SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Grundig StadionZuschauer47.300.

1. FC Nürnberg 3

  • J Justvan (4. minute, 39. minute)
  • S Tzimas (49. minute)

SpVgg Greuther Fürth 0

    Live-Kommentar

    Damit verabschieden wir uns und danken für das Interesse am 274. Frankenderby. Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche - bis bald.

    Ende März geht es dann für beide Teams weiter. Das nächste bayrische Duell bestreitet der 1. FC Nürnberg gegen Jahn Regensburg am 30. März ab 13:30 Uhr. Greuther Fürth empfängt am selben Tag den FC Schalke 04. Beide Spiele natürlich wie gewohnt im Ticker.

    Die Länderspielpause kommt für den ein oder anderen gut gelegen, vielleicht bei den Fürthern auch nochmal die Sinne zu schärfen in punto Schlussspurt in der 2. Bundesliga. Nürnbergs Topstürmer Stefanos Tzimas, der heute verletzt runter musste, kann die spielfreie Woche natürlich zur Regeneration nutzen.

    Damit schnuppert Nürnberg noch einmal ganz leicht Aufstiegsluft. Mit vier Punkten Rückstand auf Platz 3 ist der FCN tatsächlich wieder mit in der Verlosung, vor allem auch als neuer Siebter in der Tabelle. Greuther Fürth hingegen verbleibt im Niemandsland der Tabelle als Zwölfter. Durch die gleichzeitige Niederlage von Eintracht Braunschweig gegen Hertha BSC bleibt der Vorsprung auf den Relegationsrang bei zehn Punkten.

    Ein in allen Belangen überlegener Auftritt vom 1. FC Nürnberg, der schon zur Halbzeit das Derby vorentscheiden konnte, während Greuther Fürth auch im Rückspiel wieder kein Tor gegen den Erzrivalen erzielen konnte. Jan Siewert konnte seine Mannschaft nicht vernünftig auf die spielstarke und heute ziemlich bissige Nürnberger Truppe einstellen. Mit den Fehlern im Defensivverbund lud die Spielvereinigung ihren Gegner auch zum Toreschießen ein.

    Mit dem Abpfiff sogar noch die erste Parade von Reichert. Aber dann ist auch Schluss. Mit 3:0 gewinnt der 1. FC Nürnberg das 274. Frankenderby gegen Greuther Fürth.

    Seidel regt sich bei Tobias Reichel etwas zu sehr auf und kriegt dafür noch Gelb.

    Die beste Chance der Gäste in der Nachspielzeit. Dietz spielt einen flachen Pass in den Lauf von Branimir Hrgota, der ihn annimmt und merkt, dass Reichert nach draußen gelaufen ist und nun etwas fehlplatziert ist. Aus der Drehung - rund 20 Meter vom Tor entfernt - probiert es der Kapitän, trifft aber nicht das verwaiste Tor, sondern das Außennetz.

    Drei Minuten gibt es obendrauf.

    Tobias Reichel wird nicht allzu viel nachspielen müssen. Ein mal wieder ganz starker Auftritt der Klose-Elf im Derby.

    Und auch Jannik Mause darf noch mitwirken. Felix Klaus geht für ihn vom Feld, ziemlich enttäuschendes Spiel für den Offensivmann.

    Dennis Srbeny wird für die letzten Minuten eingewechselt. Simon Asta geht runter.

    Die letzten Minuten laufen, die Fans feiern seit Minuten Verein und Mannschaft, während der Gästeblock längst verstummt ist.

    Frustfoul von Consbruch, der Justvan umtritt. Dafür sieht er Gelb.

    Und auch Rafael Lubach hat Feierabend. Für ihn kommt Florian Flick ins Spiel.

    Stefanos Tzimas geht runter. Mahir Emreli wird folgerichtig für ihn eingewechselt.

    Tzimas liegt mal wieder auf dem Boden, scheint sehr niedergeschlagen zu sein. Mit traurigem Blick deutet er an, ausgewechselt werden zu müssen.

    Stets bemüht, aber erfolglos. Das könnte das Fazit für die Spielvereinigung Greuther Fürth im 274. Frankenderby sein. Hier geht wirklich fast gar nichts zusammen. Ihre Stärken der vergangenen Wochen waren nie zu erkennen gewesen.

    Consbruch legt zu Asta ab, der es aus 25 Metern mit dem Vollspann probiert. Sein Ball fliegt rund zwei Meter über das Tor hinweg.

    Auch Villadsen ist neu mit dabei und erhält ein paar Einsatzminuten. Für ihn geht Tim Janisch raus.

    Wir haben mal wieder ein paar Wechsel: Janis Antiste geht raus, Lukas Schleimer kommt für ihn.

