SSC Neapel - Venezia; Italien, Serie A

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SSC Neapel - Venezia. Italien, Serie A.

Diego Armando MaradonaZuschauer51.199.

SSC Neapel 1

  • G Raspadori (79. minute)

Venezia 0

    Live-Kommentar

    Das solls gewesen sein aus Neapel. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Sonntag. Lesen Sie auch gerne im Anschluss wieder mit, wenn unter anderem Juve den AC Florenz empfängt oder auch Mats Hummels mit seinen Römern die AC Milan zum Tanz bittet. Bleiben Sie dem runden Leder treu, bis bald.

    Weiter geht es für beide Teams im neuen Jahr am kommenden Samstag. Dann muss Neapel um 18:00 Uhr nach Florenz, Venedig empfängt um 15:00 Uhr den FC Empoli.

    Neapel hat die Pflichtaufgabe Venedig erfüllt, man hätte sich das jedoch am heutigen Tag auch etwas leichter machen können. Nichtsdestotrotz springen Conte und Co. mit diesem Sieg auf den 2. Platz und sind nun punktgleich mit dem Spitzenreiter aus Bergamo. Venedig zeigte über 90 Minuten eine enttäuschende Leistung und hat nach dem kürzlichen Aufwind aus den letzten drei Spielen nun wieder einen Rückschlag erleiden müssen im Abstiegskampf.

    Neapel gewinnt am Ende dann doch hochverdient mit 1:0 gegen enttäuschende Venezianer. Die Gäste agierten zu keinem Zeitpunkt mutig und beschränkten sich ausschließlich auf das Verteidigen. Selbst nach dem Rückstand kam nichts von Eusebio Di Francescos Team und so reichte den Hausherren ein einziger Treffer von Raspadori in der 79. Minute zum knappen Sieg. 

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    Und dann ist Schluss.

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    Idzes unterbindet einen Konter der Hausherren, er foult Raspadori und stoppt so die Partie.

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    Die Kugel ist jedoch viel zu lange in der Luft und somit ein leichtes Spiel für Meret, der den Ball locker runterpflückt.

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    Es gibt Freistoß für Venedig aus circa 35 Meter. Die großen Jungs versammeln sich im Strafraum.

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    Neapel lässt den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren und nimmt so geschickt Zeit von der Uhr.

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    Es gibt fünf Minuten obendrauf.

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    Und auch Neapel wechselt. Es kommt Spinazzola und Olivera darf frühzeitig duschen gehen.

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    Auch Zampano hat Feierabend, er war der auffälligste Feldspieler der Gäste. Neu in der Partie ist nun Bjarkason.

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    Venedig wechselt, El Haddad ersetzt Oristanio für die letzten Minuten.

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    Fünf Minuten noch, aktuell ist Neapel dem 2:0 aber deutlich näher als Venedig dem Ausgleich. Bis auf die Chance von Yeboah haben wir von Venedig offensiv absolut nichts gesehen.

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    Wieder nicht! Diesmal ist es Lukaku, der am rechten Rand des Sechzehners den Ball bekommt. Er zieht sofort mit seinen schwachen Fuß ab und tunnelt seinen Gegenspieler, der Abschluss geht haarscharf am linken Pfosten ins Toraus und es gibt Abstoß.

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    Fast das 2:0! Neapel will nun Nägel mit Köpfen machen und kommt über Olivera auf der linken Seite. Er wird nur zaghaft angegriffen und so zieht er aus 13 Metern halblinks mit links ab. Erneut ist aber der beste Venezianer am heutigen Abend - Stankovic - zur Stelle und hält seine Mannschaft mit einer klasse Parade im Spiel.

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    Tooor! SSC NEAPEL - FC Venedig 1:0. Jetzt ist es passiert und es hat sich angedeutet. Über links bringt Neres den Ball flach und scharf in die Mitte, Candela senst über die Kugel drüber und so kommt Raspadori circa elf Meter vor dem Tor zum Abschluss. Er nimmt das Spielgerät mit dem linken Vollspann und haut das Leder flach in die rechte Ecke in die Maschen. Stankovic ist diesmal absolut ohne Abwehrchance.

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    Die Gastgeber werden nochmal aktiver und schalten einen Gang nach oben. Venedig kommt in den letzten Minuten kaum mehr zu Entlastungsangriffen.

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    Mittlerweile sind wir bei 18:4 Torschüssen und 6:2 davon aufs Tor angekommen. Die Hausherren natürlich überlegen, aber nur mit einer richtigen Möglichkeit im zweiten Durchgang.

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    Der vor kurzem am Knie verletzte Kvaratskhelia hat Feierabend. Für ihn soll Politano nochmal für frischen Wind sorgen.

