Live-Kommentar

Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Wolfsburg und Heidenheim. Vielen Dank fürs Mitlesen. 

Den nächsten Ticker zur Bundesliga gibt es schon heute ab 18:30 Uhr zur Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart. 

Für Wolfsburg geht es in der Bundesliga am 6. April ab 17:30 Uhr mit dem Auswärtsspiel bei Union Berlin weiter. Auf Heidenheim wartet am Tag davor ab 15:30 Uhr das Heimspiel gegen Leverkusen. 

Durch den heutigen Sieg hat Heidenheim nun 22 Punkten nach 27 Spielen auf dem Konto und liegt auf Rang 16. Die Wolfsburger haben weiterhin 38 Zähler, damit sind die Niedersachsen in der Tabelle auf Rang 9. 

Der 1. FC Heidenheim hat am 27. Spieltag der Bundesliga einen 1:0-Auswärtssieg in Wolfsburg eingefahren. Ein Elfmetertor von Pieringer in der ersten Halbzeit brachte die Entscheidung zugunsten der Gäste, bei denen Coach Schmidt heute zum 700. Mal in einem Pflichtspiel auf der Bank saß. Der Auftritt von Wolfsburg war hingegen enttäuschend, der als Favorit ins Spiel gegangene VfL blieb offensiv über weite Strecken harmlos. 

Schlusspfiff in Wolfsburg.

Wegen einer Behandlungspause bei Zivzivadze wird die angezeigte Nachspielzeit wohl noch mal verlängert. 

Dem VfL bleiben nun nur noch wenige Augenblicke, um die zweite Niederlage in Folge ohne eigenes Tor zu verhindern. 

Für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld gegen Zivzivadze sieht Nmecha die Gelbe Karte.

Schiedsrichter Dankert ordnet in der zweiten Halbzeit fünf Minuten Nachspielzeit an.

Der heute sehr gute Dorsch geht bei Heidenheim vom Feld und für ihn kommt Schimmer zu einem Kurzeinsatz.

Grabara verhindert die Entscheidung! Wolfsburgs Keeper rettet überragend gegen eine Direktabnahme von Pieringer. Der Ball hätte genau rechts unter die Latte gepasst, aber Grabara bekommt die Fingerspitzen dran und lenkt das Leder sensationell über den Kasten. 

Bei einem der wenigen Gegenstöße Heidenheims knallt Zivzivadze den Ball von links aus spitzem Winkel an das Außennetz.

Immer wieder Nmecha! Der Joker kommt zu einer weiteren Gelegenheit, dieses Mal per Kopf. Dabei kann er das Leder aber trotz der kurzen Torentfernung nicht mehr auf den Kasten bringen. 

Die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit laufen bereits, Heidenheim ist drauf und dran, auswärts in Wolfsburg die drei Punkte mitzunehmen. 

Unter den VfL-Anhängern gibt es nun zunehmend Pfiffe für das eigene Team, denn nach wie vor ist das offensiv von den Niedersachsen sehr wenig, um sich gegen die drohende Heimpleite zu stemmen. 

Bei Wolfsburg geht mit Fischer ein Verteidiger raus und mit Behrens kommt ein frischer Stürmer für die Schlussphase.

Dorsch versucht es aus ungefähr 20 Metern mit einem Schlenzer in Richtung rechtes Eck. Der Ball geht nur ganz knapp am Tor vorbei. 

Mit Krätzig ist ein weiterer Bayern-Leihspieler nicht mehr mit dabei im Team der Gäste. Für ihn kommt Kerber in die Partie. 

Heidenheim-Coach Schmidt bringt nun Talent Wanner ins Spiel. Der Leihspieler des FC Bayern ersetzt Beck. 

Schon wieder hat Nmecha eine Chance, dieses Mal eine richtig gute. Nach Zuspiel von Gerhardt scheitert der Wolfsburger links am Fünfmeterraum aus kurzer Distanz an Müller und dessen Reflex. 

Der eingewechselte Nmecha zieht aus zirka 20 Metern ab, der Schuss wird noch leicht von Siersleben abgefälscht, ist aber dennoch kein Problem für Keeper Müller. 

Nach einer Flanke von rechts aus dem Halbfeld an den langen Pfosten kommt Wind nicht mehr gut per Kopf an den Ball und damit ist auch diese Chance dahin. Das Leder segelt ins Toraus. 

Für ein taktisches Foulspiel gegen Nmecha sieht Heidenheims Dorsch die Gelbe Karte.

Gut 20 Minuten sind in der Partie zwischen Wolfsburg und Heidenheim zu spielen. Immer noch führen die Gäste durch das Elfmetertor von Pieringer aus der ersten Halbzeit. 

Wimmer zieht von halbrechts am Strafraum unter Druck ab. Der Versuch des Österreichers geht meterweit links am Tor vorbei. Da geht ein Raunen durch das Stadion in Wolfsburg. 

