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Werder Bremen: Netzreaktionen zum Deal mit Naby Keita

Netzreaktionen: Werders Keita-Coup animiert User zu BVB-Vergleich

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Das hatte niemand kommen sehen: Der Guineer Naby Keita wechselt vom FC Liverpool zum letztjährigen Aufsteiger Werder Bremen. Für Keita ist es eine Rückkehr in die Bundesliga - von 2016 bis 2018 spielte er für RB Leipzig.

Der Transfercoup von Naby Keita zu Werder Bremen ist perfekt. Das Netz ist beeindruckt, doch es gibt auch kritische Stimmen. Sky Sport fasst die Reaktionen zusammen.

Der 28 Jahre alte Keita kehrt nach fünf Jahren in die Bundesliga zurück. 2018 war der Mittelfeldspieler für rund 60 Millionen Euro von RB Leipzig nach Liverpool gewechselt.

"Alter, ist das krass!", "Was passiert hier?" oder "Wildes Ding" schrieben User bei Twitter. Werders Geschäftsführer Sport Frank Baumann wird von den Fans besonders gefeiert: "Manager of the Year Frank Baumann". Und: "Ich liebe dich Baumann".

Der Wechsel dürfte jedoch auch mit einer anderen Personalie zusammenhängen. Anfang Februar hatten sich die Bremer mit dem Kaderplaner Johannes Jahns verstärkt, der vorher bei Red Bull Salzburg gearbeitet hatte. Dort spielte auch Keita zwischen 2014 und 2016, bevor es ihn nach Leipzig zog. Jahns soll damals an der Verpflichtung des damaligen Talents beteiligt gewesen sein.

Es gibt auch Nutzer, die noch nicht ganz vom Deal mit Keita überzeugt sind: "Surreal. Allerdings: Keita hat allein in den letzten drei Saisons insgesamt rund 375 Tage, also über ein ganzes Jahr verletzt oder krank gefehlt. Da muss sich auch erst einmal zeigen, ob das gut geht. Falls ja: ein krasser Transfer."

In der Tat: Während seiner fünf Jahre in Anfield warfen den Nationalspieler Guineas immer wieder größere und kleine Verletzungen zurück. Von 190 möglichen Premier-League-Spielen absolvierte er in dieser Zeit lediglich 84 (sieben Tore, fünf Vorlagen), davon acht in der abgelaufenen Saison - das letzte im Februar.

Ein User schrieb: "Wird eh floppen genauso wie Mane", ein anderer meinte: "Der Typ ist eh ein Flop geworden."

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Ein weiterer User erlaubte sich zudem einen kleinen Seitenhieb in Richtung Borussia Dortmund: "Mit Naby Keita und Niklas Süle haben Werder und der BVB aktuell gleich viele Champions-League-Sieger im Kader."

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