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    Keeper Stankovic bekommt den gelben Karton wegen Zeitspiels.

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    Keine 20 Minuten mehr. Für die Gäste wäre es das vierte Spiel in Folge ohne Niederlage und sie würden diesen Punkt wohl sehr gerne mitnehmen. Neapel hingegen würde gegen den Vorletzten wohl eher zwei Punkte im Rennen um die Meisterschaft verlieren.

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    Außerdem ist es nun soweit und es kommt Goalgetter Pohjanpalo für Yeboah.

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    Und auch die Gäste wechseln nochmal. Ellertsson hat Feierabend und wird ersetzt von Andersen.

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    Nach 70 Minuten nun doch der erste Wechsel bei Neapel. Für den blassgebliebenen Anguissa kommt nun Raspadori zum Einsatz.

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    Zum gefühlt x-ten Mal kommt die Ecke an den ersten Pfosten und wird vom Gegner mit Leichtigkeit geklärt, diesmal wieder aufseiten der Heimelf.

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    Conte hat immer noch nicht gewechselt, er scheint seinen Mannen auf dem Feld vollstens zu Vertrauen.

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    Lukaku wie er leibt und lebt! Er bekommt ein Zuspiel am halbrechten Strafraumrand, dreht sich um seinen Gegenspieler herum, legt sich die Kugel dann einmal vor und zieht aus elf Metern halblinks mit links ab. Erneut heißt der Sieger aber Stankovic, der den strammen Schuss gerade noch an den Pfosten lenkt und von dort springt der Ball aus der Gefahrenzone.

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    Nicolussi Caviglia zieht den Freistoß mit rechts scharf und direkt aufs Tor, sodass Meret eingreifen muss. Er faustet den Freistoß zur Ecke, die dann erneut ungefährlich ist.

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    Freistoß für Venedig vom linken Strafraumrand, weil Di Lorenzo seinen Gegenspieler mit dem Ellbogen im Gesicht erwischt.

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    Eusebio Di Francesco wechselt zum ersten Mal. Für Carboni ist nun Candela in der Partie.

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    Kvaratskhelia sucht Lukaku, der die Kugel am Sechzehner behauptet und wieder ablegt für seinen Mitspieler. Der Abschluss aus 14 Metern halblinks mit rechts ist dann aber zu lasch und kein Problem für Stankovic.

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    Doch auch die Hereingabe von Yeboah ist viel zu hoch und ungefährlich.

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    Vielleicht wird es jetzt gefährlich bei den Gästen. Es gibt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld, nachdem Lukaku einen schnellen Angriff der Venezianer per Foul gestoppt hat.

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    Neres zieht auf dem rechten Flügel das Tempo an und geht zur Grundlinie. Er chippt den Ball dann in die Mitte und die Flanke fällt am zweiten Pfosten bei Kvaratskhelia runter. Der Georgier legt sich die Kugel einmal zurecht, sein Schuss wird dann aber von einem Verteidiger geblockt und auch der Nachschuss aus 16 Metern zentral von Olivera wird geblockt.

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    Nach einer Passstafette der Gäste fällt Oristanio im Strafraum und die Venezianer schreien erneut laut auf und fordern einen Elfmeter. Doch auch diesmal bleibt die Pfeife von Marchetti stumm und es gibt keinen Strafstoß für den FC Venedig.

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    Wenn bei Venedig etwas geht, dann über Zampano. Der Kapitän der Gäste macht ein gutes Spiel und leitet die wenigen Angriffe seiner Mannschaft allesamt ein.

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    Erneut dribbelt sich der unglücklich auftretende David Neres fest und verliert den Ball. Der flinke Flügelstürmer ist einer der ersten Kandidaten, der sich um eine Auswechslung bewirbt.

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    Weiter gehts, unverändert kommen beide Teams aus der Halbzeitpause zurück.

    Mit einem torlosen Unentschieden endet die erste Hälfte dann doch etwas schmeichelhaft für die Gäste. Nach der Rrahmani-Chance hatten die Neapolitaner lange Probleme und konnten sich keine Möglichkeiten erspielen. Kurz vor der Pause vergab dann Lukaku einen Handelfmeter und Anguissa erzielte kurz darauf ein Field Goal statt der Führung. Wir sind gespannt, ob die gute Phase Neapels durch die Pause gestoppt wird und ob auch die Gäste etwas mehr riskieren im zweiten Abschnitt.

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    Ohne Nachspielzeit gehen wir in die Katakomben.

