Toto Wolff bestätigt George Russell und Kimi Antonelli als Mercedes-Fahrer für die Formel-1-Saison 2026

Alles klar bei Mercedes: Teamboss Toto Wolff bestätigt live & exklusiv am Sky Sport Mikrofon die Fahrerpaarung für die kommende F1-Saison.

Kimi Antonelli und George Russell werden auch im nächsten Jahr für Mercedes fahren.
Image: Kimi Antonelli und George Russell werden auch im nächsten Jahr für Mercedes fahren.  © Imago

Nach dem Sieg von George Russell beim Großen Preis von Singapur ist die Laune bei Toto Wolff blendend.

Eine bessere Empfehlung hätte der Brite nicht liefern können: Russell überzeugte mit der Pole Position nach zwei Streckenrekorden in der Qualifikation sowie mit einem souveränen Sieg am Sonntag. Nach seiner erfolgreichsten Saison bisher wäre jetzt doch der Moment für Mercedes, eine Verlängerung mit dem Star-Fahrer zu verkünden, oder?

Wolff bestätigt Fahrerpaarung

Auf diese Frage lieferte Toto Wolff am Sky Sport Mikrofon exklusiv eine eindeutige Antwort: "Beide sind fix", stellt der Österreicher klar. Somit wird auch Kimi Antonelli noch vor einer offiziellen Verkündung im kommenden Jahr neben George Russell im Mercedes-Cockpit sitzen.

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Zuerst hatte Wolff noch abgewiegelt: "Keine Sorge, werden wir schon verkünden", so die Worte des Bosses, ehe er auf erneute Nachfrage und kurzer Überlegung dann doch eine Verlängerung beider Fahrer verkündete. Antonelli brachte den zweiten Mercedes in Singapur auf Platz fünf ins Ziel.

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Toto Wolff hätte sich kaum einen entspannteren Rennverlauf für seinen Fahrer George Russell vorstellen können, der einen souveränen Start-Ziel-Sieg einfahren konnte.

Lange gab es Diskussionen um die Besetzung im deutschen Rennstall: Zuerst wurde der lange bei Red Bull unzufrieden scheinende Max Verstappen als möglicher Kandidat gehandelt, ehe dieser sich nach einigen Veränderungen auf der Management-Ebene seines Rennstalls zu einem Verbleib entschied. Zuletzt stand dann der Rookie Antonelli dank mangelhafter Leistungen in der Kritik.

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Zwei starke Ergebnisse in Baku sowie nun beim Nachtrennen in Singapur waren jedoch ein gutes Zeichen des Italieners.

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Mehr zum Autor Malte Göttlinger

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