Pfosten vorbei.
Weiterhin rackert sich Red Bull ab. Die richtig zwingenden und klaren Abschlüsse bleiben aber nach wie vor aus. Noch stören da letztlich zu viele Ungenauigkeiten.
Im Kampf um den Ball trifft Xavi Simons den Gegenspieler Felix Passlack. Doch das ist eher ein Zusammenprall und niemals eine Gelbe Karte. Die bekommt der Niederländer aber dennoch zu sehen.
Im Gegenzug wird Amadou Haidara im Sechzehner von Xavi Simons bedient. Hier schreitet Maximilian Wittek in höchster Not ein und blockt den Schuss ab.
Welch eine Einladung! Nach einem Rückpass von Castello Lukeba bringt Keeper Peter Gulacsi den Ball nicht unter Kontrolle. Moritz Broschinski ist zur Stelle, scheitert aber am Keeper. Die noch größere Gelegenheit bietet sich Lukas Daschner. In dessen Rechtsschuss wirft sich Lukeba und rettet spektakulär.
Angesichts der Temperaturen jenseits der 30 Grad wird den Profis eine Trinkpause eingeräumt. Natürlich wird das von den Spielern dankend angenommen. Nach der Flüssigkeitsaufnahme geht es nun gleich weiter.
Erneut kontert RB. Das kann doch eigentlich nicht sein aus Bochumer Sicht. Jetzt gelangt Openda rechts in die Box, spielt quer auf Xavi Simons. Der Niederländer nimmt den Ball schlecht an, kann nicht abschließen. Das tut dann Openda, trifft den Ball aber nicht sauber. So vergeben die Gastgeber die große Chance.
Dann schalten die Leipziger schnell um. Lois Openda macht sich über den linken Flügel auf den Weg und wird an der Seitenlinie von Maximilian Wittek gefoult. Da zückt der Unparteiische Gelb.
Nach wie vor unternehmen die Gäste immer mal wieder etwas nach vorn. In Sachen Zielstrebigkeit haben die Westfalen allerdings gewaltige Reserven. Das aber geht dem Gegner bislang ja genauso.
Nun bemüht sich Lois Openda um einen Torabschluss. Gefährlich ist auch das nicht, doch immerhin dürfen sich die Rasenballer ihren ersten Torschuss gutschreiben lassen. Neben den Ballbesitzvorteilen und den besseren Zweikampfwerten wird RB der Favoritenstellung zumindest aus statistischer Sicht gerecht.
Durch die Abseitsentscheidung eben mussten die Statistiker den Leipziger Torschuss wieder streichen. Folglich steht da nach wie vor die Null. Bochum verzeichnet hier zwar einen Abschluss, doch der abgeblockte Schuss war ja eigentlich weit weniger wert.
Matus Bero erlaubt sich ein taktisches Vergehen, stoppt Lois Openda unfair und kassiert die erste Gelbe Karte dieser Partie.
Nun scheint die Zeit für den ersten Leipziger Abschluss gekommen zu sein. Benjamin Sesko geht auf Höhe des linken Pfostens mit dem Kopf zu Werke, platziert seinen Aufsetzer aus fünf Metern ins rechte Eck. Doch der Torjubel dauert nicht lange an. Der Slowene steht bei der Flanke von Amadou Haidara deutlich im Abseits.
Auf der Gegenseite bemüht sich Moritz Broschinski rechts an der Strafraumgrenze um den ersten Torschuss dieser Partie. Und obwohl der Ball abgeblockt wird, machen die Statistiker hier den ersten Strich.
Auch als jetzt Xavi Simons links in der Box auftaucht, wird es nicht gefährlich. Den abgefälschten Flankenversuch pflückt sich Patrick Drewes mühelos herunter.
Und so können das die Bochumer alles problemlos verteidigen. In Bedrängnis geraten die Westfalen noch nicht. Aber natürlich brennen auch die Jungs von Peter Zeidler vorn kein Feuerwerk ab. Torschüsse gehen uns hier noch völlig ab.
