Inter Mailand - Lecce; Italien, Serie A

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Inter Mailand - Lecce. Italien, Serie A.

Giuseppe MeazzaZuschauer75.033.

Inter Mailand 2

  • H Mkhitaryan (29. minute)
  • L Martínez (53. minute)

Lecce 0

    Live-Kommentar

    Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Eine Partie der Serie A haben wir heute aber noch im Programm. Um 20:45 Uhr treffen die Roma und Juventus aufeinander. Auch da sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß dabei und einen schönen Sonntag noch!

    Dank des Sieges verkürzt Inter als Tabellenzweiter den Abstand zu Spitzenreiter Napoli auf 15 Punkte. Als nächste Aufgabe wartet am kommenden Freitag ein Auswärtsspiel in La Spezia. Lecce bleibt erst einmal Vierzehnter und hat in genau einer Woche ein Heimspiel gegen Torino.

    Inter Mailand feiert einen erwarteten und jederzeit ungefährdeten 2:0-Sieg gegen die US Lecce. Der Pokalsieger begann die Partie vor 75.033 Zuschauern in San Siro sehr dominant, agierte in der ersten halben Stunde mit mehr als 80 Prozent Ballbesitz - bis die Führung gelungen ist. Danach dosierten die Hausherren zunehmend ihren Einsatz, ohne dabei die Kontrolle aus der Hand zu geben. Wann immer gewünscht, konnten die Nerazzurri aufs Gas treten, legten nach der Pause einen zweiten Treffer nach. Anschließend begaben sich die Lombarden immer mehr in den Verwaltungsmodus und konnten sich das gegen den komplett harmlosen Gegner erlauben. Die Gäste brachten zwar elf registrierte Torschüsse an, doch nur einer davon kam aufs Tor. Und gefährlich wurde es gar nicht.

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    Nun beendet Schiedsrichter Gianluca Manganiello das Treiben auf dem Platz.

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    Nachdem drei Nachspielminuten angezeigt wurden, gibt es den letzten Wechsel dieser Begegnung. Robin Gosens verlässt nach einer guten Leistung den Platz. Dafür kommt Mattia Zanotti zu seinem Saisondebüt für die Profis. Der 20-Jährige spielt zum zweiten Mal nach Dezember 2021 in der Serie A.

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    So trudelt diese Begegnung dem Ende entgegen. Am Ausgang wird sich nichts mehr ändern, wie lange auch immer hier noch nachgespielt wird.

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    Und Lecce hat längst eingesehen, dass hier nichts zu holen ist. Die Süditaliener spielen anstandshalber weiter ein bisschen mit - ohne jegliche Überzeugung, was sich dann eben auch in den harmlosen Torabschlüssen äußert.

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    Inter ist inzwischen komplett im Verwaltungsmodus unterwegs. Die Lombarden reißen sich kein Bein mehr aus. Der Unterhaltungswert der Partie sinkt minütlich. Zumindest die Inter-Fans dürfen sich über den vermeintlichen Sieg freuen, da nimmt man ein wenig Langeweile gern in Kauf.

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    Zudem macht Joan Gonzalez Schluss für heute, übergibt an Thorir Helgason. Marco Baroni schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Bei den Gästen wird noch einmal getauscht. Anstelle von Federico Di Francesco darf sich nun noch Lameck Banda zeigen.

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    Inter weiß es zu verhindern, dass die Gäste hier irgendwie an einen Torerfolg glauben können. Die Nerazzurri lassen den Gegner so ein wenig am langen Arm verhungern, die schießen den Aufsteiger nicht komplett ab, lassen ihm aber zugleich nicht wirklich eine Chance.

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    Im Stadio Giuseppe Meazza sind heute übrigens 75.033 Zuschauer mit von der Partie.

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    Ferner macht Hakan Calhanoglu zugunsten von Roberto Gagliardini Platz.

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    Frische Kräfte stehen beim Gastgeber bereit. Für Denzel Dumfries kommt Danilo D'Ambrosio.

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    Spannung mag nicht aufkommen. Bei allem Bemühen kann Lecce immer noch nicht andeuten, wie hier ein Tor gelingen sollte. Auch Standards helfen also nicht weiter. Irgendwie müsste mal einer mit ganz viel Glück reinrutschen. Nur dann käme hier noch einmal Brisanz rein.

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    Auf der Gegenseite bekommen die Gäste eine Ecke zugesprochen. In deren Folge kommt nach der Hereingabe von Remi Oudin Federico Di Francesco zum Rechtsschuss. Andre Onana wird mal wieder nicht zum Eingreifen gezwungen.

