Eine erste Halbzeit, die uns Szenen geboten hat, mit denen man einen halben Saisonrückblick füllen könnte, vor allem in Sachen Slapstick. Atmen wir aber erstmal durch und halten das Ganze entsprechend kurz: Lorient ging nach nicht einmal einer Minute durch ein Eigentor in Führung, woraufhin die Monegassen einige Zeit benötigten, um sich defensiv halbwegs zu fangen. Weil aber auch die Gäste hinten teils vogelwild auftraten, fiel der inzwischen überfällige Ausgleich ebenfalls durch ein fast schon absurdes Eigentor nach nicht ganz einer halben Stunde. Im Anschluss agierte Monaco spielbestimmend, Lorient blieb jedoch in Form von Umschaltmomenten gefährlich.