    Es geht so gut wie gar nichts mehr. Jegliches Tempo fehlt und beim Gast mittlerweile auch die Überzeugung, überhaupt noch ein Tor mal zu schießen.

    Torchancen sind in den letzten Minuten eher keine zu vermerken. Nürnberg lässt Ball und Gegner laufen. Von den Gästen kommt gerade auch nicht die allergrößte Gegenwehr. Das Derby plätschert etwas vor sich hin.

    Die Rot-Schwarzen halten das Kleeblatt weiterhin gut vom eigenen Strafraum fern. Unter Miroslav Klose scheint den Hausherren Derby wirklich zu liegen.

    Und für Julian Green ist auch Schluss. Jormaine Consbruch kommt für ihn ins Spiel.

    Bei den Gästen wird doppelt gewechselt. Roberto Massimo kommt für Noel Futkeu rein.

    Der erste Wechsel bei den Gastgebern. Nick Seidel ersetzt Ondrej Karafiat, der ein gelungenes Comeback zeigte.

    Antiste bleibt nach einem Duell gegen Gideon Jung liegen. Der Fürther Verteidiger traf ihn etwas unabsichtlich mit der Hand im Gesicht. Der Nürnberger muss behandelt werden, kann aber weitermachen.

    Der Auftakt in die zweite Halbzeit geht deutlich ruhiger zu, als es vielleicht aus Fürther Fansicht gehen sollte. Die Gäste versprühen weiterhin wenig Esprit, scheinen dieses Derby auch im Rückspiel nicht wirklich angenommen zu haben.

    Tzimas scheint sich den linken Oberschenkel vertreten zu haben. Nach einer kurzen Pause macht der Grieche aber weiter und denkt gar nicht erst an eine Behandlung.

    Nürnberg bekommt eine Ecke nicht geklärt. Julian Green legt ab zu Futkeu, der es aus der Drehung vom linken Strafraumrand probiert. Sein Schuss fliegt drei Meter am Tor vorbei.

    Auch Nürnberg kann mal Fehler machen. Antiste will Reichert den Ball zuspielen, doch sieht nicht, dass Futkeu in den Passweg läuft. Reichert geht auf Nummer sicher und schlägt den Ball ins Seitenaus.

    Ohne weitere personelle Veränderungen will Jan Siewert die zweite Halbzeit erstmal angehen. Es ist allerdings auch klar, dass die verbliebenen Reservisten sich nun intensiv warmmachen.

    Weiter gehts in Nürnberg. Die Mannschaften sind auf den Rasen zurückgekehrt. Gibt es noch eine Fürther Aufholjagd?

    Der Alptraum nimmt für die Fürther kein Ende. Ein wirklich engagierter Auftritt wird komplett torpediert, weil sie die Defensive schlecht anstellt, unsortiert ist und den FCN zu Toren einlädt. Diese nimmt das Team von Miroslav Klose wirklich dankend an und zeigt sich gleichzeitig höchst effizient. Mit fünf Torschüssen gelingen den Glubberern drei Tore, während Fürth noch nicht einmal Jan Reichert prüfen konnte. Das Derby ist schon zur Pause entschieden und die Party im Max-Morlock-Stadion darf mal wieder steigen.

    Halbzeit im Max-Morlock-Stadion. Schon wieder eine 3:0-Führung zur Halbzeit für den FCN.

    Tooor! 1. FC NÜRNBERG - Greuther Fürth 3:0. Die völlige Extase zur Halbzeit. Klaus verliert etwas leichtfertig den Ball, Jander haut den Ball einfach mal nach vorne. Loosli steht nicht gut, Tzimas startet durch und kommt zum Ball, weil Loosli auch noch ein Luftloch schlägt. Jung ist schon zu weit weg, um den Griechen einzuholen, der frei auf Noll zuläuft und den Ball rechts am Keeper vorbei ins Tor schiebt. 

    Vorlage Caspar Jander

    Drei Minuten werden nachgespielt.

    Zu häufig liegen Fürther auf dem Boden. Tobias Reichel zeigt sich unbeeindruckt und lässt sowohl gegen Itter als auch Klaus weiterlaufen, der sich fürchterlich aufregt, aber am Ende ohne Gelbe Karte davonkommt.

    Nun sieht auch Rafael Lubach Gelb, weil er Hrgota hinten auf die Hacke tritt. Die Karte kann man ebenfalls geben.

    Erst jetzt der Wechsel: Gideon Jung kommt für Joshua Quarshie.

    Tooor! 1. FC NÜRNBERG - Greuther Fürth 2:0. Jetzt kommt es noch schlimmer. In Unterzahl muss Fürth den zweiten Gegentreffer schlucken. Auf links holt sich Yilmaz den Ball zurück und leitet damit den Angriff ein. Über Lubach und Jander geht es nach rechts in Richtung Grundlinie. Dort lässt Tim Drexler seinen Gegenspieler mit einem starken Haken stehen und spielt eine scharfe und flache Flanke vors Tor. Noll ist schon geschlagen, am zweiten Pfosten läuft Justvan ein und drückt den Ball über die Linie.

