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Formel 1: Lance Stroll und Yuki Tsunoda fahren auch 2024 in der F1

Zwei Cockpits vergeben! Teamchefs bestätigen Fahrer für 2024 bei Sky

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Mike Krack bestätigt, dass Lance Stroll auch kommende Saison im Cockpit des Aston Martin sitzen wird. Gerüchten zufolge hatte der Kanadier mit einem Abschied aus der Formel 1 geliebäugelt.

Nachdem Mercedes am Donnerstag vor dem Großen Preis von Italien (das Rennen am Sonntag ab 13.30 Uhr LIVE & EXKLUSIV bei Sky) die Verträge von Lewis Hamilton und George Russell bis 2025 verlängert hat, sind nun auch zwei weitere Cockpits für die kommende Saison vergeben.

Im Anschluss an das 1. Freie Training in Monza hat Aston-Martin-Teamchef Mike Krack am Sky Mikrofon bestätigt, dass Lance Stroll auch 2024 neben Fernando Alonso fahren wird. Über die Gerüchte, dass der Kanadier die Sportart wechseln wird, konnte der 51-jährige Luxemburger nur lachen: "Ich weiß nicht, ob der Lance ein guter Tennisspieler ist oder nicht. Aber was ich weiß, ist, dass er ein guter Rennfahrer ist und dass er bei uns bleibt."

ZUM DURCHKLICKEN: Die Vertragslaufzeiten der F1-Piloten

  1. Max Verstappen ist nicht zu bremsen und befindet sich auf den Spuren von Michael Schumacher.
    Image: Der Doppelweltmeister hat bereits vor der Saison den längsten Vertrag aller Fahrer im Feld unterschrieben: Max Verstappen bleibt bis 2028 bei Red Bull. © DPA pa
  2. Sergio Perez steht derzeit für seine Leistungen in der Kritik.
    Image: Der Vertrag von Sergio Perez wurde vorzeitig bis 2024 verlängert. © Imago
  3. C
    Image: Charles Leclerc hat sich bis 2024 an Ferrari gebunden. © Imago
  4. Carlos Sainz' Antrag auf Überprüfung seiner Melbourne-Strafe war erfolglos.
    Image: Auch Carlos Sainz' Vertrag bei Ferrari läuft bis 2024. © Imago
  5. f
    Image: Der Vertrag von George Russell bei Mercedes wurde vor dem Italien-GP bis 2025 verlängert. © DPA pa
  6. Lewis Hamilton regt eine Entwicklungsrevolution in der Formel 1 an.
    Image: Auch Rekordweltmeister Lewis Hamilton bleibt bis 2025 bei den Silberpfeilen. © Imago
  7. Erwartet beim neuen Sprint-Format in Baku mehr Risikobereitschaft der Fahrer: Lando Norris.
    Image: Lando Norris hat gezeigt, dass er bei McLaren die Nummer eins ist. Auch aus diesem Grund hat der Rennstall den Vertrag des Briten langfristig bis 2025 verlängert. © Imago
  8. Oscar Piastri (McLaren) brilliert in Spa-Francorchamps.
    Image: Oscar Piastri ist bei McLaren mit einem Vertrag bis Ende 2024 ausgestattet. © DPA pa
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    Image: Esteban Ocon hat im vergangenen Jahr einen frischen Vertrag bis 2024 bei Alpine unterschrieben. © DPA pa
  10. Pierre Gasly behält bis zum 22. Mai seine zehn Strafpunkte.
    Image: Pierre Gasly besitzt bei Alpine einen Kontrakt bis 2024 mit einer Option auf eine weitere Saison. © DPA pa
  11. Darf sich Fernando Alonso auch am kommenden Wochenende freuen?
    Image: Routinier Fernando Alonso hat bei Aston Martin 2023 für "mehrere Jahre" unterschrieben. © DPA pa
  12. Aston-Martin-Pilot Lance Stroll trägt bei seinem Heim-GP in Kanada einen speziellen Helm sowie ein besonderes Rennoutfit.
    Image: Lance Stroll hat bei Aston Martin eine Sonderrolle, weil sein Vater Lawrence Teambesitzer ist. Wie lange der Vertrag des Sohnesmanns läuft, ist aber unklar. Teamchef Mike Krack machte aber klar, dass Stroll auch 2024 im Cockpit sitzt. © Imago
  13. 28.04.2023, Baku City Circuit , Baku, FORMULA 1 AZERBAIJAN GRAND PRIX 2023 ,im Bild Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo F1 Team Stake
    Image: Seit 2022 geht Valtteri Bottas für Alfa Romeo an den Start - und das für mehrere Jahre, wie der Rennstall verkündete. Wie lang genau, ist unklar. © DPA pa
  14. Holte im Qualifying einen starken fünften Platz: Alfa-Romeo-Pilot Guanyu Zhou.
    Image: Guanyu Zhou hat im Sommer 2023 für ein weiteres Jahr bei Alfa Romeo unterschrieben und wird damit auch 2024 in der Formel 1 fahren. © Imago
  15. d
    Image: Kevin Magnussen wird auch 2024 neben Hülkenberg für Haas an den Start geben. Das gab der US-Rennstall kurz vor dem Ende der Sommerpause bekannt. © DPA pa
  16. Bleibt Nico Hülkenberg bei Haas?
    Image: Rückkehrer Nico Hülkenberg wird auch 2024 für Haas fahren und ist aktuell der einzige deutsche Pilot in der Formel 1. © Imago
  17. Bald bereit für Red Bull? Yuki Tsunoda.
    Image: Yuki Tsunoda hat einen Vertrag bei AlphaTauri bis einschließlich 2024. © DPA pa
  18. Holte einen starken 13. Platz im Qualifying: Daniel Ricciardo.
    Image: Daniel Ricciardo ist zurück! Der Australier übernimmt mitten in der Saison 2023 das zweite Cockpit bei AlphaTauri. Er wird auch 2024 im Cockpit des Red-Bull-Schwersterteams sitzen. © Imago
  19. fc
    Image: Alexander Albon wird auch 2024 für Williams an den Start gehen. Die genaue Vertragslaufzeit des Thailänders ist aber nicht bekannt. Albon hatte 2022 einen "mehrjährigen Vertrag" unterzeichnet. © DPA pa
  20. In der Formel 2 steht das große Saisonfinale 2022 an und für manche Fahrer steht viel auf dem Spiel. Kann Logan Sargeant genügend Punkte sammeln, um ein Cockpit in der Formel 1 zu ergattern?
    Image: Rookie Logan Sargeant fährt 2023 für Williams. Der US-Amerikaner hat einen Einjahresvertrag unterschrieben. © Sky

