Live-Kommentar

Das war der Livebericht von der Via del Mare. Ich lege Ihnen das Spitzenduell zwischen Lazio Rom und der AC Florenz ans Herz. Wir versorgen Sie ab 20:45 Uhr mit Live-Eindrücken. Viel Spaß!

Die Interisti dürften trotz der Champions-League-Woche bereits auf den kommenden Sonntag hinfiebern. Ab 18 Uhr steht das Derby della Madonnina gegen den Stadtrivalen AC Mailand an. Die US Lecce eröffnet am Freitag ab 20:45 Uhr den 23. Spieltag der Serie A bei Parma Calcio.

Es ist der 13. Sieg für Inter in den letzten 16 Ligaspielen. Konstanter liefert in der Serie A nur Tabellenführer Neapel ab, der mit drei Punkten und einem Spiel mehr auf dem Konto vor den Nerazzurri liegt. Für die US Lecce ist bröckelt der Mythos Stadio Ettore Giardiniero mit der zweiten Pleite in den letzten sieben Heimpartien so ein wenig. Die Wölfe befinden sich auch nach Spieltag 22 weiter einen Punkt vor der Abstiegszone.

So einseitig, wie das Ergebnis vermuten lässt, war das Duell zwischen Lecce und Inter zwar nicht. Dennoch sorgten die Nerazzurri besonders mit ihrem engagierten Auftritt im ersten Durchgang früh für klare Verhältnisse. Lecce spielte auch in Durchgang zwei mutig ihr Spiel. Doch Inter bestrafte jede noch so kleine Lücke im Abwehrverbund der Gastgeber. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung der Mailänder herausstachen Thuram und Mkhitaryan, die das Inter-Spiel offensiv viel aufregender werden ließen als noch in der Vorwoche.

Das Spiel ist zu Ende. Die US Lecce verliert gegen Inter Mailand mit 0:4.

Lecce darf den Ball nochmal durch die eigenen Reihen zirkulieren lassen, ohne Gefahr für das Inter-Gehäuse zu erzeugen.

Es gibt drei Minuten obendrauf. 

Barellas Knie scheint wieder heil, was ein hoher Schlag in Richtung Buchanan von der Mittellinie beweist. Der ist jedoch viel zu lang für den Schienenspieler. 

Das Spiel ist mittlerweile ob des Ergebnisses in eine Statik verfallen. Inter will nicht mehr, Lecce kann nicht mehr angreifen.

Burnete kommt für Krstovic ins Spiel.

Gute Nachrichten für die Nerazzurri: Barella hat sich wieder auf den Rasen geschleppt und scheint den Schmerz herauslaufen zu können.

Giampaolo wechselt und bringt Karlsson für Morente.

Taremi rutscht in Ramadani 30 Meter halblinks vor dem Tor und sieht für sein ungestümes Zweikampfverhalten die Gelbe Karte.

Inter hat indes schon fünfmal gewechselt und muss die Schlussphase folglich in Unterzahl überstehen.

Ganz Inter bangt um seinen Mittelfeldstar. Barella liegt schon zu lange am Boden, als dass keine schlimmere Verletzung vorliegt. 

Schrecksekunde für Inter! Barella geht nach einem Zweikampf mit Coulibaly nahe der rechten Seitenauslinie zu Boden. Die Knie der beiden Akteure prallen aneinander. Die Spieler bilden eine Traube um den vor Schmerz schreienden Barella.

Der eingewechselte Ramadani hat die beste Chance für Lecce in diesem Spiel. Der Mittelfeldakteur legt sich das Leder im linken Halbfeld auf seinen starken rechten Fuß und schweißt den Ball aus 18 Metern in den rechten Winkel. Einzig Sommer hat etwas gegen den Ehrentreffer und kratzt den Abschluss gerade so zur Ecke.

Torschütze Frattesi darf frühzeitig duschen gehen. Asllani steht für die letzten 15 Minuten seinen Mann.

