Monterrey - Inter Mailand; FIFA Klub-WM Gruppe E

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Monterrey - Inter Mailand. FIFA Klub-WM Gruppe E.

Rose BowlZuschauer40.311.

Monterrey 1

  • S Ramos (25. minute)

Inter Mailand 1

  • L Martínez (42. minute)

Live-Kommentar

Das war es für den Moment. Bis bald!

Samstag geht es für Inter gegen Urawa Red Diamonds weiter, in der darauf folgenden Nacht ist Monterrey gegen River Plate gefragt. 

In einem unterhaltsamen Spiel war Inter die meiste Zeit am Drücker, kassierte aber durch Sergio Ramos zunächst ein Gegentor. Der CL-Finalist glich in der ersten Hälfte aus, konnte nach der Pause aber nur selten so druckvoll agieren wie in Abschnitt eins. Beide Teams hätten den späten Siegtreffer erzielen können, insgesamt geht das Remis also in Ordnung. Dass sich die Mexikaner über den Zähler deutlich mehr freuen, ist klar. 

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Ende! CF Monterrey und Inter Mailand trennen sich 1:1. 

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Lautaro Martinez holt sich für ein Foulspiel noch Gelb ab. 

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Ein kollektiver Schrei geht durch das Stadion. Deossa tankt sich gegen Bastoni links im Strafraum durch, hat den Abwehrmann noch an den Hacken und schießt im Fallen und aus spitzen Winkel von links ans Außennetz. Die mexikanischen Fans beruhigen sich kurz wieder, um ihre Mannschaft dann wieder lautstark anzufeuern. 

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Sechs Minuten Nachspielzeit soll es geben. 

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Und Johan Rojas ersetzt Sergio Canales.

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Für Lucas Ocampos kommt Jordi Cortizo auf den Rasen. 

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Nicolo Barella hilt Deossa deutlich am Trikot fest, um einen Konter zu verhindern. Das zieht natürlich Gelb nach sich.

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Monterrey hat sich nun komplett zurückgezogen und spielt auf Unentschieden. Wobei sich der Außenseiter auch nicht gegen eine gute Kontersituation wehren wird ...

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Inters Angriffe werden wütender und zwangsläufig risikoreicher. Beiden Teams ist der Lucky Punch zuzutrauen. 

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Bei Monterrey ist Fidel Ambriz für German Berterame im Spiel. 

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Henrikh Mkhitaryan geht runter, Nicola Zalewski bekommt Spielzeit. 

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Mit etwas Glück springt der Ball bei einem Inter-Angriff über links zu Lautaro Martinez, der ungedeckt am Elfmeterpunkt steht. Aus der Drehung schießt er mit viel Wucht am rechten Winkel vorbei. Bei einem Stürmer seiner Klasse erwartet man in der Situation einen Treffer. 

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Eine Viertelstunde bleibt regulär noch und weiterhin ist Monterrey auf Kurs Punktgewinn. 

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Medina und Thuram gehen beide am Strafraum der Mexikaner zu Boden. Der Pfiff bleibt aus, es geht einfach mit Eckball weiter. 

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Außerdem ersetzt Federico Dimarco auf der linken Seite Carlos Augusto.

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Petar Sucic kommt bei Inter für Kristjan Asllani.

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Ein schöner Spielzug über Barella, der zentral vor dem Strafraum zu Lautaro Martinez durchsteckt, endet mit dem jubelnd abdrehenden Argentinier, denn der Ball zappelt im Netz. Doch die Unparteiischen pfeifen ihn zurück, er stand im Abseits. 

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Die Großchance für den Außenseiter! Monterrey führt einen Freistoß kurz aus, Canales geht noch ein paar Schritte und schießt flach aus zentraler Position. Aus 20 Metern klatscht der Ball an den rechten Pfosten, Sommer wäre geschlagen gewesen. 

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Kristjan Asllani holt sich Gelb ab. 

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Marcus Thuram kommt zudem für Sebastiano Esposito.

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Auf der anderen Seite hat Benjamin Pavard Feierabend und Luis Henrique betritt das Spielfeld. 

