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Bundesliga: Schröder neuer Sportdirektor bei RB Leipzig

Offiziell: Schröder neuer Sportdirektor bei RB Leipzig

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Schalke-Sportvorstand Peter Knäbel bestätigt bei Sky90 den Wechsel von Rouven Schröder zu RB Leipzig. Er spricht außerdem über die sehr offene Kommunikation bezüglich Schröders Vorhaben.

Was Sky bereits berichtete, ist nun offiziell: Rouven Schröder wechselt zu RB Leipzig und wird fortan Geschäftsführer Sport Max Eberl als Sportdirektor zur Seite stehen.

Zu diesem Zweck löste der 47-Jährige seinen bestehenden Vertrag beim Ligakonkurrenten Schalke 04 "einvernehmlich" auf. Schröder tritt seinen neuen Job am 1. April an und erhält einen "langfristigen Vertrag", beide Klubs verkündeten die Personalie am Dienstag. Seit Ende Oktober hatte der Kontrakt von Schröder auf Schalke geruht.

"Rouven Schröder war unser Wunschkandidat für die Position des Sportdirektors bei RB Leipzig und wir freuen uns sehr, dass es geklappt hat, ihn zu verpflichten", sagte Eberl in einer Vereinsmitteilung. "Rouven bringt extrem viel Expertise mit und hat seine Qualitäten bei seinen bisherigen Stationen unter Beweis gestellt."

Stelle des Sportdirektors bei RB war lange verwaist

Schröder freut sich auf die neue Herausforderung. "RBL gehört zu den Top-Vereinen in der Bundesliga und spielt regelmäßig in der Champions League - ich möchte mithelfen, die nächsten Schritte in der Entwicklung des Vereins zu verwirklichen."

Bei RB war die Stelle des Sportdirektors seit dem Abgang von Markus Krösche zu Eintracht Frankfurt am 31. Mai 2021 verwaist. Die Aufgaben waren auf mehrere Schultern verteilt.

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Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel hatte zuletzt Ende Februar bei Sky90 bestätigt, dass "wir ein Angebot bekommen haben, das die Konditionen vollumfänglich erfüllt, auf die wir uns damals mit Rouven geeinigt haben, als er zurückgetreten ist und wir den Vertrag ruhend gestellt haben".

Schalke 04 bekommt für Schröder, der Ende Oktober aus "persönlichen Gründen" bei Königsblau ausgestiegen war, nach Sky Informationen nicht die 700.000 Euro Ablöse, sondern etwas weniger. Schröder hatte auf Schalke maßgeblichen Anteil am direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga.

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