UEFA Europa League
Eintracht Frankfurt - Rigas Futbola Skola. UEFA Europa League.
18:45, Uhr, Donnerstag, 24.10.2024.
Commerzbank-ArenaZuschauer: Zuschauer56.600.
Wir beenden unsere Berichterstattung vom erfolgreichen Spiel der Eintracht an dieser Stelle. Danke fürs Interesse. Und wenn Sie Lust und Zeit haben: Ab 21:00 Uhr berichten wir live vom Spiel der Hoffenheimer in der Europa League beim FC Porto. Ihnen noch einen schönen Abend und bis bald.
Die nächsten Pflichtspielaufgaben warten auf die Hessen und die Letten aber schon am kommenden Wochenende: Frankfurt reist am Sonntag zum Auswärtsspiel bei Union Berlin, Tabellenführer Rigas FS spielt am selben Tag auswärts bei Metta-LU, das in der dortigen Liga derzeit Rang sechs belegt.
Am 4. EL-Spieltag empfängt Eintracht Frankfurt Slavia Prag, Rigas FS spielt dann ebenfalls zu Hause gegen RSC Anderlecht. Beide Partien finden am 7. November statt.
Nach drei Spieltagen steht Frankfurt ungeschlagen da in der Europa League (zwei Siege, ein Remis), so setzt sich das Toppmöller-Team im oberen Drittel der Tabelle fest. Anders ist die Situation bei den Letten: Nach der zweiten Niederlage rutscht die Mannschaft von Trainer Viktors Morozs im unteren Teil des Rankings der insgesamt 36 Teams weiter ab.
Statt ein Fußballfeuerwerk abzubrennen, müht sich der Bundesligist aus Frankfurt gegen ein kämpferisch überzeugendes Team aus dem lettischen Riga zu einem knappen Heimerfolg. Dass der Sieg angesichts von 20:9-Abschlüssen und zeitweise mehr als 75 Prozent Ballbesitz (insgesamt: 60 Prozent) verdient ist, daran besteht kein Zweifel. Allerdings: Mit etwas Glück hätte der Außenseiter wie schon beim Unentschieden gegen Galatasaray auch in Frankfurt einen Punkt entführen können. Die Eintracht überzeugte in der Offensive nicht, brachte nur viermal den Ball aufs Tor des Gegners und verhedderte sich im Vorwärtsgang zu häufig. Am Ende aber stehen die drei Punkte. Die Partie wird zwar sicherlich noch analysiert, aber dann schnell zu den Akten gelegt bei den Hessen.
Das Spiel ist zu Ende. Eintracht Frankfurt schlägt Rigas FS knapp mit 1:0 (0:0).
Riga kommt im Angriff noch mal in eine Schussposition: Martins Kigurs zieht aus knapp 20 Metern mit rechts ab, der Flachschuss fliegt aber auch rechts am Eintracht-Gehäuse vorbei.
Vier Minuten werden nachgespielt. Die Gäste aus Riga müssen nun hinten aufmachen, wenn sie noch Zählbares mitnehmen wollen aus Frankfurt.
Nach einem Solodribbling durchs Zentrum schließt Ekitike auch selbst ab, aber der Flachschuss aus etwa 17 Metern rollt harmlos links am Tor vorbei.
Torschütze Hugo Larsson sieht die erste und bislang einzige Gelbe Karte in der weiterhin fair geführten Partie nach einem Foul im Mittelfeld.
... und Cedric Kouadio wird durch Elvis Stuglis ersetzt.
Rigas FS wechselt wie folgt: Für Lasha Odisharia ist Martiņs Ķigurs auf dem Rasen ...
Es wird weiter gewechselt: Für Tuta spielt bei den Gastgebern nun Ellyes Skhiri.
Riesenglück für Frankfurt, als im nächsten Moment Riga stark und schnell angreift. Markhiev dreht auf, lässt zwei Verteidiger aussteigen und trifft dann mit rechts aus fünf Metern wuchtig die Latte. Trapp ist in dieser Szene bereits geschlagen.
Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - Rigas FS 1:0. Jetzt ist der Bann gebrochen: Die Eintracht kombiniert sich schnell durchs Zentrum nach vorne. Marmoush spielt dann den entscheidenden Pass rechts in die Box, wo sich Hugo Larsson freigelaufen hat. Und gegen dessen Abschluss vom Fünfereck flach nach links unten ist Ondoa im Tor machtlos.
Vorlage Omar Khaled Mohamed Abd Elsala Marmoush
Robin Koch grätscht im letzten Moment fair gegen Markhiev, der am Strafraum der Frankfurter in Position gebracht wurde. Das war die erste nennenswerte Offensivaktion von Riga seit etwa einer Viertelstunde.
... und Igor Matanovic wird von Jean-Matteo Bahoya ersetzt im Angriff.
Zwei weitere Wechsel von Trainer Dino Toppmöller beim Bundesligisten: Für Dina Ebimbe ist jetzt Ansgar Knauff auf dem Rasen ...
Frankfurt sollte nun nicht den Fehler machen, die Ruhe im Angriff zu verlieren und überhastete Bälle nach vorne zu spielen. Mit schnellem und präzisem Passspiel, wie unmittelbar nach Wiederbeginn, scheinen die Letten am besten zu bespielen sein. Allerdings zieht sich das Team von Trainer Viktors Morozs jetzt natürlich noch weiter zurück, sodass wenige Räume zum Kombinieren bleiben.
20 Minuten muss Rigas FS aus Lettland noch überstehen, dann wäre - wenn sie ihren Kasten sauber halten - der zweite Punkt in dieser Europa-League-Saison perfekt. Frankfurt wird aber ziemlich sicher alles dafür tun, damit es dazu nicht kommt.
Die Torschussbilanz spricht einen deutliche Sprache: 17:4-Abschlüsse für die Eintracht im gesamten Spiel, 9:2 sind es in der zweiten Halbzeit.
Ebimbe flankt von der rechten Seite hoch in den Strafraum, aber Schlussmann Ondoa ist dort eher am Ball als die Eintracht-Angreifer.
Frankfurt zeigt sich weiterhin nicht nervös, die Eintracht fährt einen Angriff nach dem nächsten.
Das Foul begeht Odisharia schon vor der Strafraumgrenze auf der rechten Seite, das belegen die Bilder, die sich der VAR nur kurz anzuschauen braucht. Es geht weiter mit einem Freistoß für die Hessen, der dann nichts einbringt.
Elfmeter für Frankfurt? Marmoush wird rechts an der Strafraumgrenze gelegt. Schiri Lindhout zeigt auf den Punkt. Aber die Szene wird geprüft.
75 Prozent Ballbesitz hatten die Frankfurter in der ersten Viertelstunde im zweiten Abschnitt.
In der nächsten Szene begeht Savalnieks ein Offensivfoul gegen Nkounkou. Die Partie ist nicht nur deutlich schneller als vor der Pause, sondern auch deutlich umkämpfter und hitziger.
Wieder sind die Letten schnell vorne am Eintracht-Strafraum, aber der Schussversuch von Panic wird geblockt.
Die Startelf-Premiere von Can Uzun für die Eintracht verlief weitgehend unauffällig. Nun verlässt der 18-Jährige den Platz, für ihn spielt im linken Mittelfeld Hugo Ekitike weiter.
Aus dem Nichts kommt plötzlich Riga zur großen Torchance: Nach einem Steilpass auf die rechte Seite schlägt Nkounkou beim Versuch eines Befreiungsschlags am Ball vorbei. So ist Savalnieks plötzlich im Strafraum frei durch. Aus spitzem Winkel schafft er es dann aber nicht, Trapp zu überwinden. Der Schlussmann wehrt mit dem linken Fuß im kurzen Eck stark ab.
Mit dem deutlich schnelleren und variableren Passspiel stellt die Eintracht die Gäste aus Lettland - ganz anders als noch vor der Pause - nun vor große Probleme am Strafraum. Geht das direkte Vertikalspiel der Hessen so weiter, scheint die Führung nur noch eine Frage von Minuten zu sein.
