Detroit Pistons siegen - Stephen Curry verliert Comeback & Donovan Mitchell scort

Die Detroit Pistons bleiben hinter Oklahoma City Thunder das heißeste Team der NBA.

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Die Pistons haben Atlanta mit 142:115 besiegt. Detroit hatte sieben Spieler mit zweistelliger Punktzahl und zwölf Spieler mit mindestens sieben Punkten. Damit stellten sie einen Rekord ein, der zuvor von den Bucks und den Spurs gehalten wurde.

Angeführt von Topscorer Isaiah Stewart (17 Punkte) trafen insgesamt sieben Spieler Detroits zweistellig, zwölf weitere kamen auf mindestens sieben Zähler.

Das hatten zuvor nur die Milwaukee Bucks in der Saison 2018/19 und die San Antonio Spurs (2021/22) geschafft. Die Pistons verbesserten ihre Bilanz auf 20:5 Siege, ligaweit ist nur Oklahoma (24:1) besser.

NBA-Saison 2025/26

  • Start: 21. Oktober 2025
  • In-Season-Tournament: Mitte November - Dezember 2025
  • All-Star-Weekend: 13. - 15. Februar 2026
  • Start Playoffs: Mitte April 2026
  • NBA-Finals: Juni 2026

Curry-Gala reicht Dubs nicht

Stephen Curry war bei seiner Rückkehr nach einer längeren Verletzungspause (Oberschenkelprellung) kaum zu stoppen. 39 Punkte erzielte der Superstar der Golden State Warriors, zum Sieg reichte es dennoch nicht. Die Kalifornier verloren bei Currys Comeback nach fünf Spielen Pause mit 120:127 gegen die Minnesota Timberwolves.

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Vor dem Spiel der Golden State Warriors gegen die Minnesota Timberwolves hat Stephen Curry einen Wurf von knapp außerhalb des Spielertunnels in den Korb gefeuert.

Seit seinem 30. Geburtstag im Frühjahr 2018 gelangen Curry in nun 94 NBA-Partien mindestens 35 Punkte. Damit überbot der Olympiasieger von Paris die Rekordmarke von Legende Michael Jordan, der dies in 93 Spielen geschafft hatte.

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Die Golden State Warriors haben mit 120:127 gegen die Minnesota Timberwolves verloren. Stephen Curry war bei seiner Rückkehr nach einer längeren Verletzungspause kaum zu stoppen. 39 Punkte erzielte der Superstar.

Mitchell überragt

Donovan Mitchell hat mit einer überragenden Leistung im Schlussviertel die Cleveland Cavaliers zum Sieg gegen die Washington Wizards geführt. Beim derzeit schlechtesten Team der nordamerikanischen Basketball-Profiliga holte sich der Champion von 2016 trotz 15-Punkte-Rückstand zu Beginn des vierten Durchgangs letztlich mit 130:126 den 15. Saisonerfolg.

Mitchell erzielte 24 seiner 48 Zähler allein im vierten Durchgang und hatte damit großen Anteil am Cavaliers-Comeback. Die Wizards sind mit lediglich drei Erfolgen aus 23 Partien das Team mit der schlechtesten Bilanz. Cleveland ist dagegen als Tabellensiebter in der Eastern Conference auf Playoff-Kurs.

SID / dpa

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