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Und für Oliver Torres kommt Nelson Deossa.

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Die Wechselzeit ist angebrochen: Ricardo Chavez geht runter und Erick Aguirre ist bei Monterrey neu im Spiel. 

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Bastoni lässt links am Strafraum gleich zwei Gegenspieler alt aussehen und legt den Ball auch noch mit Übersicht in die Mitte. Aus elf Metern geht der Schuss von Barella sehr deutlich drüber. 

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So langsam nimmt das Spiel von Inter wieder Fahrt auf, noch aber ohne Torchancen. 

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Es ist ein ruhiger Start in den zweiten Abschnitt. Und aus Monterrey-Sicht erfreulich: Es ist auch ein ausgeglichener Start. 

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Auf beiden Seiten gibt es keine Wechsel. 

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Es geht weiter. 

Der Außenseiter kam in der ersten Hälfte zu einem wirklich klaren Abschluss: Sergio Ramos köpfte eine Ecke zum vielumjubelten 1:0 ein. Doch Inter machte das Spiel, drückte die Mexikaner tief in deren Hälfte und kam folgerichtig zum Ausgleich. Auch ein Unentschieden wäre für Monterrey ein gutes Ergebnis - doch ob reines Verteidigen dafür reichen wird?

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Beim Spielstand von 1:1 zwischen CF Monterrey und Inter Mailand geht es in die Pause. 

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Es sollen vier Minuten nachgespielt werden, zwei davon sind noch übrig. 

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Asllani nimmt sich wieder der Sache an und donnert das Leder aus zentraler Position und knapp über 16 Metern voll in die Mauer. 

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Für ein Foul an Mkhitaryan direkt vor dem Sechzehner kassiert Jorge Rodriguez die Gelbe Karte. 

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Tooor! CF Monterrey - INTER MAILAND 1:1. Da ist der Ausgleich, durch eine Freistoß-Variante. Asllani läuft mit langen Schritten an, es scheint als wolle er den Freistoß aus über 20 Metern direkt nehmen. Doch er chippt den Ball rechts in den Sechzehner, wo Carlos Augusto am zweiten Pfosten querlegt und in der Mitte Lautaro Martinez findet. Der schiebt lässig ein. 

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Vorlage Carlos Augusto Zopolato Neves

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Regulär sind es noch fünf Minuten im ersten Durchgang und weiterhin führt der Außenseiter. 

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Bei einer Ecke kommt Pavard mit dem Kopf an den Ball, möchte im Anschluss einen Handelfmeter haben. Der VAR entscheidet sich dagegen, auch wenn da womöglich ein Arm am Ball war. Eine unnatürliche Bewegung eines Armes war nicht zu erkennen. 

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Inter hat in dieser Phase fast durchgängig den Ball, doch der Strafraum ist nicht erreichbar. Jetzt mal Esposito, der beim Zuspiel rechts in die Box jedoch deutlich im Abseits steht. 

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Und es geht weiter. 

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Die Teams begeben sich zur Außenlinie - Trinkpause. 

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Beinahe die direkte Antwort, doch irgendwie schießt Esposito nach einer Hereingabe von links aus wenigen Metern Keeper Andrada an. Was für eine Chance! 

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Tooor! CF MONTERREY - Inter Mailand 1:0. Und jetzt wird es richtig laut! Die Oliver-Ecke von rechts segelt natürlich auf den Kopf von Sergio Ramos, der sich gegen Bastoni durchsetzt, sich dabei etwas aufstützt und aus zehn Metern rechts unten trifft. Erster Abschluss und drin!

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Vorlage Óliver Torres Muñoz

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Die erste Ecke für Monterrey, weil ein Schussversuch von Ocampos aus der Distanz geblockt wird. Der Jubel ist groß. 

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Darmian und vor allem Barella zaubern sich im Zusammenspiel bis in den Strafraum. Nur der Abschluss vom Abwehrmann segelt aus 15 Metern zentraler Position sehr deutlich über das Tor. Barella schlägt angesichts des Versuchs seines Kollegen die Hände über dem Kopf zusammen.

