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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Frosinone - Inter Mailand. Italien, Serie A.

Stadio Benito StirpeZuschauer16.021.

Frosinone 0

    Inter Mailand 5

    • D Frattesi (19. minute)
    • M Arnautovic (60. minute)
    • T Buchanan (77. minute)
    • L Martínez (80. minute)
    • M Thuram (84. minute)

    Live-Kommentar

    Ich bedanke mich sehr für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

    Am Sonntag nächster Woche ist man zu Gast beim bereits geretteten AC Monza (11.), das große Abstiegsfinale steigt dann vor heimischem Publikum gegen Udinese (18.). Inter Mailand erwartet kommende Woche Lazio Rom zum letzten Heimspiel samt Übergabe der Meistertrophäe.

    In der Tabelle erhöht Inter Mailand sein Punktekonto auf stolze 92 Zähler, herausragend. Frosinone Calcio (weiterhin 32 Punkte) muss seinen Kampf um den Klassenerhalt als 16. der Serie A nun mit den direkten Konkurrenten aufnehmen. 

    Fünf Tore hier, null Treffer da: Inter Mailand griff beim Abstiegskandidaten tief in die Werkzeugkiste und packte meisterhafte Effizienz aus. Während Frosinone entweder an sich selbst, Yann Sommer, der Latte oder am Fußballgott scheiterte, schien für Inter die Sonne auch am späten Abend: Nach zwei guten Angriffen führten die Gäste mit 2:0, binnen neun Minuten erhöhten sie auf 5:0. Der Endstand wird dem Spielverlauf zwar in keinster Weise gerecht, wie auch der Vergleich der xGoals-Werte zeigt (1.35 zu 1.82) - aber so ist Fußball.

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    Es gibt keine Nachspielzeit, der Schiedsrichter hat ein Einsehen und pfeift direkt ab.

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    Nach Zuspiel von Cuadrado dreht der aufgerückte Bisseck sich um den Gegenspieler, marschiert durchs Zentrum und schließt aus 20 Metern ab. Knapp oberhalb der Querlatte senkt sich der Ball ins Toraus.

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    Auch Sommer hat kein Einsehen: Caio zieht nach einem Querpass aus 18 Metern ab, der Aufsetzer prüft den Schlussmann von Inter Mailand im rechten unteren Eck. Sommer wehrt souverän ab.

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    Aus 0:2 wurde binnen neun Minuten ein 0:5. Das Ergebnis pervertiert den Spielverlauf mittlerweile, denn Frosinone war weitaus besser als die Null, die an ihrer Stelle steht. 

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    Tooor! Frosinone Calcio - INTER MAILAND 0:5. Easy going: Thuram enteilt der gesamten Hintermannschaft und versenkt mit einem lässigen Lupfer über den herauseilenden Cerofolini. Die Gegenwehr der Heimelf ist längst gebrochen.

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    Vorlage Lautaro Javier Martínez

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    ... und die FC-Bayern-Leihgabe Ibrahimovic bekommt auch ein paar Minuten gegen Italiens neuen Meister. Cheddira geht nach starker Leistung vom Rasen.

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    Di Francesco erlöst zwei seiner Profis: Monterisi kommt für Okoli ...

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    Tooor! Frosinone Calcio - INTER MAILAND 0:4. Inter zeigt keine Gnade! Nach einer Flanke legt Thuram mit etwas Zufall ab für Martinez, der mit dem Rücken zum Tor einen Schritt nach links macht und mit einem kraftvollen Schuss aus neun Metern rechts unten versenkt. Der Torhüter springt danach wie wildgeworden durch den Fünfer und ärgert sich maßlos.

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    Tooor! Frosinone Calcio - INTER MAILAND 0:3. Das Pech geht der Heimelf offenbar heute nicht aus, aber dafür die Puste: Buchanan wird über 20 Meter nur begleitet bei seinem Dribbling von der linken Außenbahn in Richtung des Tores. Buchanan darf aus 16 Metern abziehen, trifft per Aufsetzer ins rechte Eck und feiert sein erstes Serie-A-Tor mit den Kollegen ausschweifend. Die Vorlage lieferte übrigens der ebenfalls eingewechselte Sensi, auch wenn bei diesem einfachen Zuspiel keine Kreativität gefragt war.

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    Vorlage Stefano Sensi

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    Es soll einfach nicht sein! Sommer segelt unter einer Flanke von links durch, der Ball fällt acht Meter halbrechts vorm Tor vor die Füße von Brescianini. Dessen Dropkick ist technisch einwandfrei, kommt an allen vorbei - nur an Augusto nicht! Mit der Ferse seines linken Fußes lenkt der kurz vor der Linie stehende Inter-Verteidiger den Ball durch seine Beine rechts am Tor vorbei.