Frankfurt drängt, Frankfurt drückt: Es gibt die nächste Ecke von der rechten Seite nach einem abgeblockten Angriff. Tuta kommt beim Standard in der Strafraummitte neun Meter vor dem Tor zum Kopfball, den setzt er aber genau in die Arme von Schlussmann Ondoa, der mehr und mehr zum besten und wichtigsten Mann auf Seiten der Gäste avanciert.
Marmoush hat die Chance zur Führung auf seinem rechten Fuß, lässt sie aber aus: Nach einem starken und steilen Schnittstellenpass von Nkounkou ist Marmoush links im Strafraum frei durch. Sein Schlenzer vom Fünfereck soll in den rechten Winkel, fliegt aber etwa einen Meter daran vorbei. Keeper Ondoa war da chancenlos bei diesem Abschluss.
Die Partie spielt sich in der Anfangsphase des zweiten Abschnitts ausschließlich in der Hälfte der Letten ab. Frankfurt kommt nun schon zur dritten Ecke nach Wiederbeginn.
Nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld nach der anschließenden Ecke kommt Larsson im Strafraum zum Kopf - und trifft aus gut zehn Metern auch ins Tor. Doch sofort geht die Fahne hoch: Abseits!
Frankfurt bemüht sich gleich um erste Offensivakzente im zweiten Abschnitt: Tuta verzieht den Ball beim Abschluss aus knapp 18 Metern von der rechten Seite, die Kugel fliegt - noch abgefälscht - zwei Meter links am Kasten vorbei.
Die zweite Halbzeit beginnt.
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt einen Wechsel im Mittelfeld vor: Für Mo Dahoud ist nun Hugo Larsson in der Partie. Rigas FS spielt zunächst einmal unverändert weiter.
Im dritten Europa-League-Spiel in dieser Saison bleiben die Frankfurter zum ersten Mal ohne Torerfolg in den ersten 45 Minuten. Nach einem überraschend mutigen Start des Außenseiters aus Lettland übernahm die Eintracht zwar mit längerer Spieldauer immer mehr das Kommando auf dem Platz, überlegen agierten die Toppmöller-Schützlinge aber trotz 8:2-Abschlüssen nicht. Riga zog sich weit zurück und ließ rund um und im Strafraum kaum einmal eine Lücke. Der Bundesligist muss sich im zweiten Abschnitt steigern, um keine Enttäuschung zu erleben.
Dann ist Pause. Zwischen Eintracht Frankfurt und Riga FS steht es noch 0:0.
In der Nachspielminute schießt Uzun aus der Distanz hoch über das Tor.
Nach einem abgefangenen Freistoß der Letten aus dem rechten Halbfeld kommt Riga noch mal in Ballbesitz. Dahoud geht dann am Strafraum gegen Kouadio ins Risiko, sein Tackling wird aber nicht abgepfiffen von Schiri Lindhout. Der Referee hat im Übrigen mit der Leitung der sehr fairen Partie bislang gar keine Mühe.
Riga hatte zu Beginn der Partie ja ein paar Aktionen nach vorne und auch am Frankfurter Strafraum, einen Ball aufs Tor brachten die Gäste aber noch nicht zustande bisher.
Fünf Minuten noch bis zur Pause. Trainer Dino Toppmöller formuliert in seinem Kopf sicherlich schon mal die Sätze, die er in der Kabine gleich an die Mannschaft richten wird. Klar ist: Frankfurt muss im zweiten Abschnitt mehr Tempo in die eigenen Aktionen bringen, um das kompakte Abwehrnetz der Letten auseinander ziehen zu können.
Der Bundesligist setzt sich in der Schlussphase des ersten Durchgangs nun in der Nähe des gegnerischen Sechzehners fest. Rigas FS kann sich kaum noch in die Frankfurter Hälfte kombinieren und dorthin Befreiungsschläge schicken.
Nach einem Fehlpass im Aufbau kommt Frankfurts Dina Ebimbe in der Nähe des Strafraums an den Ball, bekommt dann aber halbrechts bei seinem Abschluss aus 18 Metern nicht genug Druck hinter die Kugel. Torhüter Onoa steht mittig in seinem Kasten und hält den Flachschuss auf der Linie sicher.
Knapp 65 Prozent gewonnene Zweikämpfe haben die Gäste bisher zu verzeichnen. Klarer Fall: Das Team von Trainer Viktors Morozs spielt mit vollem Einsatz und verdient sich so den Zwischenstand redlich.
Mit einem starken Schuss aus 20 Metern mit links aus zentraler Position sorgt Matanovic für die bisher stärkste Offensivaktion bei den Frankfurtern in diesem Spiel. Der Ball setzt am Fünfer einmal auf, dann fliegt er rechts am Tor von Riga vorbei.
Bringen die Letten das torlose Remis in die Halbzeitpause, wäre ihr erstes Zwischenziel schon erreicht. Frankfurt wird mit dem bisherigen Spielverlauf sicher nicht zufrieden sein, aber einen Grund, ńervös werden zu müssen, gibt es zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.
Wieder kommt Marmoush über links nach vorne, wieder wird er von Njie fair gestoppt. Auch die daraus resultierende Ecke wird im Strafraum erneut abgefangen.
Marmoush geht auf der linken Seite steil, aber Außenverteidiger Njie grätscht den Flankenversuch zur Ecke. Die bringt dann nichts ein.
Frankfurt hat knapp 60 Prozent Ballbesitz bisher, auch die Passquote ist mit knapp 90 Prozent gut. Allein: Das alles ist ziemlich brotlose Kunst, da die Eintracht eben nicht in Abschlusspositionen am und im gegnerischen Sechzehner kommt. Den stellen die Spieler aus Riga sehr gut zu.
Der Goalgetter von Riga lässt seine Klasse aufblitzen: Janis Ikaunieks zieht von links aus dem Strafraum flach ab, der Schuss aus etwa 13 Metern verfehlt als Aufsetzer das lange Eck nur knapp. Trapp wäre aber wohl noch dran gewesen, wenn der Ball aufs Tor gekommen wäre.
Frankfurt spielt oft über die Außen nach vorne, aber in den Strafraum kommt das Toppmöller-Team selten bis nie. Die Abwehr der Gäste steht sicher.
Die ersten 20 Minuten sind vorbei. Rigas FS spielt weiter furchtlos gegen die favorisierten Hessen. Der lettische Meister sucht immer wieder den schnellen und direkten Weg nach vorne - auch wenn das gegen die Defensive des Bundesligisten natürlich nicht so einfach ist.
Der Bundesligist schaltet nach Balleroberungen im Mittelfeld nun schneller um und schiebt weiter nach vorne. Riga hat defensiv nun deutlich mehr zu tun als in den ersten zehn Minuten.
Im Gegenzug kontern die Frankfurter schnell - und haben damit fast Erfolg. Nach einem Steilpass von Dahoud links in den Strafraum kommt Marmoush im Eins gegen Eins gegen Keeper Ondoa nur einen Tick zu spät. Der Schlussmann wirft sich dem Angreifer entgegen und verkürzt so erfolgreich den Schusswinkel für den Eintracht-Stürmer.
Das war knapp: Nach einem Einwurf auf der rechten Seite ist im Strafraum plötzlich Markhiev bei den Letten ziemlich frei. Aus knapp zehn Metern und aus der Drehung schießt der Mittelfeldspieler aber hoch am rechten Winkel vorbei.
Warum wohl ertönen Pfiffe im Stadion? Weil Riga schon wieder im Angriff ist? Die heimischen Fans zumindest hatten sich den Verlauf der Partie wohl anders vorgestellt ...
Frankfurt versucht mit Pressing in der Hälfte der Letten dort Ballverluste des Gegners zu erzwingen und dann einen schnellen, kurzen Weg in Abschlusssituationen zu finden. Bisher aber steht nur der gerade geblockte Schuss von Kristensen in der Statistik.
Jetzt sind auch die in Weiß spielenden Gastgeber offensiv zum ersten Mal am gegnerischen Sechzehner, bringen den Ball aber - bedrängt von vielen Akteuren von Rigas FS - nicht aufs Tor.