Bei den Heidenheimern gibt es nun den ersten Wechsel. Busch geht runter, für ihn darf Föhrenbach als Joker ran.

Nach einem schnellen Heidenheimer Konter klärt Vavro in höchster Not am Fünfmeterraum vor Zizivadze. 

Nmecha ist nun auf dem Feld bei den Wolfsburgern, er ersetzt den sehr unauffälligen Dardai. 

Skov Olsen hat beim VfL nach gut einer Stunde Feierabend, für ihn kommt der Pole Kaminski ins Spiel.

Bei Wolfsburg wird es in Kürze einen weiteren Wechsel geben, Offensivspieler Nmecha bekommt letzte Instruktionen vom Trainerteam. 

Pieringer muss nach einem erneuten Zusammenprall mit Bornauw am Kopf behandelt werden. Dieses Mal sieht es aber nicht so übel aus wie in der ersten Halbzeit, als sogar einiges an Blut beim Heidenheimer Stürmer floss.

Der Georgier Zivzivadze will Grabara mit einem Schuss von links im Strafraum aus spitzem Winkel überraschen. Grabara kann gerade noch mit dem rechten Bein abwehren. 

Zunächst behauptet sich Wimmer links im Strafraum gut, seine Hereingabe verfehlt aber den lauernden Wind im Zentrum. 

Auf Augsburger Seite sieht Dorsch nach dem Gerangel ebenfalls Gelb.

Wolfsburgs Fischer sieht Gelb wegen eines Gerangels vor der Ausführung einer Ecke der Gastgeber.

Bei den Heidenheimern ist Dorsch nach einem Zweikampf mit Wimmer leicht angeschlagen, kann aber wohl weitermachen. 

Beck zieht von halbrechts am Strafraum aus etwa 19 Metern ab, der Schuss hätte genau rechts oben ins Eck gepasst, aber Grabara ist zur Stelle und klärt ins Toraus. 

Weiter geht es in Wolfsburg.

Bei den Wolfsburgern blieb Tiago Tomas in der Kabine und für ihn ist nun Wind mit dabei.

Zur Halbzeit der Bundesliga-Partie zwischen Wolfsburg und Heidenheim führen die Gäste durch ein Elfmetertor von Pieringer mit 1:0. Der Stürmer der Heidenheimer war auch der Mann der bisherigen Begegnung. Zunächst schockte er Fans und Mitspieler durch eine stark blutende Kopfverletzung, kurz danach holte Pieringer den Elfmeter heraus, den er auch selbst verwandelte. Anschließend überließ Heidenheim dem VfL das Spiel, doch Wolfsburg war kaum in der Lage, für Gefahr zu sorgen. 

Halbzeit in Wolfsburg.

Die Gastgeber spielen und spielen und spielen - kommen aber kaum einmal wirklich strukturiert ins Angriffsdrittel und so sind Chancen auch Mangelware für den VfL. Das ist insgesamt ein sehr enttäuschender Auftritt der Hasenhüttl-Elf im ersten Durchgang. 

Bei den Wolfsburgern ist das Fehlen des bislang erfolgreichsten Torschützen Amoura (zehn Treffer in der Bundesliga) nicht zu übersehen. Mit Wind sitzt der zweitbeste VfL-Torschütze zudem auch nur auf der Bank. 

Arnold flankt den Ball von links am Strafraum einfach mal an den langen Pfosten. Dort ist aber kein Mitspieler und so schnappt sich Keeper Müller sicher das Leder.

Schiedsrichter Dankert ordnet in der ersten Halbzeit sieben Minuten Nachspielzeit an. 

Beck sieht für ein klassisches taktisches Foulspiel gegen Wimmer im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte des Spiels.

Obwohl der Mannschaft wenig einfällt, sind die Wolfsburger Anhänger weiterhin lautstark und unterstützend hinter dem Team. 

Die Wolfsburger haben zwar viel Ballbesitz, gerade im letzten Drittel spielen die Gastgeber oft aber zu unpräzise und dann ist das Leder meistens gegen die aggressiven Heidenheimer auch schon wieder weg. 

Arnold schießt einen Freistoß von halbrechts am Strafraum aus etwa 18 Metern rechts an das Außennetz. 

Siersleben sieht für ein taktisches Foulspiel vor dem Strafraum gegen Skov Olsen die erste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.

Durch die aktuellen Spielstände in Wolfsburg und auf den anderen Plätzen würde Heidenheim in der Tabelle einen Platz nach oben klettern und wäre nun auf dem Abstiegs-Relegationsrang. 

Rückstand, wenige Ideen nach vorne und Verletzungspech - beim VfL Wolfsburg läuft am bisherigen Nachmittag noch überhaupt nichts zusammen. 

Für Koulierakis geht es nicht weiter, statt des Griechen kommt der slowakische Nationalspieler Vavro bei den Wolfsburgern nun aufs Feld.

