Juventus Turin - FC Turin; Italien, Serie A

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Juventus Turin - FC Turin. Italien, Serie A.

Juventus StadiumZuschauer41.366.

Live-Kommentar

Das war es für heute aus dem Piemont. Hier geht es gleich um 20:45 Uhr noch mit der Partie zwischen Parma und Milan weiter. Bis dahin!

Torino bleibt auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen. Für beide Teams geht es nun in die Länderspielpause. In zwei Wochen spielt Juventus dann erneut am Samstag um 18:00 Uhr beim AC Florenz. Auf Torino wartet zwei Tage später um 18:30 Uhr das Heimspiel gegen Como.

Das Derby della Mole endet torlos 0:0. Nach einer chancenarmen ersten Hälfte entwickelte sich nach dem Seitenwechsel ein sehr abwechslungsreiches Spiel, in dem beide Seiten Möglichkeiten zum entscheidenden Tor hatten. Am Ende verdiente sich Torino mit einer beeindruckenden Defensivleistung die Nullnummer. Auch das dritte Serie-A-Spiel des Tages endet ohne Treffer. 

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Abpfiff in Turin. 

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Zhegrova setzt sich gut gegen Lazaro durch und zieht nach innen. Mit links will er scharf in den Fünfmeterraum passen, der Versuch wird geblockt. 

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Schon die ersten beiden Spiele heute in der Serie A endeten 0:0. Gibt es nun das dritte Torlos-Spiel des Tages? Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 

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Leicht angeschlagen muss Ismajli vom Platz, Tameze muss nun für die letzten Minuten den Laden dichthalten. 

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Luciano Spalletti bringt Locatelli für Adzic.

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Yildiz ist platt und wird nun durch den Ex-Leipziger Openda ersetzt. 

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Anjorin nimmt den Ball mit in den Strafraum und überläuft zwei Gegenspieler, findet dann aber nicht den Weg in Richtung Tor. 

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Und der etatmäßige Kapitän Zapata ersetzt Simeone. 

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Doppelwechsel bei den Gästen, Marco Baroni bringt Anjorin für Vlasic. 

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Torino steht nun wieder tiefer. Am Ende wäre das 0:0 im Derby ganz sicher ein wertvoller Punkt. 

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Thuram verlängert eine Flanke von der linken Seite auf David, der sich am zweiten Pfosten aber im Zweikampf mit Saul Coco nicht entscheidend durchsetzen kann. 

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Das Spiel geht nun hin und her, beide Seiten haben hier gute Chancen auf den ersten Treffer - ein Tor liegt durchaus in der Luft. 

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Simeone behält im Strafraum die Übersicht und passt in den Rückraum auf Asllani, der aus 16 Metern nur hauchzart über das Tor hinweg schießt. 

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Und die nächste Chance kommt gleich hinterher. Zhegrova flankt perfekt aus dem rechten Halbfeld, McKennie kommt zum Kopfball und scheitert an einem guten Reflex von Paleari. 

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Yildiz treibt die Kugel vor sich her und passt steil in den Strafraum. Bevor David an den Ball kommt, hat Paleari die Fingerspitzen dran, legt aber für den Stürmer auf, der aus spitzem Winkel nicht treffen kann. 

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Und David kommt für Vlahovic. 

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Doppelwechsel bei Juventus, Zhegrova ersetzt Conceicao. 

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Asllani sieht für ein taktisches Foul an Yildiz die Gelbe Karte. 

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Thuram will in der eigenen Hälfte gegen Casadei klären, passt aber direkt in die Füße von Adams, der nach einer geschickten Kreuzung frei vor dem Tor auftaucht und rechts unten einschieben will. Di Gregorio taucht ab und kann mit dem Arm stark abwehren. 

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Die Flanke von Lazaro von der linken Seite kommt gut, am Fünfmeterraum behauptet sich Simeone, der aber direkt in die Arme von Di Gregorio köpft. 

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Wie lange schaut es sich Luciano Spalletti noch an? Juve findet im zweiten Durchgang bislang kaum gute Lösungen, da wird bald etwas Neues von außen kommen müssen. 