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    Links in der Box kommt Alessandro Bastoni nach einem Zuspiel von Hakan Calhanoglu zum Abschluss. Der Linksschuss verfehlt das Gehäuse von Wladimiro Falcone.

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    Und für Henrikh Mkhitaryan spielt nun Marcelo Brozovic.

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    Erstmals meldet sich Simone Inzaghi zu Wort, nimmt seine beiden Torschützen aus dem Spiel. Anstelle von Lautaro Martinez wirkt fortan Romelu Lukaku mit.

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    Gewiss gibt es dazu eine VAR-Überprüfung, während Gosens da noch auf dem Rasen liegt und sich bei der nächsten Unterbrechung erst mühsam wieder erhebt. Die Videoassistenten Luigi Nasca und Manuel Volpi wollen offenbar nichts erkennen. Es gibt keinen Elfmeter. Glück für Lecce!

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    Robin Gosens rasselt im Sechzehner mit Alexis Blin zusammen. Beim ersten Eindruck ist das ein harmloser Zusammenprall. Der zweite Blick offenbart, der deutsche Nationalspieler ist eher am Ball und wird am Fuß getroffen.

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    Aufseiten der Gäste wird Alessandro Tuia durch Simone Romagnoli ersetzt.

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    Inter hat keine Mühe, jederzeit die Initiative zu ergreifen. Auch das ist Ausdruck davon, wie viel Kontrolle der Favorit hier ausübt - selbst wenn man den Gegner mal etwas spielen lässt.

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    Wann immer Inter will, wirkt das deutlich zwingender und natürlich selbstbewusster. Robin Gosens flankt mit gehörig Zug. Doch nicht immer kommen die Hausherren auch zum Abschluss. Das braucht es angesichts der Zwei-Tore-Führung natürlich auch nicht mehr unbedingt.

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    Besser schaut das aus, was der andere Neue macht. Halbrechts an der Strafraumgrenze sucht Remi Oudin den Abschluss, setzt den abgefälschten Linksschuss um ein, zwei Meter am langen Eck vorbei.

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    Kaum auf dem Feld, da probiert sich Alexis Blin mit einem Distanzschuss, reiht sich damit aber in die Phalanx der untauglichen Versuche der Giallorossi ein.

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    Zugleich verlässt Youssef Maleh den Rasen, den dafür Alexis Blin betritt.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Marco Baroni nimmt Gabriel Strefezza aus dem Spiel und schickt dafür Remi Oudin auf den Platz.

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    Jetzt haben die Nerazzurri ihren zweiten Treffer. Die Messe scheint gelesen. Zu souverän wirkt bislang der Auftritt des Pokalsiegers. Was soll der harmlose Aufsteiger dagegen noch ausrichten?

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    Tooooor! INTER - Lecce 2:0. Für einen Moment wirkt Nicolo Barella auf der rechten Seite ratlos, sieht dann aber Denzel Dumfries starten. Der Pass kommt perfekt in dessen Lauf. So hat der Niederländer Platz und Zeit, spielt flach in die Mitte. Aus etwa zwölf Metern kommt Lautaro Martinez unbedrängt zum Rechtsschuss und versenkt den im rechten Eck. Für den argentinischen Weltmeister ist das der 14. Saisontreffer in der Serie A, er ist damit Inters Toptorjäger.

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    Vorlage Denzel Justus Morris Dumfries

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    Das Bemühen ist dem Aufsteiger nicht abzusprechen. Es fehlt den Giallorossi jedoch die Durchschlagskraft. Dazu passt dieser Distanzschussversuch von Gabriel Strefezza, der weit am Tor vorbeifliegt.

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    Noch steckt Lecce nicht auf. Wie in der ersten Hälfte versucht der Aufsteiger, anfangs aggressiv zu Werke zu gehen. Das aber ist ein schmaler Grat. Wenn das verstärkt zu Fouls führt, wird es schnell problematisch.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in San Siro.

    Nach 45 Minuten führt Inter Mailand im Heimspiel gegen die US Lecce verdient mit 1:0. Die Hausherren übernahmen mit Spielbeginn das Kommando, verzeichneten in der ersten halben Stunde mehr als 80 Prozent Ballbesitz und waren klar überlegen. Mit der besten Szene des Spiels - wunderbar herauskombiniert, brillant vollendet - gingen die Nerazzurri in Führung. Anschließend ließen die Lombarden die Zügel ein klein wenig schleifen. Dadurch kamen die Gäste mal etwas zur Geltung, blieben insgesamt aber zu harmlos, um dem Favoriten wirklich gefährlich werden zu können.