Nach einer ersten Ecke für die Letten schießt Markhiev aus der Distanz deutlich am Tor vorbei.
Beide Mannschaften neutralisieren sich im Mittelfeld in den ersten fünf Minuten. Frankfurt hat noch gar nicht den Weg in die Nähe des Strafraums der Letten gefunden.
Die Gäste haben zwar auf dem Papier eine ziemlich defensive Formation aufgeboten, versuchen aber zu Beginn mit viel Ballbesitz ins Spiel auch nach vorne zu finden.
Die Partie läuft. Noch schnell zu den Mannschaftskapitänen: Bei der Eintracht trägt Keeper Trapp die Armbinde, bei den Gästen ist es Innenverteidiger Lipuscek.
Schiedsrichter der Partie ist Allard Lindhout aus den Niederlanden. Gleich geht es los.
Bei der Eintracht standen in diesem Monat mit den Partien gegen Bayern München (3:3) und Leverkusen (1:2) richtig dicke Brocken auf dem Spielplan. Mit Tabellenplatz sechs nach dem 7. Spieltag dürften die Hessen in Lauerstellung voll zufrieden sein. Für die Letten läuft es in der heimischen Liga noch besser, das Morozs-Team führt das Tableau mit großem Vorsprung an.
Für beide Mannschaften ist es heute die dritte Partie im laufenden Wettbewerb: Frankfurt belegt im neuen Modus nach einem Sieg (3:1 bei Besiktas) und einem Unentschieden (3:3 gegen Pilsen) derzeit Rang neun in der Tabelle - ein Platz unten den ersten Acht nach den acht Vorrundenspielen ist das Ziel, um sich direkt für das Achtelfinale zu qualifizieren. Rigas FS hat erst einen Punkt auf dem Konto (2:2 gegen Galatasaray) und hat dementsprechend auf Tabellenplatz 29 (bei 36 teilnehmenden Teams) großen Aufholbedarf.
Die Frankfurter Eintracht bestreitet zum ersten Mal in ihrer Clubgeschichte ein Pflichtspiel gegen ein Team aus Lettland - und muss mit Blick auf die Statistik kaum Angst haben, die Partie zu verlieren: In den acht bisherigen Partien zwischen deutschen und lettischen Clubs auf europäischer Bühne gewann sieben Mal das deutsche Team - und eine Partie endete unentschieden.
Bei den Letten gibt es nur zwei Veränderungen nach dem Ligaspiel am vergangenen Sonntag gegen Tukums: Savic (nicht im Kader) und Osuagwu (Bank) rutschen raus, dafür sind Njie und Cedric Kouadio neu dabei. Gesetzt im Angriff ist natürlich Janis Ikaunieks, der auf europäischer Ebene (inkl. aller Qualifikationsspiele) in dieser Saison schon neun Tore erzielt hat.
Bei den Gästen von Rigas FS sieht die Formation so aus (4-5-1): Ondoa - Savalnieks, Prenga, Lipuscek, Njie - Markhiyev, Panic - Odisharia, Zelenkovs, Cedric Kouadio - Ikaunieks. Trainer: Morozs.
Nach dem 1:2 in der Bundesliga bei Meister Leverkusen nimmt Trainer Dino Toppmöller vier Spieler aus der Startelf: Theate, Larsson, Götze und Ekitike bleiben heute zunächst draußen. Amenda ist neu in der Abwehr, im Mittelfeld gibt der 18 Jahre ale Can Uzun sein Startelf-Debüt für die Eintracht, außerdem sind Dahoud und Stürmer Matanovic von Beginn an dabei. Höjlund fehlt weiter wegen seines Mittelfußbruches.
Die Aufstellung von Eintracht Frankfurt (4-4-2): Trapp - Kristensen, Amenda, Koch, Nkounkou - Tuta, Dahoud - Dina Ebimbe, Uzun - Matanovic, Marmoush. Trainer: Toppmöller.
Herzlich willkommen zum Europa-League-Spiel in der Ligaphase zwischen Eintracht Frankfurt und Rigas Futbola Skola.