    Vorlage Tim Drexler

    Nach einem Luftzweikampf bleibt Joshua Quarshie liegen. Seine Lippe blutet enorm, scheint wohl an einer Stelle geplatzt zu sein. Die Ärzte können die Blutung nicht vernünftig stoppen und deuten an, dass Quarshie raus muss. Das wäre bitter.

    Fast der zweite Treffer, nach freundlicher Einladung von Itter, der eine Flanke zurück zu Noll köpfen will. Doch das geht völlig schief, Tzimas hat es geahnt und kommt an den Ball, Noll muss zurücklaufen. Tzimas lässt sich etwas nach links drängen, kommt aber trotzdem aus spitzem Winkel zum Torschuss. Noll pariert, doch der Ball geht ihm durch die Hände und kullert in Richtung Tor. Itter sieht das und klärt im letzten Moment vor Antiste, der aus einem Meter nur noch hätte einschieben müssen. Glück für die Fürther.

    Noel Futkeu hat bislang einen schweren Stand gegen die Nürnberger Abwehr, vor allem gegen Robin Knoche. Der Stürmer findet bislang wenig statt, will mehr am Spiel teilnehmen, hat sich viel vorgenommen. Vielleicht zu viel. Da geht noch nicht viel zusammen.

    Fürth kontert in Gleichzahl. Am Strafraum will Hrgota ins Dribbling, doch Janisch packt die perfekte Grätsche im Rückwärtslaufen aus und nimmt dem Kapitän so den Ball weg und unterbindet den Angriff. Lautstarker Beifall für diese Aktion von den Rängen.

    Die Spielvereinigung hält den Ball ziemlich gut in den eigenen Reihen - bis zum FCN-Strafraum. Da ist meist Schluss, entweder weil die Flanken nicht gut geschlagen werden. Oder aber sie entscheiden sich meist falsch, wenn sie Dreierkette knacken wollen. Robin Knoche hält seinen Laden bislang gut zusammen.

    Auch wenn Nürnberg führt, geht bislang nicht allzu viel zusammen. Miroslav Klose registriert auch, dass Stefanos Tzimas gut abgeschirmt wird, Joshua Quarshie hält den Griechen bislang in Schach. Auch die Kreativmomente sind bislang eher rar, der FCN hat viel mit Defensivarbeit zu tun.

    Jander mit einer üblen Grätsche, gegen den Fuß von Itter, der laut aufschreit. Tobias Reichel ahndet das Foulspiel ebenfalls mit Gelb.

    Die Kleeblätter bleiben dran, stören früh, stressen die Aufbauspieler des FCN gewaltig. Jan Siewert kann an sich mit dem Auftritt zufrieden sein, einzig die Präzision im gegnerischen Strafraum lässt noch zu wünschen übrig. Keine der fünf Standardsituationen war bislang auch nur ansatzweise gefährlich.

    Green mit einem etwas zu harten Einsatz im Mittelfeld gegen Jander. Dafür sieht er eine frühe Gelbe Karte.

    Nächste Ecke für die Fürther - vor der Kurve der Nürnberger. Green mit der hohen Flanke, am linken Strafraumeck steht Hrgota in freudiger Erwartung des Balles, schießt aber meilenweit am Tor vorbei. Hämischer Applaus der Fans.

    Hrgota schirmt den Ball gegen Jander ab, wird vom Nürnberger etwas über den Haufen gelaufen und fällt. Tobias Reichel findet aber, dass das nicht ausreicht, um auf den Elfmeterpunkt zu zeigen. Sieht der VAR ähnlich. Es geht weiter mit einem Einwurf.

    Hrgota legt für Green ab, der losläuft und aus 25 Metern einfach mal abzieht. Es bleibt bei einem Torschussversuch, mehr auch nicht.

    Fürth hat das Gegentor offenbar gut weggesteckt, zeigt sich auch aufgrund der Kulisse erst einmal unbeeindruckt. 

    Erste Ecke für die Gäste. Julian Green schlägt die Flanke von links, Quarshie steigt hoch und köpft aufs Tor, Yilmaz klärt zur Seite.

    Erster Torschuss der Gäste. Hrgota aus der zweiten Reihe - in die Arme von Reichert, der sicher pariert.