Thuram hört nicht auf, die Lecce-Verteidigung mit seinen vielen Tiefenläufen zu beschäftigen. Baschirotto und Co. gehen nicht mehr jeden Sprint des Nationalspielers mit.

Es folgt der nächste Wechsel, diesmal auf Seiten Lecces - Kaba besetzt für Pierret eine der beiden Achterpositionen im 4-3-3.

Pierotti hat den Ehrentreffer auf dem Fuß! Von Krstovic per Doppelpass bedient zieht Pierotti rechts an der Strafraumkante ab. Bastoni bekommt das Bein an den Schuss und verhindert mit seinem Abfälsch-Manöver den Einschlag.

Es spielt nur noch der Vorjahresmeister aus Norditalien. Lecce findet nicht mehr statt. Dorgu macht sich am linken Flügel nochmals auf den Weg. Doch seine Hereingabe an den zweiten Pfosten fängt Sommer vor Krstovic ab.

Bastoni findet mit einem Seitenwechsel von der linken Seitenauslinie Buchanan am zweiten Pfosten, der für Taremi ablegt. Dessen Schuss wird zunächst geblockt, ehe das Leder Zielinski vor die Füße fällt. Der polnische Nationalspieler nimmt sich den Abschluss aus der Drehung und sieben Metern. Falcone hat das Leder im rechten Eck sicher.

Die Partie ist durch, das merkt man den Lecce-Akteuren an. Inter hat indes wieder Lust am Fußballspielen gefunden. Insbesondere Thuram strotzt nur so vor Spielfreude.

Inzaghi nutzt die Entscheidung für seinen vierten Wechsel und gönnt Dumfries eine Pause. Buchanan darf in der letzten halben Stunde die rechte Schiene bekleiden.

Toooor! US Lecce - INTER MAILAND 0:4. Taremi darf den Elfmeter schießen und setzt das Leder halbhoch in die Mitte zu seinem ersten Serie-A-Treffer. Taremi hat Glück, dass sich Falcone früh für die rechte Ecke entscheidet.

Es gibt Elfmeter für Inter! Thuram steckt 25 Meter zentral vor dem Tor durch auf Frattesi. Wieder wagt sich Falcone ins Eins gegen Eins, wieder ist der Schlussmann zu spät und holt Frattesi von den Beinen.

Zudem ersetzt Taremi den Torschützen Martinez in der Doppelspitze neben Thuram.

Inzaghi zieht seine Optionen zwei und drei - der Mann des Spiels Mkhitaryan hat Feierabend. Barella kommt für den Strippenzieher.

Toooor! US Lecce - INTER MAILAND 0:3. Lecce dominiert und Inter trifft! Martinez hält am rechten Strafraumeck das Leder und steckt per Hacke durch auf Dumfries. Dem ist seine Abschlussposition aus spitzem Winkel egal. Der Dumfries-Hammer aus zehn Metern halbrechter Position schlägt im linken Winkel ein.

Vorlage Lautaro Javier Martínez

Doppelchance für Lecce! Krstovic entscheidet sich in einer Überzahl-Situation gegen einen Pass auf Morente, der den Angreifer hinterläuft. Krstovic zieht kurz nach innen und prüft Sommer mit seinem satten Spannstoß ins rechte Eck. Kurz darauf hat Helgason die nächste Möglichkeit, als der das Leder von der Strafraumkante auf das Gehäuse bringt. Wieder ist Sommer zur Stelle und pariert.

Inter läuft den ersten Angriff über Martinez, der im Strafraum am Block Baschirotto hängenbleibt. Es folgt der direkte Gegenzug Lecces über den linken Flügel. Dorgu hinterläuft Morente und bekommt den Ball steil gespielt. An der Grundlinie flankt der RB-Flirt an den Elfmeterpunkt. Pierret ist durchgelaufen und setzt das Leder per Kopf knapp über den Querbalken.