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    Barella hat Feierabend. Sensi ist neu dabei.

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    Brescianini schickt Cheddira mit einem hohen Zuspiel in den Strafraum, der dort von de Vrij unter Beobachtung gestellt wird und sich für den Rückpass entscheidet. Harroui fasst sich ein Herz und schlenzt den Ball aus 20 Metern in Richtung der rechten Ecke. Sommer muss aber nicht eingreifen, weil zwei Meter fehlen zum Torerfolg. 

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    Bei Inter Mailand macht Dimarco Platz für Buchanan.

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    ... und Harroui ersetzt Lirola.

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    Doppelwechsel bei Frosinone Calcio: Kaio kommt für Reinier ...

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    Die Heimelf müht sich redlich und treibt den Ball immer wieder nach vorn, aber Inter schließt Lücke um Lücke.

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    Martinez gleich mit dem ersten Abschluss: Ein langer Ball nach links hebelt die Abwehr der Heimelf aus, die sehr hoch steht. Martinez enteilt und zieht links vom Strafraum zur Mitte. Sein Abschluss aufs kurze Eck wird von einem Bein geblockt. Die Ecke bekommt Frosinone dann geklärt.

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    Außerdem kommt Klaassen für Frattesi, der an beiden Toren beteiligt war.

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    Doppelwechsel bei Inter: Martinez kommt für Arnautovic und nimmt sich der Kapitänsbinde an.

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    Zweimal Alu und drei Torabschlüsse mehr als Inter (11:8): Frosinone hat sich hier wirklich nichts vorzuwerfen und wird im Falle einer Niederlage viel Positives mit in die restlichen zwei Partien nehmen können. 

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    Tooor! Frosinone Calcio - INTER MAILAND 0:2. Die Gäste erhöhen auf 2:0 und stellen den Spielverlauf damit schon ein bisschen auf den Kopf. Barella hat vorm Strafraum Zeit, spielt einen blitzgescheiten Ball durch die Beine eines Verteidigers auf Frattesi und der Torschütze des 1:0 bedient Arnautovic mit einem einfachen Querpass. Der Österreicher schießt aus wenigen Metern ein. So spielt ein Meister: einfach und effizient.

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    Vorlage Davide Frattesi

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    Ein Höhepunkt jagt jetzt den nächsten: Nach einer Ecke für Inter schraubt sich Bisseck am Fünfer hoch und lenkt den Ball mit der Stirn gefühlvoll in Richtung Tor. Zu seinem Pech senkt der Ball sich zu spät, landet an der Latte und springt zurück ins Feld. Zuvor hatte Okoli, ebenfalls nach einer Ecke und per Kopf, auch nur den Querbalken getroffen. Irre!

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    Wilde Szene! Zortea, der vorm 0:1 gepatzt hatte, schaltet sich beim Konter mit nach vorn ein, drei Mann laufen zusammen auf de Vrij zu. Von links kommt der Ball nach rechts zu ebenjenem Zortea, der - etwas hektisch - direkt abzieht. Dennoch ist der Abschluss ein guter und so kann Sommer den Ball nur nach vorn klatschen lassen. Frattesi springt hoch und klärt auf der Torlinie, aber nur einen halben Meter weit. Da kommt schon Cheddira angesprungen und köpft den Ball wiederum gegen die Faust des zum Ball eilenden Sommer, wonach die Szene endgültig geklärt ist.

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    Cuadrado rutscht beim Rückpassversuch aus und so bietet sich Valeri der direkte Weg zum Tor. Der Linksverteidiger nimmt die Einladung gern an, marschiert los und schickt die Kugel aus 18 Metern halblinker Position aufs rechte untere Eck. Sommer macht sich lang, muss aber nicht ran: Knapp rauscht das Leder rechts am Tor vorbei.

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    Brescianini dringt mit Ball in die Box ein und kommt im Laufduell mit Frattesi zu Fall. Der Referee zeigt mit gestreckten, sich kreuzenden Armen an, dass er dafür keinesfalls auf den Punkt zeigen wird. Im Nachgang erobert Frosinone den Ball wieder und Brescianini bringt den Ball im Fallen zu Cheddira, dessen flachem Abschluss aus sieben Metern aber jede Power fehlt. Sommer packt zu!

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    Auf der Gegenseite prüft Reinier Sommer aus der Distanz. Den wuchtigen Schuss aus 22 Metern wehrt der ehemalige Gladbacher und Münchner zu seiner linken Seite ab. Die Ecke bringt dann nichts ein, auch wenn Frosinone zu den stärksten Mannschaften der Serie A in dieser Kategorie gehört.

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    Das war nix: Cuadrado bekommt den Ball an der rechten Außenlinie von Barella und will direkt flanken, verzieht die Kugel aber. Sechs, sieben Meter rechts vom Tor geht der Ball ins Aus.