Bei den Wolfsburgern ist nun Innenverteidiger Koulierakis angeschlagen, er muss auf dem Spielfeld behandelt werden. 

Die Wolfsburger müssen nun mit dem Rückstand umso mehr das Spiel machen. Eigentlich kommt die Hasenhüttl-Elf eher über das Gegenpressing. 

Mit der Führung im Rücken lassen die Heidenheimer den Ball nun wirklich gut durch die eigenen Reihen zirkulieren. 

Tooooor! VfL Wolfsburg - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Pieringer schießt selbst und trifft! Der Stürmer der Heidenheimer übernimmt die Verantwortung, schießt den Elfmeter flach zum 1:0 ins linke Eck. Pieringer hat dabei etwas Glück, denn Grabara ist mit den Fingern noch dran, kann das Leder aber nicht mehr um den Pfosten lenken.

Elfmeter für Heidenheim! Kaum ist Pieringer wieder auf dem Feld, setzt er sich im Strafraum gegen Maehle durch und wird vom Dänen dann zu Fall gebracht. Schiedsrichter Dankert entscheidet sofort auf Elfmeter für die Gäste. 

Pieringer tauscht nun an der Seitenlinie noch das Trikot und wird dann gleich auf das Feld zurückkehren. 

Das sieht nicht gut aus! Pieringer hat es im Zweikampf mit Bornauw übel im Gesicht erwischt, er blutet am Kopf bzw. im Gesicht und muss nun natürlich erst einmal behandelt werden. 

Die Wolfsburger gehen bei Heidenheims Ballbesitz früh ins Pressing und so tut sich der Abstiegskandidat schwer, von hinten rauszuspielen. 

Für Gäste-Coach Schmidt ist es heute ein Jubiläumsspiel. Er sitzt  in seinem 700. Pflichtspiel auf der Bank der Heidenheimer. 

In den ersten Minuten der Partie zwischen Wolfsburg und Heidenheim gibt es ein klassisches Abtasten.

Los geht es in Wolfsburg.

Geleitet wir das Spiel von Schiedsrichter Bastian Dankert.

Das Hinrundenduell zwischen Heidenheim und Wolfsburg endete am 10. Spieltag mit einem 3:1-Erfolg des VfL in der Voith-Arena. Gerhardt, Dardai und Tomas trafen für die Niedersachsen zum Auswärtssieg. Für Heidenheim erzielte Pieringer in der 64. Minute das zwischenzeitliche Anschlusstor zum 1:2.

Für Heidenheim war der Erfolg gegen Kiel der erste Sieg nach zuvor zehn Bundesliga-Partien ohne Dreier. Zwischendrin hatte Heidenheim auch eine ganz bittere Serie mit fünf Niederlagen in Folge.

Die Heidenheimer holten vor der Länderspielpause beim 3:1-Sieg über Kiel ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Pieringer, Zizivadze und Conteh trafen dabei für die Gastgeber, die damit die Rote Laterne an die Kieler weitergeben konnten.

Für Wolfsburg war das Spiel in Augsburg das zweite in Folge ohne Sieg. Zuvor gab es zuhause gegen Aufsteiger St. Pauli nur ein enttäuschendes 1:1-Unentschieden.

Vor der Länderspielpause musste sich Wolfsburg auswärts in Augsburg mit 0:1 geschlagen geben. Tietz erzielte in der 53. Minute den einzigen Treffer der Begegnung.

Die Wolfsburger lagen vor Beginn des 27. Spieltages mit 38 Punkten auf Platz 8, Heidenheim hat nur 19 Punkte auf dem Konto und liegt damit auf Rang 17.

In der Tabelle der Bundesliga liegen nach den bisherigen 26 Spieltagen bereits 19 Punkte zwischen den heutigen Kontrahenten VfL Wolfsburg und 1. FC Heidenheim.

Heidenheims Coach Schmidt stellt sein Team im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen Kiel nur auf einer Position um. Statt Traore, der wegen einer Gelbsperre fehlt, darf heute Siersleben von Beginn an ran.

Heidenheim läuft mit folgender Elf auf: Müller - Siersleben, Mainka, Gimber - Busch, Schöppner, Dorsch, Krätzig, Beck - Zivzivadze, Pieringer.

Bei den Wolfsburgern gibt es im Vergleich zur 0:1-Pleite vor der Länderspielpause in Augsburg vier Veränderungen. Bornauw rückt statt Vavro in die Innenverteidigung. Gerhardt ersetzt Svanberg im Mittelfeldzentrum. Zudem rückt Skov Olsen für den gelbgesperrten Amoura in die Mannschaft der Niedersachsen. Wimmer darf heute gegen Heidenheim statt Wind von Beginn an mitwirken.

Wolfsburg spielt in folgender Formation: Grabara - Fischer, Bornauw, Koulierakis, Maehle - Arnold, B. Dardai, Gerhardt, Skov Olsen, Wimmer - Tiago Tomas. 

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Heidenheim.