Inter agiert indes bis zur letzten Reihe passiv im Anlaufverhalten und wirkt satt nach der fulminanten ersten Hälfte. Insbesondere Frattesi und Zielinski schaffen es noch so gar nicht in die Zweikämpfe.

80 Prozent beträgt der Ballbesitzanteil pro Lecce seit dem Seitenwechsel. Der Gastgeber hat zur Pause scheinbar in den Do-or-Die-Modus geschalten.

Morente darf nahe des linken Strafraumecks ungestört an den Elfmeterpunkt flanken. Krstovic sticht hinter Bisseck an den Ball, der sich verschätzt. Krstovic setzt seinen Kopfball knapp über den Querbalken.

In den ersten zwei Minuten seit Wiederbeginn ist nur Lecce am Ball. Im Strafraum stehen die Inter-Stars weiter stabil.

Hälfte zwei hat begonnen.

Auf Seiten Lecces ersetzt Ramadani Coulibaly vor der Abwehr.

De Vrij bleibt in der Kabine. Bisseck ersetzt den Routinier in der Dreierkette.

Ist das gut vom Inter Mailand, das heute zusätzlich zur einzigartigen Defensivstärke einen offensiv berauschenden Auftritt hinlegt. Die Schaltzentrale um Mkhitaryan und Frattesi hat immer eine Idee. Thurams Hereinnahme verleiht den Nerazzurri mit seinem Tempo eine neue Art von Tiefe. Martinez bestätigt seine aufsteigende Form der letzten Wochen und präsentiert sich im letzten Pass und Abschluss schnörkellos. Lecce wird für ihren Mut, auch gegen die mailänder Übermacht flach herauszuspielen, bislang nur mit Halbchancen entlohnt.

Es ist Pause in Lecce.

Lecce drückt nochmal auf den Anschluss. Coulibaly bringt Guilberts Einwurf von der rechten Seite ziellos in den Strafraum. Mkhitaryan erobert den zweiten Ball, Pierret fällt den Armenier.

Guilbert tritt Frattesi nahe der rechten Seitenauslinie auf Höhe der Mittellinie ohne Chance auf den Ball auf das Sprunggelenk. Schiedsrichter Marinelli verzichtet auf eine Gelbe Karte, sehr zum Unmut von Inzaghi an der Seitenlinie.

Der Tabellenzweite belohnt sich für eine berauschende erste Hälfte, in der trotz der offensiven Herangehensweise der Inzaghi-Elf die Balance nie in Gefahr ist. Für Lecce wird es ganz schwer, noch einmal einen Fuß in die Begegnung zu bekommen.

Toooor! US Lecce - INTER MAILAND 0:2. Was ein Geschoss von Lautaro Martinez! Dorgu verliert nahe der rechten Seitenauslinie den Ball gegen den aggressiv pressenden Zielinski. Der Ball landet vor den Füßen von Martinez, der entschlossen in Richtung Strafraumkante zieht und den Ball aus 16 Metern halbrechter Position wuchtig im rechten Winkel unterbringt.

Vorlage Piotr Sebastian Zieliński

Doch Lecce lässt sich von den stürmischen Minuten der Nerazzurri nicht entmutigen und spielt weiter nach vorne. Das Offensivspiel der Wölfe bleibt rechtslastig und mündet bislang noch nicht in einem Abschluss auf das Gehäuse von Sommer.

Auch Bastonis punktgenaue Diagonalbälle bringen Tiefe ins Inter-Spiel. Diesmal muss Dumfries an der rechten Seitenauslinie seinen Sturmlauf abbrechen.

Die Nerazzurri wirken offensiv deutlich kreativer und spielfreudiger als noch in der Vorwoche. Auffälligster Akteur bleibt Mkhitaryan, der das Inter-Spiel in puncto Esprit und Struktur eine völlig neue Note verleiht.

Es gibt Gelb gegen den Inzaghi, der nach den zwei zurückgenommenen Treffern vom Vierten Offiziellen Cosso beruhigt werden muss. 