Nur noch drei Cockpits sind noch offen

Stroll ist nicht der einzige Pilot, der in Italien die Rückdeckung seines Teamchefs zu spüren bekam. Auch Yuki Tsunoda, dessen Kontrakt nach diesem Jahr ausläuft, wird sein Cockpit bei AlphaTauri behalten. "Ich sehe den Yuki im nächsten Jahr auf alle Fälle im Team. Das ist mehr oder weniger schon fix", verdeutliche Teamchef Franz Tost gegenüber Sky. Tsunoda fährt seit 2021 für das Red-Bull-Schwesternteam, Stroll seit demselben Jahr für Aston Martin.

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AlphaTauri-Teamchef Franz Tost sieht Pilot Yuki Tsunoda auch im nächsten Jahr als festen Bestandteil des Rennteams. Der Vertrag des Japaners läuft nach der Saison aus.

Damit sind nun 17 der 20 Sitze für die kommende Saison vergeben. Offen ist noch die Zukunft von Guanyu Zhou (Alfa Romeo), Logan Sargeant (Williams) sowie Daniel Ricciardo (AlphaTauri). Alle drei Piloten besitzen nur noch einen Vertrag bis Jahresende bei ihrem jeweiligen Arbeitgeber. Die Optionen für Fahrer wie Mick Schumacher, Felipe Drugovich und Co., die allesamt einen Stammplatz in der F1 anpeilen, sind somit gering.

Mehr zum Autor Peer Kuni

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