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    Dann bittet Schiedsrichter Gianluca Manganiello die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Robin Gosens passt gut auf, fängt einen Aufbaupass des Gegners ab. Seine Mannschaftskollegen versuchen dann, schnell zu kombinieren, bekommen das letztlich aber nicht genau genug hin.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Alessandro Tuia sitzt auf dem Rasen. Da ist eine Behandlung nötig, die Partie muss unterbrochen werden.

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    Trotz allen Bemühens kommen die Gäste nicht zwingend zum Abschluss. Ernsthaft in die Bredouille gerät Inter demnach nicht. Und so ein wenig versuchen die Hausherren jetzt auch, mal wieder etwas zu tun. Ein zweiter Treffer würde natürlich für Beruhigung sorgen. Der Kopfball von Lautaro Martinez ist dafür aber nicht gut genug.

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    Immerhin entwickelt sich so momentan auf diese Weise ein etwas abwechslungsreicheres Szenario. Der Aufsteiger beteiligt sich am Spiel, es geht ein wenig hin und her. Folglich wird der Rasen nicht nur in der einen Spielhälfte beansprucht.

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    Obwohl Inter den Gegner derzeit ein wenig gewähren lässt, geben die Lombarden die Kontrolle nicht aus der Hand. Es entsteht der Eindruck, der Favorit könnte jederzeit wieder hochschalten.

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    In der Tat kommen die Giallorossi etwas besser zur Geltung und in Person von Joan Gonzalez jetzt auch zum Abschluss. Der Distanzschuss mit dem rechten Fuß ist allerdings deutlich zu hoch angesetzt.

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    Nach dem Führungstor sehen die Nerazzurri nicht die dringende Notwendigkeit, genauso intensiv weiterzumachen. Die Jungs von Simone Inzaghi nehmen ein wenig den Fuß vom Gas, was Lecce ein paar Spielanteile bringt.

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    Tooooor! INTER - Lecce 1:0. Jetzt spielen das die Hausherren nach einem Ballgewinn wunderbar aus. Von der linken Seite passt Robin Gosens flach in den Sechzehner. Halbrechts in der Box behält Nicolo Barella die Ruhe und den Überblick, legt noch einmal quer. Henrikh Mkhitaryan kommt angebraust, visiert mit dem rechten Fuß den rechten Torwinkel an. Der Direktschuss aus etwa 14 Metern zischt genau dort rein. Für den Armenier ist das der dritte Saisontreffer in der Serie A.

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    Vorlage Nicolò Barella

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    Robin Gosens visiert den Sechzehner an, wird davor niedergestreckt, was einen Freistoß für Inter bedeutet. Hakan Calhanoglu tritt in halblinker Position zur Standardsituation an. Zunächst bleibt der Türke mit seinem Rechtsschuss an der Mauer hängen, bekommt aber eine zweite Chance. Dieser Flachschuss zischt knapp am langen Eck vorbei.

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    Dann bietet sich den Mailändern mal etwas Platz. Den möchte Denzel Dumfries nutzen, rutscht aber aus. Und schon kommt Lecce wieder dazwischen.

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    Erneut gibt es eine Ecke für die Hausherren, herausgeholt von Robin Gosens. Diesmal regeln das die Gäste anschließend per Kopf. Auch die dann noch folgende Flanke wird von Samuel Umtiti mit dem Schädel weggeräumt.

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    Über eine Standardsituation deutet sich erstmals richtig Gefahr an. Hakan Calhanoglu tritt eine Ecke von rechts. In der Mitte schraubt sich Edin Dzeko in die Höhe und köpft aus etwa sieben Metern knapp rechts am Tor vorbei.

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    Längst ist klar, dass Inter eine Menge Geduld benötigen wird. Lecce arbeitet defensiv konzentriert und konsequent, bietet nichts an. Das ist ein dickes Brett, was der Pokalsieger da zu bohren hat.

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    Nach einem Ballverlust der Lombarden nahe der Mittellinie macht sich Assan Ceesay über halblinks auf den Weg, bringt noch außerhalb des Sechzehners einen Linksschuss an. Den Ball aufs lange Eck fängt Andre Onana sicher.

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    Nach der ersten Mailänder Ecke in dieser Partie gibt es zumindest mal ein klein wenig Aufregung im Sechzehner. Es wird ein Handspiel reklamiert. Lautaro Martinez versucht es dann per Hacke. Das ist es dann aber auch schon. Und von Hand kann ebenfalls keine Rede sein.

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    Erwartungsgemäß hat Inter die größeren Spielanteile. Der Ballbesitz bewegt sich bei mehr als 80 Prozent. Noch kommt dabei nichts raus. Zuletzt bekommen es die Nerazzurri überhaupt nicht zu Ende gespielt.

