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Granit Xhaka von Bayer Leverkusen ist nach Remis gegen Bremen angefressen

"So geht das nicht weiter": Xhaka im Alarmmodus

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Leverkusens Granit Xhaka ärgert sich am Sky Mikro seht über das Remis in Bremen.

Granit Xhaka war mächtig nach dem Remis gegen Werder Bremen (2:2) mächtig angefressen.

"Ich muss schauen, dass ich jetzt nichts Falsches sage", sagte Bayer Leverkusens Führungsspieler in den Katakomben des Weserstadions - und wurde dann doch deutlich: "So geht das nicht weiter. Wir kriegen pro Spiel zwei Gegentore, das reicht nicht, um oben mitzuspielen."

Das 2:2 (1:0) bei Werder Bremen, der bereits vierte Punktverlust für den Meister im achten Bundesliga-Spiel, ging dem Mittelfeldmann gehörig auf die Nerven. Abermals hatte sein Team am Samstagabend einen sicher geglaubten Sieg hergeschenkt. Wie schon beim 2:2 gegen Aufsteiger Holstein Kiel zu Beginn des Monats.

Xhaka will alte Defensiv-Stärke zurückgewinnen

"Wir müssen mal schauen, wie wir es hinbekommen, dass wir keine Gegentore bekommen, weil das war eigentlich unsere Stärke. Da dürfen wir uns nicht belügen", führte Xhaka aus und stellte klar: "Der Sechzehner ist unser Zuhause - da darf niemand rein und im Moment gehen da zu viele rein."

Der Tabellensituation wollte der Schweizer keine große Bedeutung zumessen, trotz bereits fünf Punkten Rückstand auf RB Leipzig. "Scheißegal", sagte Xhaka, sei dies: "Es interessiert uns nicht, wer vor uns ist. Es ist brutal zu früh und wenn wir unsere Spiele gewinnen, müssen wir auch nicht auf die anderen schauen."

SID

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