Inter drückt und drückt. Thuram und Co. wissen ihre Tempovorteile in den letzten Minuten gegen eine statische Lecce-Viererkette immer besser auszuspielen.

Der Ball liegt zum zweiten Mal im Lecce-Tor! Initiator des nächsten gefährlichen Inter-Angriffs ist diesmal Mkhitaryan, der auf Martinez ins linke Halbfeld durchsteckt. Der wiederum findet Augusto am linken Flügel. Der Brasilianer bedient Thuram am Elfmeterpunkt, der das Leder im linken Eck unterbringt. Doch Schiedsrichter Marinelli entscheidet genauso auf Abseits wie in der nächsten Szene, als Falcone den Ball wieder aus dem Netz fischen muss. Martinez hatte einen Konter fein mit einem Steckpass aus der Schaltzentrale rechts in den Strafraum zu Thuram ausgespielt und der Ex-Gladbacher uneingennützig auf Frattesi quergelegt. Der staubte ab zum 2:0, das nach VAR-Prüfung einkassiert wurde.

Riesenchance für Thuram! Bastoni leitet den Angriff mit einem gezielten Befreiungsschlag aus der eigenen Hälfte ein. Frattesi gewinnt mit etwas Glück das Kopfball-Duell 30 Meter zentral vor dem Tor mit Jean und leitet nach rechts zu Dumfries. Der gibt wiederum umgehend in die Mitte. Dort bekommt Thuram das Leder erst nicht unter Kontrolle, steht nach einem abgefälschten Martinez-Schuss am rechten Fünfereck völlig blank. Thuram ist überrascht und setzt das Leder am rechten Pfosten vorbei.

Inter bekommt langsam mehr Kontrolle in ihr Ballbesitzspiel. Das liegt in erster Linie an Mkhitaryan, der sich immer wieder in die Kette fallen lässt und die Partie aus Sicht der Nerazzurri beruhigt.

Inzaghi baut Sommers Mauer um - und das mit Erfolg. Der folgende Freistoß für Lecce wird geblockt.

De Vrij kommt gegen Krstovic mit seiner Grätsche zu spät und fällt den Angreifer nahe dem rechten Strafraumeck. Es gibt Gelb gegen den Abwehrboss.

Dumfries entwischt Dorgu im rechten Halbfeld und zieht bis an die rechte Strafraumkante. Seine flache Hereingabe rollt im Rücken von Martinez vorbei zu Thuram. Doch auch der war bereits zu weit gestartet, sodass Thuram nicht mehr entscheidend zum Abschluss kommt.

Lecce ist weiter die tonangebende Mannschaft und scheint vom frühen Gegentreffer wenig beeindruckt zu sein. Ihr Selbstvertrauen zeugt vermutlich von der Heimstärke der Wölfe aus den letzten Wochen.

Darmian verspringt 30 Meter vor dem Tor bei einem Klärungsversuch der Ball. Helgason chippt das Leder sofort tief auf Morente. Doch das Zuspiel gerät zu lang, sodass es Sommer ohne Mühe abläuft.

Trotz der frühen Führung wirkt Inter mit Ball noch hektisch. Lecce hat leichte Ballbesitzvorteile in der Anfangsphase und kommt über den auffälligen Pierotti immer wieder zum Flanken.

Perotti holt mit seinem ersten Abschluss aus der zweiten Reihe die erste Ecke für Lecce heraus. Helgason tritt diese von rechts vom Tor weg in den Strafraum. Baschirotto schraubt sich hoch, kann das Leder per Kopf zwölf Meter halblinks vor dem Tor nicht richtig drücken.

Toooor! US Lecce - INTER MAILAND 0:1. Ist das überragend von Thuram! Der Tabellenzweite schafft es, das Spielgeschehen durch eigene Ballbesitzpassagen zu beruhigen. Guilbert verliert im linken Halbraum 25 Meter vor dem Tor gegen Thuram das Leder. Der Ex-Gladbacher vernascht Baschirotto im Strafraum per Übersteiger, dribbelt an die Grundlinie und legt auf für Frattesi. Der muss die flache Hereingabe an die Fünferkante nur noch über die Linie drücken.

