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DFB-Team: Antonio Rüdiger bittet nach Flughafen-Vorfall um Entschuldigung

Rüdiger bittet Fan um Entschuldigung & reagiert auf Süle-Verzicht

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Nach seiner verbalen Entgleisung gegenüber eines Fans und Autogramm-Jägers hat sich DFB-Verteidiger Antonio Rüdiger öffentlich auf der Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft entschuldigt.

Nationalspieler Antonio Rüdiger (Real Madrid) hat Ärger wegen eines bei TikTok dokumentierten Vorfalls mit einem aufdringlichen Fan am Frankfurter Flughafen. Rüdiger war dem Mann gegenüber beleidigend geworden. Nun hat er sich noch einmal explizit bei ihm entschuldigt.

Auf der Pressekonferenz der DFB-Nationalmannschaft vor dem Freundschaftsspiel gegen die Ukraine erklärte der 30-Jährige: "Erst einmal möchte ich mich zum Vorfall am Flughafen äußern. Natürlich habe ich überreagiert. Dafür noch einmal in die Richtung des Autogrammjägers Entschuldigung. Ich denke, damit ist dieses Thema dann auch zu."

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Am Frankfurter Flughafen bat ein Mann den Verteidiger um mehrere Autogramme. Rüdiger wurde offenbar wegen der Vielzahl stutzig und ließ sich zu einer Beleidigung hinreißen.

Rüdiger über Süle: "Natürlich fehlt er"

Auch zu Hansi Flicks Nicht-Nominierung von BVB-Verteidiger Niklas Süle hat sich Rüdiger geäußert: "Natürlich ist man verwundert, dass er nicht dabei ist. Aber das ist die Trainer-Entscheidung und das muss man halt manchmal so akzeptieren. Natürlich fehlt er, weil er für mich qualitativ ein sehr, sehr guter Spieler ist. Ich verstehe mich gut mit ihm und hoffe, dass er bald wieder mit an Bord ist."

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Nach der Nicht-Nominierung von BVB-Verteidiger Niklas Süle äußert sich sein sonstiger Defensiv-Partner Antonio Rüdiger auf der DFB-Pressekonferenz dazu und hofft, Süle bald wieder an Board der Mannschaft zu sehen.

Flick hatte Süle deutlich kritisiert und dem Dortmunder vorgeworfen, seine Möglichkeiten nicht auszuschöpfen. "Ich will, dass er von seiner Einstellung, von seiner Mentalität einen Schritt nach vorne macht", so der Nationalcoach über seinen früheren Schützling beim FC Bayern.

Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet am Montag in Bremen ihr symbolträchtiges 1000. Länderspiel gegen die Ukraine. Es folgen Duelle mit Polen in Warschau (16. Juni) und mit Kolumbien in Gelsenkirchen (20. Juni).

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