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Lazaro behauptet sich an der Eckfahne und flankt von links diagonal in den Rückraum. Pedersen bringt den Ball vor das Tor, Simeone verlängert und Di Gregorio verschätzt sich gegen Adams, der aber übers Tor hinweg köpft.  

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Koopmeiners nimmt Thuram mit, der aus dem linken Halbfeld an den zweiten Pfosten flankt, allerdings ist die Hereingabe zu scharf, denn McKennie hat keine Chance auf die Kugel. 

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Das Spiel wird nun wieder wilder, Torino agiert offensiv etwas mutiger als im ersten Durchgang. 

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Nach Doppelpass mit Vlahovic bricht Thuram in Richtung Strafraum durch und will in den Lauf von Yildiz passen. Aber Ismajli verhindert mit einer großartigen Grätsche den Abschluss. 

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Simeone bricht frei durch und trifft. Aber der Treffer zählt nicht, denn er stand beim Zuspiel knapp im Abseits. 

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Das Spiel läuft wieder.

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Und Adams übernimmt für Ngonge. 

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Marco Baroni bringt Asllani für Ilic.

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Wechsel auf beiden Seiten, bei Juve kommt Gatti für Rugani.

In einem chancenarmen Derby steht es nach dem ersten Durchgang noch 0:0. Die beste Chance vergab Conceicao mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Juventus ist das aktivere Team, findet aber gegen einen defensiv gut organisierten Gegner bislang noch selten die Lücken. 

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Pause in Turin. 

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Vlahovic bleibt nach einer wilden Torwartaktion Palearis liegen und muss kurz behandelt werden. 

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Pedersen flankt aus dem rechten Halbfeld in den Rücken der Abwehr, wo Lazaro lauert. Aber Cambiaso hat die Sache im Griff und klärt. 

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Conceicao zieht von der rechten Außenbahn nach innen und sucht aus dem Strafraumeck den Abschluss. Der Schuss hätte wohl ins lange Eck gepasst, aber Paleari bekommt die Fingerspitzen dran. Sehr zum Ärger der Hausherren gibt es keine Ecke. 

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Thuram kommt links im Strafraum gleich dreimal an den Ball. Er will die Kugel immer wieder scharf an den Fünfmeterraum bringen, doch immer bekommt ein Torino-Spieler den Fuß dazwischen. 

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Aber Juventus tut sich schwer, einen dauerhaften Druck auf das defensive Bollwerk der Gäste zu entwickeln. 

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Simeone hat übrigens schon sechsfach gegen Juventus getroffen. Kein aktiver Serie-A-Spieler kommt auf mehr Treffer. 

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Unter Druck passt Ngonge stark in den Lauf von Simeone, der in den Strafraum durchbrechen will. McKennie kann noch seinen Körper in die Laufbahn des Stürmers stellen und verhindert so den Abschluss. 

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Nach Doppelpass mit Yildiz kommt Koopmeiners zum Flanken, sehr wild faustet Paleari die Kugel heraus. Thuram kommt an der Strafraumgrenze zum Nachschuss, den der Keeper wieder leicht unsicher klärt. 

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Juventus kommt in der ersten halben Stunde auf 75 Prozent Ballbesitz, allerdings haben die Gäste bislang echte gegnerische Chance auch noch nicht zugelassen. 

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Doch dann kommt der scharfe Pass auf Conceicao rechts außen an, der von der Strafraumkante scharf in die Mitte passt. Vlahovic wird auf Höhe des ersten Pfostens erfolgreich beim Schussversuch geblockt.

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Das Spiel ist wieder etwas zerfahrener. Im Moment geht sicherlich eher der Matchplan von Gäste-Coach Marco Baroni auf. 

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Ngonge bringt den Einwurf von der rechten Seite weit in den Strafraum, wo Casedei per Kopf auf Saul Coco verlängert. Im Gewühl ist dann der Abschluss aus sechs Metern nicht platziert, Di Gregorio muss ein erstes Mal eingreifen. 

