Woltemade im individuellen Training vor WM-Quali gegen Luxemburg

Nick Woltemade trainiert nach einem Infekt individuell. Oliver Baumann ist nach Übelkeit zurück auf dem Platz. Wie steht es um ihren Einsatz gegen Luxemburg?

Nick Woltemade muss im Training noch alleine schuften.
Image: Nick Woltemade muss im Training noch alleine schuften.  © Imago

Nick Woltemade hat nach seinem grippalen Infekt auch zwei Tage vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg nicht am Teamtraining der Nationalmannschaft teilnehmen können.

Der Stürmer von Newcastle United schaute bei der Übungseinheit im Homeground in Herzogenaurach zunächst zu und sollte eine individuelle Einheit absolvieren.

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Aufgrund eines grippalen Infekts reiste Nick Woltemade später zum DFB-Team als seine Nationalmannschafts-Kollegen. Nun ist der Newcastle-Stürmer angekommen.

Zeit wird knapp für Woltemade

Der 23-Jährige war wegen der Erkrankung mit einem Tag Verspätung im DFB-Quartier angekommen. Die Vorbereitungszeit für einen möglichen Einsatz am Freitag (20.45 Uhr) in Sinsheim gegen Luxemburg wird für Woltemade somit immer knapper.

Bereit für sein Heimspiel im DFB-Trikot sollte Torwart Oliver Baumann sein. Der Schlussmann der TSG Hoffenheim absolvierte mit den Kollegen Alexander Nübel, Finn Dahmen und dem nachnominierten Noah Atubolu das spezielle Training für die Schlussmänner. Baumann hatte nach seiner Ankunft in Franken über Übelkeit geklagt und mit dem Teamtraining am Dienstag ausgesetzt

Auf dem Trainingsplatz fehlte auch Jamie Leweling vom VfB Stuttgart wegen Adduktorenproblemen. Dafür gehörte der ebenfalls nachnominierte Kevin Schade als sein potenzieller Ersatzmann zu den 20 Feldspielern.

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  • Datum: 11. Juni - 19. Juli 2026
  • Orte: USA, Mexiko, Kanada (16 Stadien)
  • Eröffnungsspiel: Aztekenstadion (Mexiko, 11. Juni)
  • Finale: New York New Jersey (USA, 19. Juli)
  • Teilnehmer: 48 Nationen
  • Spielmodus: Rundenturnier (12 Gruppen à 4 Teams), K.-o.-System

Deutschland liegt nur auf dem 3. Platz

Bundestrainer Julian Nagelsmann bereitet die DFB-Elf noch bis zum Donnerstag in Herzogenaurach auf die Luxemburg-Partie vor. Am Sonntag steht der Transfer zum zweiten Spiel gegen Nordirland an, dass einen Tag später (20.45 Uhr) in Belfast stattfindet.

Deutschland liegt nach dem 0:2 zum Auftakt in der Slowakei und dem folgenden 3:1 gegen Nordirland in der Qualifikationsgruppe A nur auf dem dritten Platz. Das direkte WM-Ticket löst nach Abschluss im November nur der Gruppensieger. Verpasst Nagelsmann mit seinem Team den Spitzenrang, sind im März zwei Playoffspiele fällig.

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SID

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