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    Nun fordern auch die Gäste einen Handelfmeter, nachdem Oristanio die Kugel in die Mitte bringen will und Juan Jesus vermeintlich mit der Hand am Ball gewesen sein soll, doch der Schiedsrichter sagt weiterspielen und auch der VAR schaltet sich nicht ein.

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    Keine fünf Minuten mehr bis zur Pause, es riecht verdächtig nach einem torlosen 0:0.

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    Neapel läuft nun wütend an. Kvaratskhelia kommt über links und legt den Ball dann von der Grundlinie in den Rückraum. Anguissa läuft perfekt ein und schießt das Leder aus fünf Metern dann mit rechts meilenweit über das Tor. Im American Football hätte dies Punkte gebracht, doch hier und heute bringt es nur fassungslose Gesichter im Stadion.

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    Lukaku legt sich den Ball auf den Punkt. Er schießt stramm mit links ins rechte Eck, doch Stankovic zeigt eine tolle Parade und kann den Flachschuss aus der Gefahrenzone klären. Was für eine vergebene Chance vom Belgier und was für eine Parade von Stankovic.

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    Elfmeter für Neapel! Anguissa legt per Hacke am Strafraumrand ab und Di Lorenzo läuft mit Tempo ein. Sein Abschluss aus spitzem Winkel von rechts geht Idzes an die Hand und der Unparteiische zeigt sofort auf den Punkt.

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    Nächste Ecke der Hausherren, doch allesamt waren bisher nicht wirklich gefährlich. Die meisten davon fallen am ersten Pfosten runter und da steht immer ein Venezianer.

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    6:2 Torschüsse und 2:1 davon auf das Tor, 0.28 zu 0.18 ist der Expected-Goals-Wert. Offensiv ist das noch ziemlich ausbaufähig, was uns beide Mannschaften hier und heute bis jetzt anbieten.

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    Altare sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Auf Höhe der Mittellinie geht Kvaratskhelia ins Dribbling und zieht am Verteidiger der Gäste vorbei, der den Georgier dann zu Fall bringt, um den Angriff zu stoppen.

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    Das Spiel spielt sich in den letzten Minuten ausschließlich zwischen den Strafräumen ab, meistens circa 30 bis 40 Meter vor dem Tor der Gäste und dort suchen die Hausherren dann nach Lücken.

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    Die Hausherren sind schon länger ohne einen gefährlichen Abschluss. So stark die Probleme der Gäste in den Anfangsminuten waren, so sehr hat nun Neapel Schwierigkeiten, zu Torschüssen zu kommen. Neapel bestimmt zwar das Spiel, doch die Venezianer werden mutiger.

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    Die Stimmung auf den Rängen im Diego-Armando-Maradona ist hervorragend. Die Fans der Gastgeber genießen das sonnige Wetter und den guten Fußball ihrer wiedererstarkten SSC Neapel.

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    Jetzt auch Venedig mit der ersten Chance und was für einer! Yeboah mit dem Doppelpass mit Zampano und dann zieht der Ecuadorianer aus circa 13 Metern halbrechts mit links ins kurze Eck ab. Meret kann den Schuss gerade noch parieren und lenkt die Kugel um den Pfosten. Die nachfolgende Ecke bringt dann nichts ein.

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    Venedig mal mit einem Freistoß aus dem linken Halbfeld, doch die Hereingabe ist viel zu kurz und die Gastgeber können dementsprechend ohne große Probleme klären.

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    Stankovic hat Probleme mit der sehr tief stehenden Sonne. Er hat sich mittlerweile eine Kappe aufgesetzt, doch auch das hilft nur bedingt. Wir sind gespannt, ob dies noch Auswirkungen haben wird.

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    Eine Flanke von rechts landet am zweiten Pfosten bei Kvaratskhelia. Der Georgier tanzt seinen Gegenspieler gekonnt aus und zieht dann aus spitzem Winkel mit links ab, doch Stankovic bleibt Sieger und klärt den Ball ins Aus.

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    Etwas mehr als zehn Minuten sind um, die Hausherren sind klar die tonangebende Mannschaft, doch bis auf eine sehr gute Chance von Rrahmani haben sie noch nicht viel kreieren können.

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    Immer wieder suchen die Neapolitaner ihren bulligen Sturmtank Lukaku. Der Belgier macht die Bälle stark fest, legt sie für seine Mitspieler ab und dann kommt der Angriff ins Rollen. Noch haben die Gäste keine Lösung gegen Big Rom gefunden.

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    Venedig nun mit der ersten Ballbesitzphase, sie probieren den Ball in den eigenen Reihen zu halten, um den Hausherren den Wind etwas aus den Segeln zu nehmen.

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    Napoli nimmt sofort das Heft in die Hand und bereitet den Gästen gleich mal ordentlich Stress. Di Francescos Team steht tief und probiert dann über die schnellen Umschaltspieler zu kontern.

