WM 2018: Videobeweis-Premiere im fünften WM-Spiel

Elfmeter für Frankreich

Bei der Partie Frankreich gegen Australien kommt es erstmals zum Einsatz des Videobeweises bei der WM.
Image: Bei der Partie Frankreich gegen Australien kommt es erstmals zum Einsatz des Videobeweises bei der WM.  © Getty

Der Videobeweis hat im fünften Spiel der WM in Russland seine Endrunden-Premiere erlebt.

In der 56. Minute der Partie zwischen Frankreich und Australien in Kasan griff der argentinische Video-Assistent Mauro Vigliano ein. Die Partie wurde von Andres Cunha aus Uruguay geleitet.

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Nach einer Attacke von Australiens Joshua Risdon am französischen Starstürmer Antoine Griezmann im Strafraum (56.) gab der Video-Assistent den Hinweis, dass es ein Foul gewesen sei. Der Referee hatte zunächst weiterlaufen lassen. Griezmann verwandelte in der 58. Minute zum 1:0.

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Das Council des Weltverbandes FIFA hatte Mitte März den Videobeweis-Einsatz für die Endrunde beschlossen. Zuvor war das technische Hilfsmittel vom International Football Association Board (IFAB) in das offizielle Regelwerk aufgenommen worden. (sid)

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