    Toooor! 1. FC NÜRNBERG - Greuther Fürth 1:0. Mit dem ersten Angriff geht der Gastgeber in Führung. Antiste und Jander treiben den Ball über rechts voran, kombinieren sich bis zum Strafraum. Dort legt Jander die Kugel nach links. Tzimas sieht, dass Justvan hinter ihm durchstartet und lässt den Ball einfach durch seine Beine laufen, Loosli fällt drauf rein. So kommt Justvan aus zwölf Metern frei zum Torschuss, legt den Ball überlegen an Noll vorbei ins rechte Eck. Das Stadion eskaliert - bis auf den Gästeblock.

    Vorlage Caspar Jander

    Fürth presst früh, erobert den Ball in der gegnerischen Hälfte. Green holt gegen Justvan einen Freistoß aus dem linken Halbfeld raus. Das könnte gefährlich werden. Doch Hrgota schlägt den Ball zu hoch, über alle Mitspieler hinweg ins Toraus.

    Pünktlich geht es im Max-Morlock-Stadion los. Nürnberg stößt an, das Frankenderby läuft.

    Die Mannschaften kommen auf den Rasen, eine wirklich tolle Choreographie im Heimbereich, die es so nicht so häufig zu sehen gibt. Auch der Gästeblock hat sich etwas einfallen lassen. Respekt für dieses Engagement.

    Der DFB schickt selbstverständlich einen seiner besten Männer ins Max-Morlock-Stadion: Schiedsrichter Tobias Reichel pfeift heute dieses brisante Spiel.  

    Aus sportlicher Sicht ist vor allem spannend, welcher Topstürmer heute seine Duftmarke setzen kann. Ist es Stefanos Tzimas (11 Tore), der im Sommer für viel Geld den 1. FC Nürnberg verlassen darf? Ist es Noel Futkeu (9 Tore), der sich unter Jan Siewert zu einem Goalgetter etabliert hat? Oder doch jemand anders, der heute für die entscheidenden Nuancen sorgen kann? Wir dürfen gespannt sein.

    Das alles zählt aber bekanntlich heute nicht. Das Stadion ist mit 50.000 Fans heute restlos ausverkauft. Das Verkehrschaos - in der Stadt ist gleichzeitig auch noch Messe - und das hohe Polizeiaufkommen hätten darauf hindeuten können, dass die Partie nicht pünktlich beginnt. Wird sie aber, das steht mittlerweile fest.

    Aber auch die Gäste sind deutlich besser drauf. Die Kleeblätter sind seit drei Spielen ungeschlagen und konnten sich durch die bislang sehr solide Rückrunde jeglichen Abstiegssorgen (vorerst) entledigen. Jan Siewert ist als Trainer angekommen, hat seine Hausaufgaben im Frankenland deutlich besser gemeistert als bei seinen vorherigen Aufgaben wie beispielsweise in Mainz oder Huddersfield.

    Miroslav Klose hingegen feierte einen Derbyeinstand nach Maß. Nun, einige Monate später, könnte er mit seinem zweiten Sieg über Fürth dafür sorgen, dass der FCN noch ein letztes Mal oben an den Aufstiegsplätzen anklopfen darf. Der Abstand beträgt aktuell sieben Punkte - Platz drei ist also noch in Sichtweite.

    Kann Jan Siewert die Schmach aus dem Hinspiel vergessen machen? Die 0:4-Niederlage im Heimduell gegen die Glubberer war die höchste Niederlage für Fürth im Frankenderby seit 1980. Zeit heilt Wunden, vor allem bei Fans - so die Hoffnung des Vereins, wenn es heute ins Max-Morlock-Stadion geht. Alexander Zorniger und Rachid Azzouzi wurden nach der Klatsche entlassen, Ultras sprachen noch im Stadion aufgebracht mit enttäuschten Spielern, die wohl erst dann realisierten, wie schmerzlich diese 0:4-Niederlage für Fürth tatsächlich war.

    Nahuel Noll kehrt zwischen die Pfosten zurück. Fürth-Coach Jan Siewert bringt zudem Marco John wieder von Beginn an. Niko Gießelmann weicht zurück auf die Bank.

    Die Aufstellung des Erzrivalen aus Fürth haben wir hier: Noll - Loosli, Quarshie, Itter - Asta, Dietz, Green, John - Klaus, Hrgota - Futkeu.

    Miroslav Klose hat sich heute wieder für Karafiat in der Dreierkette entschieden, der gegen Preußen Münster nicht dabei war. Im Sturm kehrt Mahir Emreli noch nicht in die Startelf zurück, Klose lässt neben Tzimas auch heute Antiste von Beginn an ran. Castrop fehlt mit Magen-Darm-Infekt. Im Zentrum kommt daher Lubach zum Derbystart.

    Das 274. Frankenderby steht an. Im Max-Morlock-Stadion beginnt der 1. FC Nürnberg heute wie folgt: Reichert - Drexler, Knoche, Karafiat - Janisch, Jander, Yilmaz - Justvan, Lubach - Antiste, Tzimas

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth.