SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - Ferencvaros Budapest. UEFA Europa League.

Commerzbank-ArenaZuschauer55.500.

Eintracht Frankfurt 2

  • C Uzun (49. minute)
  • H Ekitike (59. minute)

Ferencvaros Budapest 0

    Live-Kommentar

    Das war es von meiner Seite zum heutigen Duell zwischen Eintracht Frankfurt und Ferencvaros Budapest. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend!

    Für die Ungarn geht es auch kommende Woche erst wieder weiter, wenn in der Europa League AZ Alkmaar zu Gast ist. Die Eintracht reist in der Liga am Sonntag nach Hoffenheim und im Anschluss nach Italien, wo in der Europa League der AS Rom wartet.

    In der Tabelle springt die SGE damit mit 16 Zählern auf Platz 2 in der Europa League – punktgleich mit Athletic Bilbao und drei Zähler hinter Spitzenreiter Lazio. Zwar ist das Achtelfinalticket noch nicht ganz sicher, doch mit drei Punkten Vorsprung auf Platz 9 sollte dieses am letzten Spieltag nächste Woche nur noch Formsache sein. Ferencvaros rutscht durch die Niederlage derweil bis auf Rang 22 ab, hat bei 9 Punkten am letzten Spieltag jedoch den Einzug in die Playoffs noch in eigener Hand.

    Eintracht Frankfurt schlägt Ferencvaros Budapest souverän mit 2:0. Im ersten Abschnitt fiel es den Hausherren noch schwer, sich Torchancen herauszuspielen, doch nach Wiederanpfiff kam die SGE-Offensive ins Rollen. Uzun brachte die Frankfurter kurz nach der Pause mit einem Traumtor auf die Siegerstraße, ehe Ekitike nach rund einer Stunde mit seinem Treffer für die Vorentscheidung sorgte. Auch im Anschluss hatte die Eintracht das Spiel voll im Griff und war gegen harmlose Ungarn dem dritten Treffer gar näher als der Gegner dem Anschluss.

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    Schlusspfiff in Frankfurt!

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    Knauff lässt sich bei der Ausführung eines Einwurfes zu viel Zeit und sieht ebenfalls die Gelbe Karte. Eine sehr harte Entscheidung des Schiedsrichters.

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    Erst jetzt fangen die Gäste an, auch offensiv mitspielen zu wollen. Wirkliche Torchancen können sich die Ungarn aber weiterhin nicht erspielen.

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    Fünf Minuten werden nachgespielt.

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    Mal einer der seltenen Vorstöße der Gäste. Civic bringt das Leder aus dem Halbfeld flach an den zweiten Pfosten, wo Collins jedoch zur Ecke klären kann. Diese bringt anschließend nichts ein. 

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    Frankfurts Nkounkou dringt nochmal bis zur Grundlinie durch, findet bei der flachen Hereingabe aber keinen Abnehmer.

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    Das ist bitter: Trapp beschwert sich zu lautstark beim Referee über eine Eckball-Entscheidung und sieht wegen Meckerns den gelben Karton. 

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    Das Spiel plätschert langsam aber sicher dem Ende entgegen. Die Eintracht hat alles unter Kontrolle.

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    Standing Ovations nun für Can Uzun. Der Torschütze zum 1:0 macht Platz für Nkounkou. 

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    Die vielen Wechsel haben dem Spielfluss nun nicht sonderlich gut getan. Frankfurt zeigt sich zwar weiterhin spielfreudig, trifft bei den Ungarn jedoch auch nicht mehr auf wirkliche Gegenwehr.

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    ... und Matanovic rückt für Ekitike in die Sturmspitze.

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    Es folgt der nächste Doppelwechsel bei der Eintracht: Collins kommt für Tuta ...

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    Im Luftduell gegen Varga erwischt Robin Koch seinen Gegenspieler mit der Hand im Gesicht. Für dieses Einsteigen sieht der Frankfurter Abwehrchef die Gelbe Karte.

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    ... und Alex Toth für Abu Fani in die Partie.

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    Das freudige Wechselspiel geht weiter. Robbie Keane zieht seinen letzten beiden Wechsel und bringt Zachariassen für Ben Romdhane ...

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    ... und Fares Chaibi darf fortan für Mario Götze mitwirken.

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    Nun wechselt auch die Eintracht erstmals: Kristensen macht Platz für Bahoya ...

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    Uzun probiert es mal aus 20 Metern mit einem Schlenzer, doch das Leder segelt weit über den Kasten am langen Pfosten vorbei.

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    Elfmeter für Frankfurt! Oder doch nicht? Nach einer Hereingabe von rechts schießt Ekitike das Leder vermeintlich an die Hand von Cisse. Der Schiedsrichter zeigt sofort auf den Punkt, doch der VAR schaltet sich ein. Schiedsrichter Jorgji schaut sich die Szene letztlich noch einmal selbst an und entscheidet zu Recht, den Elfmeter nicht zu geben!

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    Frankfurt macht weiter Druck und will gleich noch den dritten Treffer nachlegen. Die Ungarn kommen kaum noch hinterher.  

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    Inzwischen hat die Eintracht in der Tabelle aufgrund des besseren Torverhältnis sogar den zweiten Platz eingenommen. Das Achtelfinalticket wäre den Hessen so kaum noch zu nehmen. 

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    Robbie Keane reagiert und bringt Saldanha für Traore ins Spiel.

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    Ferencvaros wirkt nun völlig von der Rolle. Die Gäste kommen kaum noch an das Leder und müssen schauen, nicht gleich den nächsten Treffer zu kassieren. 

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    Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - Ferencvaros Budapest 2:0. Ekitike erhöht! Die Frankfurter drängen die Gäste tief in den eigenen Sechzehner und können dort frei kombinieren. Letztlich kommt das Leder am Elfmeterpunkt zu Ekitike, der es mit dem Rücken zum Tor perfekt annimmt, an Gartenmann vorbeispitzelt und schließlich frei vor Varga mühelos die Kugel rechts unten einschiebt.

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    Fast das 2:0 für die Hausherren! Rechts wird Kristensen von Shkiri freigespielt. Die flache Hereingabe wird im Anschluss leicht abgefälscht und kommt so quasi vor die Füße von Ekitike im Zentrum. Dieser hat damit jedoch nicht mehr gerechnet, sodass ihm letztlich ein kleiner Schritt fehlt, um das Leder aus kurzer Distanz über die Linie zu drücken.

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    Das Leder läuft nun reibungslos durch die Frankfurter Reihen. Die Gäste laufen derzeit nur noch hinterher. 

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    Ein Start nach Maß für die SGE in diesen zweiten Abschnitt. In der Blitztabelle sind die Frankfurter durch die Führung nun sogar bis auf Rang 3 vorgesprungen. 

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    Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - Ferencvaros Budapest 1:0. Was für ein Traumtor! Can Uzun bereitet seinen Führungstreffer selbst vor, indem er Abu Fani rund 20 Meter vor dem gegnerischen Kasten das Leder abnimmt. Im Anschluss fackelt der Angreifer nicht lange und schweißt die Kugel förmlich mit viel Druck und Präzision unhaltbar ins linke obere Eck. Keine Chance für Varga im Kasten der Gäste.

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    Weiter gehts in Frankfurt! 

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    Ferencvaros wechselt einmal zur Pause: Civic kommt für Kady in die Partie.

    Mit 0:0 gehen beide Teams in die Pause. Die Eintracht dominierte das Spielgeschehen in der ersten Halbzeit, konnte ihre optische Überlegenheit jedoch nicht in viele Torchancen ummünzen. Mehrere Angriffe scheiterten an der gut organisierten Defensive der Gäste, während die Frankfurter im letzten Drittel zu ungenau agierten. Die beste Chance hatte Ekitike, dessen Schuss aus 20 Metern von Dibusz pariert wurde. Selbiger musste anschließend jedoch verletzt ausgewechselt werden. 

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    Halbzeit in Frankfurt!

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    Jetzt konnten sich die Gäste erstmals seit langem wieder aus der eigenen Hälfte befreien und halten das Leder nun über einen längeren Zeitraum in ihren eigenen Reihen.

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    Aufgrund die vielen Verletzungsunterbrechungen werden fünf Minuten nachgespielt.

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    Rumms! Maiga bekommt einen Volleyschuss von Shkiri aus wenigen Meter voll gegen den Kopf und geht zu Boden. Der Ivorer muss erneut behandelt werden und scheint von dem Treffer durchaus etwas benommen zu sein. 

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    Uzun mit dem nächsten Abschluss von der Strafraumkante. Der Schuss des türkischen Nationalspielers aber rauscht deutlich über den Kasten der Gäste. 

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    Ein Eintracht nimmt immer weiter an Fahrt auf. Gelingt vor der Pause noch die Führung?