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    Erstmals tauchen die Gäste im gegnerischen Strafraum auf. In halblinker Position kommt Youssef Maleh zum Abschluss. Der Linksschuss bleibt allerdings hängen.

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    Natürlich kommt der Aufsteiger über die Defensive und die Zweikämpfe. Vor allem Letzteres sorgt für eine recht zerfahrene Angelegenheit. Spielfluss mag nicht aufkommen. Inter tut sich richtig schwer, hier in die Fahrt zu geraten.

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    Wiederholt liegt Lautaro Martinez am Boden. Nach einer sauberen Klärungsaktion von Alessandro Tuia wird der Weltmeister schmerzhaft getroffen und muss jetzt auch behandelt werden.

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    Von Beginn an übernehmen die Hausherren das Kommando. Und nun folgt auch der erste Torabschluss. Aus der zweiten Reihe haut Hakan Calhanoglu drauf. Den strammen Rechtsschuss muss Wladimiro Falcone prallen lassen, doch es steht kein Inter-Spieler für den Rebound bereit.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Die Gäste stoßen an.

    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Gianluca Manganiello. Der 41-jährige Referee kommt zu seinem 80. Einsatz in der Serie A. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Marco Scatragli und Dario Garzelli. Als Vierter Offizieller fungiert Francesco Meraviglia. Vor den Monitoren haben Luigi Nasca und Manuel Volpi ein Auge auf das Geschehen.

    Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 1. Spieltag mit 2:1 an Inter. Als Lecce im August 2019 letztmals in San Siro zu Gast war, gewannen die Lombarden 4:0, was den achten Heimsieg in Folge gegen die Süditaliener darstellte. Lediglich einmal konnten die Giallorossi bei Inter gewinnen, das geschah im November 2000 (0:1).

    Dagegen gilt Inter durchaus als heimstark, hat in San Siro erst sechs Gegentreffer kassiert. Die letzten vier Pflichtspiele im Stadio Giuseppe Meazza wurden gewonnen - unter anderem gegen Milan (1:0). Gegen den Stadtrivalen gewann man zudem Mitte Januar in Riad den italienischen Supercup (3:0). Die letzte Heimpleite setzte es ebenfalls im ersten Monat des Jahres gegen Empoli (0:1). Offensiv werden die Nerazzurri insgesamt in der Serie A mit ihren 44 Saisontoren einzig von den Neapolitanern übertroffen.

    Diese vielversprechende Position hat Lecce der starken Defensive zu verdanken. Im bisherigen Saisonverlauf kassierten die Giallorossi sogar einen Gegentreffer weniger (27) als Inter (28). Und in der Fremde holten die Süditaliener sogar drei Punkte mehr als daheim. Auf Reisen gab es zuletzt Siege bei Cremonese (2:0) und in Bergamo (2:1). Die letzte Auswärtsniederlage kassierte man im Januar bei Hellas Verona (0:2).

    Aus tabellarischer Sicht hat der vor diesem 25. Spieltag Zweite den Vierzehnten zu Gast. Während die Mailänder 18 Punkte Rückstand auf den souveränen Tabellenführer Napoli aufweisen, aber den Abstand aufgrund von dessen Patzer am Freitag gegen Lazio (0:1) zumindest verkürzen könnten, baut der Aufsteiger auf ein Polster von zehn Zählern zur Abstiegszone. Der Klassenerhalt erscheint realistisch.

    Vier Umstellungen gibt es bei den Gästen nach der 0:1-Heimniederlage gegen Sassuolo. Federico Baschirotto (Gelbsperre), Antonino Gallo, Alexis Blin und Lameck Banda (alle Bank) tauchen nicht in der Anfangsformation von Lecce auf. Dafür schickt Marco Baroni heute Samuel Umtiti, Giuseppe Pezzella, Joan Gonzalez und Federico Di Francesco von Beginn an auf den Platz.

    Für die US Lecce stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Falcone - Gendrey, Tuia, Umtiti, Pezzella - Gonzalez, Hjulmand, Maleh - Strefezza, Ceesay, Di Francesco.

    Im Vergleich zur 0:1-Niederlage in Bologna am vergangenen Sonntag nimmt Simone Inzaghi drei Veränderungen vor. Anstelle von Stefan de Vrij, Marcelo Brozovic und Romelu Lukaku (alle Bank) rutschen Francesco Acerbi, Nicolo Barella und Edin Dzeko in die Mailänder Startelf.

    An dieser Stelle kümmern wir uns um die personellen Belange des Abends und dabei zunächst um die Mannschaftsaufstellung von Inter: Onana - Darmian, Acerbi, Bastoni - Dumfries, Barella, Calhanoglu, Mkhitaryan, Gosens - Dzeko, Martinez.

    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Inter Mailand und US Lecce.