Jamal Musiala trifft bei Nations League auf Freund Joshua Zirkzee

Beim Nations-League-Spiel zwischen Deutschland und den Niederlanden kommt es zu einem besonderen Wiedersehen für DFB-Star Jamal Musiala.

Zum insgesamt 47. Mal kommt es am Dienstagabend in Amsterdam zum Nachbarschafts-Duell zwischen Deutschland und den Niederlanden. Die Fußball-Rivalität zwischen den beiden Nationen ist legendär und hatte schon einige Kapitel in der Historie, die DFB-Superstar Jamal Musiala bislang allerdings noch nicht mitschreiben konnte.

Der Bayern-Star traf erst einmal im Rahmen eines Testspiels vor der EM auf Oranje und dennoch wird die Partie für den 21-Jährigen eine besondere.

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Vor knapp zwei Monaten war Musiala nach der Heim-EM noch mit Niederlande-Stürmer Joshua Zirkzee, der mittlerweile bei Manchester United unter Vertrag steht, gemeinsam im USA-Urlaub. In der Johan Cruijff Arena kommt es für den deutschen Wirbelwind nun zum Wiedersehen mit seinem guten Freund.

Musiala und Zirkzee scherzen über Zukunft

Musiala und Zirkzee verbindet seit der gemeinsamen Bayern-Zeit eine enge Verbundenheit, so nahm der zwei Jahre ältere Niederländer Musiala zunächst unter seine Fittiche, als die beiden für die Bayern-Reserve und dann in der ersten Mannschaft gemeinsam aufliefen, woraus sich die Freundschaft entwickelte.

Die beiden Offensiv-Stars spielen nun in unterschiedlichen Ländern, wie Zirkzee via Social Media bekanntgab, wollte er dies jedoch ändern und seinen Kumpel im Urlaub zu den Red Devils lotsen, kassierte jedoch eine Absage vom Bayern-Star.

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"Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen", meinte wiederum Musiala in einem Interview mit der Welt am Sonntag.

Gut möglich also, dass die beiden Freunde doch noch mal irgendwann in der Zukunft gemeinsam im selben Trikot auf dem Rasen stehen werden. Am Dienstag treten sie jedoch erstmal gegeneinander an.

Mehr zum Autor Florian Hartmann

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