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    Wieder eine starke Kombination: Larsson chippt das Leder auf Götze im Strafraum, der dort dieses sofort aus der Drehung zurück auf Knauff legt. Dieser zieht sofort ab, doch der Flachschuss ist zu unplatziert und so eine dankbare Aufgabe für Varga.

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    Stark! Über Uzun sowie Ekitikes Hake kommt das Leder im Sechzehner zu Kristensen, der in halbrechter Position sofort abzieht. Die Kugel rauscht zwar nur ans Außennetz, doch endlich zeigen die Hausherren in der Offensive etwas mehr Dynamik.

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    Und gleich die nächste Verletzungspause bei den Gäste. Dieses Mal muss Maiga nach einem Luftduell behandelt werden. Der Ivorer schüttelt sich kurz, scheint aber weitermachen zu können. 

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    Und so ist es: Robbie Keane ist gezwungen, seinen Stammtorhüter auszutauschen. Für Dibusz rückt nun Varga zwischen die Pfosten der Ungarn. 

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    Das Spiel ist derzeit unterbrochen, da Ferencvaros Schlussmann Dibusz behandelt werden muss. Der Keeper scheint sich bei einer seiner Paraden an der Hüfte verletzt zu haben. Für ihn wird es wohl nicht weitergehen können. 

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    Knapp eine halbe Stunde sind bald gespielt und noch kann die Eintracht die optische Überlegenheit kaum in echte Torchancen ummünzen. Die Defensive der Budapester steht bislang sicher.

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    Jetzt kommt die Eintracht mal über die Außen. Rechts wird Kristensen bedient, dessen Hereingabe über Umwege letztlich bei Tuta im Rückraum landet. Der Innenverteidiger zieht aus vollem Lauf direkt ab, scheitert jedoch am Bein von Maiga, der so Schlimmeres verhindern kann.

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    Es bleibt ein Geduldspiel für die SGE. Gerade im letzten Angriffsdrittel halten die Frankfurter das Leder noch zu sehr im Zentrum, wo kaum Räume vorhanden sind. 

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    So langsam aber sicher erhöht die Eintracht den Druck. Ferencvaros kann sich immer weniger aus der eigenen Hälfte befreien.

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    Da ist die erste dicke Torchance für die Eintracht! Ekitike erobert gegen Maiga rund 20 Meter vor dem gegnerischen Kasten das Leder und zieht im Anschluss vom Sechzehner flach ab. Auch dieses Mal ist Dibusz zur Stelle und pariert das Leder zur Seite weg. Da war mehr drin für die Eintracht, vor allem, wenn der Franzose den rechts besser postierten Götze bedient hätte.

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    Theate fasst sich aus rund 25 mal ein Herz und hält mit links einfach mal drauf. Der Flachschuss geht zwar in Richtung Kasten, stellt dort Schlussmann Dibusz aber vor keine großen Probleme. 

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    Erstmals bietet sich für die Gäste eine Art Kontergelegenheit. Traoré behauptet das Leder auf dem linken Flügel und will dann den startenden Kady bedienen. Theate aber passt in der Abwehrkette auf und klärt das Leder aus der Gefahrenzone.

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    Mit Ausnahme des Torschusses von Ekitike gibt es bislang keinerlei gefährliche Torraumszenen zu vermelden. Die Frankfurter tun sich nach wie vor schwer, ihren Rhythmus zu finden.

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    Die Gäste lauern auf Fehler im Frankfurter Aufbauspiel, um dann direkt umzuschalten. Noch aber rollt das Leder recht sicher durch die Reihen der Hessen. 

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    Schon besser: Larsson steckt auf den einlaufenden Ekitike durch, der halbrechts im Sechzehner sofort abschließt. Dibusz im Kasten der Gäste aber steht sicher und lenkt die Kugel zur Ecke ab, welche im Anschluss nichts einbringt. 

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    Es bleiben verhaltene Anfangsminuten auf beiden Seiten. Die Eintracht hat zwar mehr Spielanteile, findet gegen die hochstehenden Ungarn aber noch kein Rezept.

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    Erster guter Ansatz bei der SGE: Götze chippt nach einem hohen Zuspiel an den Sechzehner das Leder in den Lauf von Ekitike. Der Pass aber ist ein Stück zu lang und für den Angreifer nicht zu erreichen. Zudem hatte auch der Linienrichter im Anschluss die Fahne wegen vermeintlichen Abseits gehoben. 

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    Die Eintracht übernimmt gleich mal die Kontrolle über das Spielgerät. Die Gäste scheinen jedoch gewillt, das Aufbauspiel früh zu unterbinden. 