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Thuram passt aus dem linken Halbfeld diagonal auf Vlahovic, der die Kugel annimmt und sofort durchsteckt. McKennie geht ins Dribbling und kommt zu Fall. Für Schiedsrichter Luca Zufferli war der Zweikampf im Rahmen der Regeln. 

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Luciano Spalletti wirkt am Seitenrand überhaupt nicht zufrieden. Wild dirigiert er seine Spieler und deutet seine Detailverliebtheit an. 

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Starkes Nachsetzen von Vlahovic gegen Maripan, am Ende sitzen beide im Strafraum auf dem Hosenboden und der Juve-Stürmer gewinnt trotzdem das Duell um den Ball. 

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Da war auf der linken Seite etwas Platz, Yildiz macht das Spiel geschickt chaotisch, verzettelt sich dann  aber beim Eindringen in den Strafraum doch selbst. 

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Torino verzichtet erst einmal auf das Pressing, geht den ballführenden Juventus-Spieler erst tief in der eigenen Hälfte an. 

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Juventus ergreift die Initiative, konnte die anfängliche Fehlerquote nun abstellen und setzt sich mehr und mehr in der gegnerischen Hälfte fest. 

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Conceicao zieht aus dem rechten Strafraumeck mit starkem Dribbling an Ilic und Casedei vorbei. Sein Steckpass an den Fünfmeterraum bleibt dann aber hängen.  

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Das Spiel hat gleich ein hohes Intensitätslevel, das aber auf beiden Seiten mit vielen kleinen Fehlern auch einhergeht. 

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Starkes Pressing von Thuram, der mit dem eroberten Ball bis in den Strafraum zieht und dann nach links heraus passt. Yildiz flankt in den Rückraum, wo Locatellis Schussversuch aus 17 Metern leicht abgefälscht eine erste Ecke einbringt. 

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Das Spiel läuft! Schiedsrichter ist Luca Zufferli. 

Torino ist in der Liga seit fünf Spielen ungeschlagen und hat sich mit zwei Siegen und drei Unentschieden im Mittelfeld der Tabelle etabliert.

Juventus hat nach der Entlassung von Igor Tudor beide Liga-Spiele gewonnen, kam unter dem neuen Coach Luciano Spalletti in der Königsklasse aber gegen Lissabon trotzdem nicht über ein 1:1 hinaus und wartet international in dieser Saison weiter auf den ersten Sieg.

Es ist ein Derby der Gegensätze: Torino in der Region weiter tief verankert, Juventus hat in den letzten 50 Jahren mehr zu einem gesamtitalienischen Verein gewandelt. Der FC Turin gilt als Verein der Arbeiterklasse, Juventus hat in der Vereinsspitze immer jemanden aus der Fiat-Familie der Agnellis sitzen.

Juventus hat nur eines der letzten 38 Derbys verloren. 2015 konnte Torino im heimischen Olimpico einer der seltenen Erfolge feiern und 2:1 gewinnen. Das ist mittlerweile ja aber auch ein Jahrzehnt her.

Heute steigt das Derby della Mole – benannt nach dem Wahrzeichen der Stadt – zum 210. Male. In der älteren Geschichte war der FC Turin oft das erfolgreichere Team, jüngst ist dieses Duell dann sehr einseitig auf Juventus übergegangen.

Auch Marco Baroni sieht nach dem 2:2 gegen Pisa keinen großen Anlass für Veränderungen, Ngonge spielt im Sturm für Adams, der auf der Bank sitzt. 

Torino bietet diese Startelf auf: Paleari - Ismajli, Maripan, Coco - Pedersen, Casadei, Ilic, Vlasic, Lazaro - Ngonge, Simeone.

Luciano Spalletti setzt erst einmal auf Konstanz, bringt im Vergleich zum CL-Spiel gegen Sporting mit Rugami für Gatti (Bank) nur eine frische Kraft. 

Juventus geht wie folgt ins Derby: Di Gregorio - Kalulu, Rugani, Koopmeiners - McKennie, Locatelli, Thuram, Cambiaso - Francisco Conceicao, Yildiz - Vlahovic.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Juventus Turin und dem FC Turin.