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    Uiii! Da haben wir die erste dicke Chance im Spiel. Nach einer kurz ausgeführten Ecke kommt der Ball von Di Lorenzo flach an den ersten Pfosten, Rrahmani reagiert dann am schnellsten, nimmt sich die Kugel an und zieht aus fünf Metern mit rechts ab. Keeper Stankovic kann den Flachschuss ins lange Eck gerade noch um den Pfosten lenken.

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    Die Gäste mit dem ersten Konter, doch die Restverteidigung der Neapolitaner kann die Situation bereinigen.

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    Die Hausherren in den gewohnten hellblau-weißen Trikots, die Gäste in komplett schwarz.

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    Los gehts, der Ball rollt in Neapel.

    Die Fans sind bereit, die Spieler sind bereit, wir sind bereit. Freuen wir uns nun auf ein hoffentlich spannendes Serie-A-Match an diesem Sonntagnachmittag im Diego-Armando-Maradona-Stadion.

    Schauen wir nun noch auf die Unparteiischen des heutigen Spiels. Geleitet wird die Partie von Matteo Marchetti, der dabei von Edoardo Raspollini und Domenico Palermo assistiert wird. Vierter Offizieller ist Francesco Cosso, als Videoassistenten sind Luigi Nasca und Daniele Paterna im Einsatz.

    Der Trend der Venezianer geht jedoch in den letzten Spielen nach oben. Mittlerweile drei Spiele wurden nicht mehr verloren und man erzielte in allen drei Partien zwei Treffer. Zuletzt reichte dies gegen den direkten Konkurrenten gegen den Abstieg - Cagliari - zu einem wichtigen 2:1-Sieg. Gegen den großen Favoriten aus Neapel soll mindestens der obligatorische Auswärtspunkt anvisiert und mit in die Heimat genommen werden.

    Etwas prekärer ist die Lage in der schönen Stadt Venedig. Mit lediglich drei eingefahrenen Siegen und 13 Zählern stehen die Mannen von Eusebio Di Francesco auf dem vorletzten Platz. Noch sind allerdings genug Punkte zu vergeben und bei einem Überraschungssieg heute in Neapel würde man die Abstiegsplätze mit großer Wahrscheinlichkeit sogar verlassen.

    Maßgeblich ausschlaggebend für die guten Leistungen ist die stabile Hintermannschaft der Neapolitaner. Mit nur 12 Gegentreffern bei 17 Spielen stellt man die beste Defensive in der Serie A und so reicht oft ein Tor, um die Spiele für sich zu entscheiden.

    Antonio Conte hat den Meister von 2023 wieder in die richtigen Bahnen gelenkt und nach einem schwachen vergangenen Jahr auf dem 10. Platz, findet man sich in der aktuellen Saison nun erneut ganz vorne wieder. Mit 38 Zählern steht man auf dem 3. Platz und hat zwei, beziehungsweise drei Punkte Rückstand auf Inter Milan und Spitzenreiter Atalanta Bergamo.

    Rein gehts in den zweiten Teil des 18. Spieltages der Serie A, wir sind somit fast bei der Hälfte der Saison angelangt und der Trend, wohin die Reise in der laufenden Spielzeit geht, ist mittlerweile deutlich zu erkennen. Für Neapel sieht es in diesem Jahr wieder nach Meisterkampf aus und die Gäste aus Venedig kämpfen um den Verbleib in der höchsten italienischen Liga.

    Aufseiten Venedigs gibt es nach dem 2:1-Heimsieg gegen Cagliari zwei Veränderungen. Mittelfeldspieler Anderson und Topscorer Pohjanpalo sitzen zunächst draußen und müssen auf ihren Einsatz warten. Für sie in die Startelf rücken Carboni im Mittelfeld und Yeboah in der Offensive.

    Die Gäste aus Venedig gehen mit folgender Elf in die Partie: Stankovic - Altare, Idzes, Sverko - Zampano, Nicolussi Caviglia, Busio, Carboni - Ellertsson - Yeboah, Oristanio.

    Im Vergleich zum 2:1-Auswärtssieg am letzten Samstag in Genua ändert Cheftrainer Antonio Conte sein Team auf lediglich einer Position. Auf dem Flügel startet Kvaratskhelia für Politano, der erstmal auf der Bank sitzt.

    Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Startelf von Neapel: Meret - Di Lorenzo, Rrahmani, Juan Jesus, Olivera - Anguissa, Lobotka, McTominay - Kvaratskhelia, Lukaku, David Neres.

    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen der SSC Neapel und dem FC Venedig.