Vorlage Marcus Lilian Thuram-Ulien

Lecce setzt sich früh in der Partie am Inter-Strafraum fest. Pierotti darf im rechten Halbfeld ohne Gegnerdruck flanken. Darmian klärt nahe des Elfmeterpunktes vor Morente.

Martinez fordert früh einen Handelfmeter. Jean hat nach Ansicht des Argentiniers eine Augusto-Flanke von links mit der Hand berührt. Doch Referee Marinelli lässt weiterlaufen.

Inter stößt an.

Die Mannschaften reihen sich im Stadio Ettore Giardiniero auf. Gleich gehts los.

Schiedsrichter Livio Marinelli bestreitet heute sein 56. Serie-A-Spiel. Alessandro Lo Cicero und Marco Ceccon unterstützen den 40-Jährigen an den Seitenlinien. Vierter Offizieller ist Francesco Cosso. Marco di Bello und Daniele Paterna haben die Partie vor den Monitoren im Blick.

Zudem gehört die US Lecce zu den Lieblingsgegnern Inter Mailands. Fünf Siege durften die Interisti jüngst am Stück gegen den Tabellensiebzehnten bejubeln. Dabei schossen Lautaro Martinez und Co. immer mindestens zwei Treffer. Der Argentinier selbst war in den letzten drei Duellen mit Lecce an vier Treffern beteiligt.

Die Abwehrmacht Europas namens Inter Mailand marschiert und marschiert, und das seit 15 Ligaspielen ohne Pleite. In der Serie A bei 18 Gegentoren, kassierte der Tabellenvierte der Champions-League-Tabelle in der Königsklasse erst einen einzigen Gegentreffer - ein Markenzeichen eines europäischen Spitzenteams. Beängstigend stabil präsentieren sich Marcus Thuram und Co. auf fremdem Terrain, gewann die Nerazzurri die letzten sieben Serie-A-Spiele in der Fremde allesamt.

Die US Lecce hat die Via del Mare in den vergangenen Wochen zu einer echten Festung verzaubert, blieben die Wölfe in fünf der letzten sechs Heimspiele unbesiegt. Diese Statistik ist der einzige rettende Strohhalm, an den sich die Lecce-Anhänger vor dem Duell mit der Übermacht aus Mailand klammern dürften. Dem mit 15 Toren schwächsten Angriff der Serie A trennt derzeit ein Pünktchen von der Abstiegszone.

Im Vergleich dazu rotiert Inter-Coach Simone Inzaghi nach einer kräftezehrenden Champions-League-Woche auf fünf Position. Nach dem 3:1-Heimsieg gegen Empoli neu ins Team rücken Matteo Darmian und Alessandro Bastoni für die Dreierkette, Davide Frattesi und Henrikh Mkhitaryan für die Schaltzentrale und Marcus Thuram für die Doppelspitze. Benjamin Pavard, Nicolo Barella, Kristjan Asllani, Federico Dimarco und Mehdi Taremi bleibt zunächst nur die Bank.

Diese Inter-Elf soll die XXL-Serie fortsetzen: Sommer - Darmian, de Vrij, Bastoni - Dumfries, Frattesi, Zielinski, Mkhitaryan, Augusto - Martinez, Thuram.

Lecce-Trainer Marco Giampaolo schickt exakt die Elf ins Rennen, die am vergangenen Wochenende in Cagliari mit 1:4 unterging.

Die US Lecce geht mit folgender Formation ins Heimspiel gegen Inter Mailand: Falcone - Guilbert, Baschirotto, Jean, Dorgu - Helgason, Coulibaly, Pierret - Pierotti, Krstovic, Morente.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen der US Lecce und Inter Mailand.