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    Der Ball rollt wieder, weiter gehts!

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    Inter wechselt zur Halbzeit: Darmian blieb in der Kabine, Cuadrado darf noch eine Halbzeit lang ran.

    Schon zum Anpfiff peitschten die Fans Frosinone nach vorn, und die Heimelf gehorchte: Forsch suchte der Abstiegskandidat die Wege hin zum Tor und fand gleich mehrere, nur das Glück fand man nicht: Sommer fischte einen Prachtschuss aus dem linken Kreuzeck, Cheddira jagte die Kugel ans Lattenkreuz. Inter Mailand hingegen zeigte sich gnadenlos effizient und war beim ersten Fehler der Heim-Defensive gleich zur Stelle: Thuram legte nach tollen Dimarco-Zuspiel scharf quer auf Frattesi, der per Brust traf und somit die Halbzeitführung besorgte.

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    Hier passiert jetzt 15 Minuten lang nichts mehr: Halbzeit!

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    Zwei Minuten werden nachgespielt.

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    Darmian und Cheddira rauschen im Mittelkreis zusammen, sie fallen und schreien, verstehen sich dann aber wieder prächtig.

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    Es war bereits der fünfte Torabschluss der Heimelf. Der Ausgleich wäre sicherlich nicht unverdient.

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    Latte! Kaum gehts nach der Verletzungsunterbrechung weiter, jagt Cheddira den Ball ans Lattenkreuz. Im Sechzehner hatte sich der Mittelstürmer durchgesetzt, nachdem er den Ball in abseitsverdächtiger Position erhalten hatte. Sommer hatte bei diesem Schuss aus zehn Metern nichts zu melden, schaute nur staunend zu.

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    Das ist bitter: Kapitän Mazzitelli, die Schaltzentrale im Mittelfeld, kann nicht weitermachen. Gelli ersetzt ihn.

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    Kreativposten der Heimelf ist bislang Soule, der am öftesten den Ball hatte (32-mal) und schon zwölf Pässe ins Angriffsdrittel spielte. 

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    Nach einer feinen Dreiecks-Kombination links vorm Strafraum hat Arnautovic etwas Platz und flankt von halblinks in der Box kunstvoll per Rabona zur Mitte. Den Kopfball-Klärungsversuch verwertet Bisseck im Nachsetzen zu einem Volleyschuss, zielt aber völlig daneben und schießt freiweg den Vordermann an. 

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    Eine Halbfeldflanke von rechts lenkt Sommer mit den Fingerspitzen über den einschussbereiten Cheddira. Noch fehlt der Heimelf das Glück.

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    Frosinone wird stärker: Soule spritzt in ein schlampiges Zuspiel von Barella und legt die Kugel in den Lauf von Cheddira. Der lässt Bisseck mit einem Haken am Elfmeterpunkt ins Leere laufen, aber de Vrij hilft dem Deutschen und klärt in höchster Not!

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    Wow! Brescianini jagt den Ball mit einem scharfen Schlenzer vom rechten Sechzehnereck aus 18 Metern in den linken Winkel. Denken zumindest alle! Aber da kommt Sommer angeflogen und lässt den Ball, fast auf Höhe des Lattenkreuzes angekommen, mit gestreckten Händen zu seiner rechten Seite klatschen. Unglaubliche Parade!

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    Auf der Gegenseite wird Soule etwas hektisch, als er Reinier mit einem steilen Zuspiel an die Grundlinie schicken will. Sein Flugball gerät um mehrere zehn Meter zu weit und landet im Toraus.

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    Tooor! Frosinone Calcio - INTER MAILAND 0:1. Der Favorit führt, und das hat die Heimelf sich selbst eingebrockt! Rechtsverteidiger Zortea fängt einen schwachen Steilpass ab und spielt zurück zum Keeper, der den Verteidiger mit seinem direkten Zuspiel in unnötige Bedrängnis an der Eckfahne bringt. Zorteas Chippball entlang der Auslinie fängt Augusto ab und leitet mit der Hacke direkt in die Mitte. Dimarco nimmt den Ball auf, den Kopf hoch und spielt in die Gasse auf den startenden Thuram. Der eine Meter Vorsprung reicht dem Stürmer, um die Kugel links vom Fünfer in die Mitte zu bolzen. Vom Verteidigerbein stark abgefälscht, landet der Ball dann an der Brust des einlaufenden Frattesi und von dort im Netz.

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    Es ist eine muntere, ausgeglichene Anfangsphase. Die Heimelf hat mehr vom Ball und mehr vom Spiel.

