Transfers 2025 - Fragen und Antworten zum Transferfenster im Winter

Das Winter-Transferfenster ist geöffnet! Es geht es wieder los mit Top-Transfers, Leihgeschäften und Last-Minute-Deals. Wie lange ist das Fenster geöffnet? Welche Transfers stehen schon fest? Sky Sport beantwortet diese und weitere Fragen.

Wann öffnet und schließt das Transferfenster in Deutschland?

Für die Bundesliga öffnet die Winter-Transferperiode 2024/25 am Mittwoch, den 1. Januar 2025 und wird am Montag, den 3. Februar enden. Sky überträgt das große Transfer-Finale, den sogenannten Deadline Day, wie gewohnt live auf Sky Sport News!

Auf skysport.de und in der Sky Sport App verpasst ihr am Deadline Day nichts. Alle Transfers, Gerüchte und Einordnungen findet ihr bei uns. Unsere Transfer-Experten Florian Plettenberg, Philipp Hinze und Patrick Berger informieren Euch dabei ebenfalls rund um die Uhr.

Dürfen Spieler auch nach der Schließung des Transferfensters noch wechseln?

Bundesliga-Profis etwa können nach dem 3. Februar ins Ausland wechseln, wenn dieses einen späteren Transferschluss hat. Das Transferfenster schließt zum Beispiel in Italien (4. Februar) oder in der Türkei (11. Februar) später. In England, Frankreich und Spanien endet die Periode ebenfalls am 3. Februar.

Welche Stars könnten in diesem Winter wechseln?

Neben einigen namhaften Stars wie Ex-Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani, der bei Paris Saint-Germain auf der Streichliste steht, gibt es auch große Namen auf dem Markt, die derzeit vereinslos sind. So sind etwa Frankreich-Superstar Paul Pogba, Spanien-Ikone Sergio Ramos, Ex-Real-Keeper Keylor Navas oder auch der einstige Tottenham-Wunderknabe Dele Alli aktuell ohne Klub. Hier könnten sich Teams für eine sofortige Verstärkung in Person eines Routiniers bedienen, ohne eine Ablöse zahlen zu müssen.

Wie viel gaben die Klubs im vergangenen Winter aus?

Die französische Ligue 1 hatte im letzten Winter-Transferfenster mit Abstand die größten Spendierhosen an. Für fast 270 Millionen Euro verstärkten sich die Klubs mit Spielern. Alleine Paris Saint-Germain legte für Stürmer Goncalo Ramos 65 Millionen Euro auf den Tisch, um ihn von Benfica aus Lissabon loszueisen.

In der Bundesliga sah sich der FC Bayern damals aufgrund der angespannten Personallage gezwungen, im Defensivbereich zuzulegen. So leistete sich der deutsche Rekordmeister Sacha Boey (Galatasaray) für 30 Millionen Euro und die Leihe von Eric Dier (Tottenham Hotspur). Auch RB Leipzig schlug zu und überwies 24 Millionen Euro an die SSC Neapel für Offensivspieler Eljif Elmas.

Am Ende landete die Bundesliga mit fast 106 Millionen Euro im internationalen Vergleich auf Platz sechs der einkaufsfreudigsten Ligen im Winter-Transferfenster 2024.

*Quelle: Transfermarkt.de

Welche Bundesliga-Transfers stehen bereits fest?

Einige Bundesliga-Klubs haben sich für die anstehende zweite Saisonhälfte bereits verstärkt und die Deals vor der Öffnung des Winter-Transferfensters unter Dach und Fach gebracht.

So hat sich Double-Sieger Bayer 04 Leverkusen nach Sky Infos frühzeitig die Dienste des vielversprechenden argentinischen Stürmers Alejo Sarco (18) gesichert. Nur die offizielle Verkündung steht hier noch aus.

• Alle Winterwechsel der Bundesliga und der 2. Bundesliga im Überblick

Auch Aufsteiger Holstein Kiel hat sich in der Abwehr in Person von David Zec verstärkt.

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