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Das Problem ist nur, dass der Außenseiter dieses Spiels bisher selten mal produktiv ins letzte Drittel vorgedrungen ist. 

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Sobald Monterrey mal in eine ansatzweise gute Situation kommt, raunt es im gut besuchten Stadion von Pasadena. Natürlich sind die mexikanischen Fans hier deutlich in der Überzahl. 

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Barella legt den Ball am Strafraum per Brust für Esposito ab, der sofort abzieht. Sein wuchtiger Schuss wird von Guzman geblockt. 

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Monterrey hätte wohl gerne mehr vom Spiel, darf seine offensive Klasse bisher aber nur andeuten. Die Mexikaner sind in dieser Phase vor allem defensiv gefragt. 

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Pavard probiert es aus der Distanz, setzt seinen Versuch aus 25 Metern aber sehr deutlich neben und über den Kasten. 

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So langsam kommt Struktur ins Spiel. Inter versucht, die Partie unter Kontrolle zu bekommen und das Tempo ist eher gemäßigt. 

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Die Partie beginnt fast ein wenig wild, Inter sucht nach einer Linie. Und Monterrey stört den Spielaufbau der Italiener sehr aggressiv. 

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Wilton Pereira Sampaio aus Brasilien hat die Partie soeben angepfiffen.

Mit Oliver Torres, Lucas Ocampos (beide FC) und Sergio Canales (Betis) stehen weitere Spanier im Kader, die ihr Geld bereits in Sevilla verdient haben. Zudem ist Domenec Torrent, ehemaliger Co-Trainer von Pep Guardiola bei Barca, dem FC Bayern und Manchester City, Trainer dieses sehr erfahrenen Teams.

Das Gegenüber aus Mexiko wartet mit einem Spieler auf, zu dem selbst einige der CL-Finalisten in den Reihen der Mailänder aufblicken: Abwehrchef bei Monterrey ist der Rekordnationalspieler Spaniens, Sergio Ramos, der nach seinem Abschied von Real Madrid für PSG und Sevilla in Europa auflief, bevor er im Februar nach Mittelamerika wechselte.

Für den zu Al-Hilal gewechselten Simone Inzaghi steht nun der ehemalige Inter-Verteidiger Cristian Chivu an der Seitenlinie. Bis vor einem knappen Jahr war der Rumäne Trainer von Inters U19, hatte zuvor bereits diverse U-Mannschaften im Verein trainiert. Dann übernahm er bei Parma für 13 Spiele, sicherte mit dem Team die Klasse und ist nun sehr schnell wieder zurück, in deutlich größerer Verantwortung als zuvor.

Nach dem 0:5 im Champions-League-Finale gegen Paris St.-Germain hatte Inter Mailand zweieinhalb Wochen Zeit, sich zu berappeln – und musste in dieser Zeit auch einen neuen Trainer anstellen.

Inters letztes Pflichtspiel war das Champions-League-Finale. Im Vergleich dazu hat Cristian Chivu vier Veränderungen vorgenommen. Für Dumfries, den angeblich wechselwilligen Calhanoglu, Dimarco (Bank) und Thuram (Bank) starten Darmian, Asllani, Carlos Augusto und Esposito. 

Inter spielt in dieser Formation: Sommer - Pavard, Acerbi, Bastoni - Darmian, Barella, Asllani, Mkhitaryan, Carlos Augusto - Esposito, Lautaro Martinez.

Im Vergleich zur 1:2-Niederlage im letzten Pflichtspiel vor gut einem Monat gegen Deportiva Toluca gibts beim Team von Domenec Torrent Font drei Umstellungen. Für Ambriz, Fimbris und Deossa beginnen Sergio Ramos, Oliver Torres und Ocampos.

So läuft das Team aus Mexiko auf: Andrada - Guzman, Sergio Ramos, Arteaga - Medina, Rodriguez, Oliver Torres, Chavez - Canales, Berterame, Ocampos. 

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Klub-WM zwischen dem CF Monterrey und Inter Mailand.