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    Gut gemacht! Reinier spritzt links in der Box durch die Kette und dringt mit Ball an den Fünfer vor. Asllani arbeitet mit nach hinten und blockt entscheidend! Nur deshalb muss Sommer nicht eingreifen. Reinier streckt beide Arme mit Kraft entlang seiner Beine und springt vor Ärger kerzengerade in die Luft.

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    Übrigens: Nur Salernitana hat in ersten Halbzeiten mehr Tore kassiert (36) als Frosinone (30). Die Chancen auf eine Halbzeitführung für die Mailänder stehen aus statistischer Sicht also gar nicht so schlecht ...

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    Frosinone investiert viel in diesen ersten Minuten und bemüht sich um die Spielkontrolle. Inter lässt sie mal machen.

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    Erster Abschluss der Heimelf! Mazzitelli prüft, ob Sommer wach ist; ist er.

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    Der erste Angriff gehört den Gästen. Darmian schiebt über rechts nach vorn und flankt aus dem Halbfeld flach an den langen, linken Pfosten. Arnautovic ist etwas zu langsam und kann nicht verhindern, dass der Verteidiger ins Toraus klärt. Die Ecke bringt dann nichts ein.

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    Die Vereinshymne "Frosinone Ale!" ist gespielt, die Fans sind absolut heiß - und der Ball rollt jetzt auch endlich! 

    Leiten wird diese Partie im Stadion namens "Benito Stirpe" der Schiedsrichter Antonio Giua. Gleich gehts los!

    Immerhin, defensiv hat die Heimelf ihr A-Game gefunden: Dreimal nacheinander blieb Frosinone ohne Gegentor, für diese Anzahl (3) brauchte man vorher satte 32 Spiele. Allerdings: In fünf Partien jemals gegen Inter Mailand konnte man nie einen Punkt holen. Heute wäre ein guter Abend für die Premiere ...

    Anders als Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga, die im Ausland gern als "Farmers League" (sinngemäß: Ausbildungs-Liga) verspottet wird, hat Inter den Nimbus der Unbesiegbaren schon längst abtreten müssen. Im September des Vorjahres verloren die Mailänder bei Sassuolo, und kurioserweise ging auch das Rückspiel gegen den derzeit Vorletzten der Serie A in die Binsen. Es waren die beiden einzigen Niederlagen für Inter Mailand in dieser Saison: Das macht die Schwere der Aufgabe für Frosinone deutlich.

    Wer eine Definition für den Begriff Kontrast sucht, der wird in dieser Partie fündig: Für die einen ist es ein Schaulaufen, die andere Mannschaft kämpft ums nackte Überleben. Nach dem Pokalsieg im Vorjahr hat Inter Mailand die diesjährige Meisterschaft in der Tasche, thront mit 89 Punkten meilenweit vor Stadtrivale AC Milan (71). Und Frosinone? Steht als Aufsteiger mit derzeit 32 Punkten knapp über dem Strich, punktgleich mit Empoli und zwei Zähler vor Udinese Calcio (18.). Bis auf Salernitana steht noch kein Klub als Absteiger fest. In direkter Reichweite sind außerdem Cagliari (33 P.) und Hellas Verona (34 P.).  

    Vorige Woche traf Inter Mailand auf eine Mannschaft, der man als einzige keinen einzigen Punkt abringen konnte. Sassuolo Calcio schlug die Nerazzurri zum zweiten Mal in dieser Saison, es hieß am Ende 1:0. Meistertrainer Simone Inzaghi reagiert darauf mit gleich sieben Wechseln, so vielen wie noch nie zuvor in dieser so erfolgreichen Serie-A-Saison. Es starten Sommer, Bisseck, Darmian, Barella, Dimarco, Thuram und Arnautovic anstelle von Audero, Pavard, Bastoni, Dumfries, Mkhitaryan, Martinez und Sanchez (alle Bank).

    Der schon feststehende italienische Meister Inter Mailand tritt in dieser Formation an: Sommer - Bisseck, de Vrij, Augusto - Darmian, Frattesi, Asllani, Barella, Dimarco - Thuram, Arnautovic.

    Nach dem 0:0 gegen den direkten Konkurrenten FC Empoli verändert Frosinone-Coach Eusebio di Francesco seine Startelf auf nur zwei Position. In der Dreierkette verteidigt Bonifazi anstelle von Romagnoli (nicht im Kader). Außerdem kommt Stürmer und Real-Madrid-Leihgabe Reinier für Barrenechea in die Mannschaft, der gelbgesperrt fehlt.

    Das ist die Aufstellung von Frosinone Calcio: Cerofolini - Lirola, Okoli, Bonifazi - Zortea, Mazzitelli, Brescianini, Valeri - Soule, Cheddira, Reinier.

    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 36. Spieltages zwischen Frosinone Calcio und Inter Mailand.