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    Der Ball rollt in Frankfurt!

    Angeführt vom albanischen Schiedsrichtergespann um Enea Jorgji betreten beide Teams den Rasen. Gleich kann es losgehen!

    An der Seitenlinie bei der Eintracht wird heute übrigens nicht Dino Toppmöller sondern sein Assistent Jan Fießer stehen. Der Chef-Coach der SGE sah im letzten Europa-League-Duell gegen Lyon im Dezember die Rote Karte.

    Der Blick auf den direkten Vergleich beider Mannschaften gleicht heute einer kleinen Geschichtsstunde. Erst zweimal trafen beide Teams in Pflichtspielen aufeinander – und das im Februar 1967! Für alle Interessierten: Damals setzten sich jeweils die Heimmannschaften durch.

    Während die Ausgangslage beider Teams also nicht unterschiedlicher hätte sein können, ähnelt sich zumindest das letzte Europa-League-Match im vergangenen Dezember. Dort nämlich unterlag nicht nur die Eintracht (2:3 gegen Lyon), sondern auch die Ungarn (0:5 gegen Saloniki).

    In der ungarischen Liga geht der Spielbetrieb erst Anfang Februar weiter, sodass das heutige Duell in Frankfurt für Ferencvaros das erste Pflichtspiel im Jahr 2025 sein wird. In der heimischen Liga liegt der amtierende Meister mit einem Spiel und einem Punkt weniger als der Spitzenreiter derzeit auf Platz 2.

    Und trotz der Favoritenrolle heute sollte Eintracht den Gegner nicht unterschätzen. Die Budapester stehen mit neun Punkten auf Platz 19. Aufgrund der engen Tabellensituation in der Europa League fehlen Ferencvaros zwar nur vier Zähler auf Position 8, jedoch liegt man auch nur zwei Punkte vor Platz 25, welcher das Aus in Europa bedeuten würde.

    Der Start ins Jahr 2025 liest sich makellos für das Team von Dino Toppmöller. Drei Spiele und drei Siege in Serie stehen in der Bundesliga zu Buche – darunter auch zuletzt der 2:0-Sieg über den BVB am vergangenen Freitag. Nicht umsonst stehen die Frankfurter damit in der Bundesliga auf einem starken dritten Platz.

    Die SGE könnte heute als Achtplatzierter mit einem Sieg über Ferencvaros das Achtelfinalticket fast sicher buchen. Dafür benötigen die Frankfurter nicht nur einen eigenen Sieg, sondern auch Patzer der Verfolgerteams. Mit 13 Punkten nach sechs Spielen haben die Adler zudem die Möglichkeit, mit den Spitzenteams aus Bilbao und Lazio gleichzuziehen.

    Auch in der UEFA Europa League steht heute der vorletzte Spieltag der Vorrunde an. Die Eintracht empfängt dabei vor heimischer Kulisse den ungarischen Meister Ferencvaros.   

    Für den Iren Robbie Keane steht heute das erste Pflichtspiel als Coach von Ferencvaros an, nachdem er das Amt zum neuen Jahr vom Niederländer Pascal Jansen übernommen hatte. Im Vergleich zum letzten Europa-League-Match der Ungarn gibt es vier Wechsel: Raul Gustavo, Kady, Ben Romdhane und Varga rücken für Ramirez, Rommens, Gruber und Saldanha (alle Bank) in die Startelf.

    Auf der Gegenseite starten die Gäste wie folgt: Dibusz - Makreckis, Cisse, Gartenmann, Raul Gustavo - Kady, Maiga, Ben Romdhane, Abu Fani, Traore - Varga.

    Seit heute ist der Transfer von Omar Marmoush zu Manchester City auch offiziell fix, doch schon vergangenen Freitag verzichtete Dino Toppmöller auf den Topstürmer in seinem Kader. Im Vergleich zum 2:0-Sieg über Borussia Dortmund wechselt der SGE-Coach daher nur zweimal: Tuta rückt für Collins (Bank) in die Innenverteidigung, und Uzun darf für Brown (nicht spielberechtigt) mitwirken.

    Beginnen wir mit den Aufstellungen. Die Eintracht startet wie folgt: Trapp - Tuta, Koch, Theate - Kristensen, Shkiri, Larsson, Knauff - Götze, Ekitike, Uzun.

    Herzlich willkommen zum Europa-League-Spiel in der Ligaphase zwischen Eintracht Frankfurt und Ferencvaros Budapest.