Recht zügig erarbeiten sich die Hausherren jetzt die größeren Spielanteile - natürlich nicht ganz unerwartet. Noch aber bekommen es die Sachsen nicht zu Ende gespielt.
In der Anfangsphase verstecken sich die Gäste nicht, wollen aktiv mitmischen. Noch kommt beiderseits kein Zug in die Aktionen.
Ibrahima Sissoko greift im Sechzehner nach Lois Openda. Der geht etwas leicht zu Boden. Daher befindet Benjamin Brand, dass ein Elfmeterpfiff hier nicht angebracht ist.
Soeben ertönt in der Red Bull Arena der Anpfiff.
Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Benjamin Brand. Der 35-jährige Referee kommt zu seinem 68. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Thomas Stein und Marco Achmüller. Als Vierter Offizieller fungiert Wolfgang Haslberger. Mit der Videoüberwachung wurden Dr. Felix Brych und Mike Pickel betraut.
Mit Blick auf die Bilanz gegen den VfL müssen sich die Sachsen nicht sorgen. Von den bisherigen elf Pflichtspielen gingen neun an Red Bull. Das einzige Unentschieden gab es während der vergangenen Saison hier in Leipzig (0:0). Die Begegnung in Bochum ging mit 4:1 an die Gäste. Ihren einzigen Sieg feierten die Westfalen im März 2023 zu Hause (1:0). Insgesamt sind dem VfL gegen RB kümmerliche vier Pflichtspieltore gelungen - bei 24 Gegentreffern.
Leipzig gab sich im DFB-Pokal keine Blöße. Der zweimalige Pokalsieger geriet in Essen zwar früh in Rückstand, bog die Partie gegen den Drittligisten allerdings noch souverän um und behauptete sich mit 4:1. Damit werden die Rasenballer also zunächst auf drei Hochzeiten tanzen.
In dieser Saison soll das aus Bochumer Sicht bitte nicht wieder solch eine enge Kiste werden. Allerdings begann man erneut mit dem frühen Aus im Pokal. Eine der wenigen Überraschungen der 1. Runde betraf ausgerechnet den VfL, der beim Zweitligisten Jahn Regensburg die Segel streichen musste (0:1). Zumindest können sich die Männer von Peter Zeidler nun voll auf die 34. Spieltage in der Bundesliga konzentrieren.
Nach dem gestrigen Auftakt der 62. Bundesligasaison stehen zur klassischen Anstoßzeit am Samstagnachmittag fünf Partien auf dem Programm. In einer davon begegnen sich der Vierte und der Sechzehnte der vergangenen Spielzeit. Während sich RB für die Champions League qualifizierte, ist der VfL gerade dem Abstieg entronnen. In der Relegation machten die Westfalen eine 0:3-Heimniederlage in Düsseldorf wett und siegten tatsächlich noch im Elfmeterschießen.
Aufseiten der Gäste gibt es nach der Pokalpleite am Sonntag in Regensburg ebenfalls nur eine Veränderung. Noah Loosli findet sich auf der Bank wieder. Dafür beordert der neue Trainer Peter Zeidler die Ajax-Leihgabe Jakov Medic in die Bochumer Anfangsformation. Zu dieser gehören mit Torhüter Patrick Drewes (Karlsruhe) und Ibrahima Sissoko (Straßburg) zwei weitere Neuverpflichtungen.
Für den VfL Bochum stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Drewes - Passlack, Medic, Masovic, Wittek - Sissoko - Losilla, Bero - Daschner - Hofmann, Broschinski.
Im Vergleich zum erfolgreichen Pokalspiel in Essen vor genau einer Woche nimmt Marco Rose einen Wechsel vor. Anstelle von Lukas Klostermann (Bank) rückt Castello Lukeba in die Startelf der Rasenballer, in der sich ausnahmslos bekannte Namen finden. Neuzugänge kommen hier nicht zum Zug.
An dieser Stelle schauen wir auf die personellen Angelegenheiten und dabei zunächst auf die Leipziger Mannschaftsaufstellung: Gulacsi - Simakan, Orban, Lukeba, Raum - Seiwald, Kampl - Haidara, Simons - Openda, Sesko.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem VfL Bochum.