SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - SC Freiburg. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer25.849.

VfL Wolfsburg 6

  • P Wimmer (1. minute)
  • J Wind (28. minute, 37. minute)
  • Y Gerhardt (55. minute)
  • B Baku (80. minute)
  • L Waldschmidt (94. minute 11m)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

    Das wars von dieser Partie, aber noch nicht von der Bundesliga: Um 18:30 Uhr steigt die Partie zwischen dem 1. FC Köln und Werder Bremen. Viel Spaß dabei!

    Die Bundesliga macht keine Pause, bereits am Dienstagabend geht es für Wolfsburg mit dem Abschluss der Hinrunde bei der Hertha weiter. Freiburg ist erst am Mittwoch wieder gefordert und empfängt dann Eintracht Frankfurt.

    Damit gewinnt Wolfsburg das fünfte Spiel in Folge und rückt immer näher an die Champions-League-Plätze heran. Die Wölfe springen vorübergehend auf den 6. Platz und verkürzen den Rückstand auf Rang 4 auf vier Punkte. Dort steht jetzt Freiburg. Die Breisgauer haben sich durch die hohe Niederlage das Torverhältnis etwas versaut und müssen die punktgleichen Teams aus Frankfurt und Union Berlin vorbeiziehen lassen.

    Besser hätte der Jahresauftakt für den VfL Wolfsburg nicht laufen können. Die Zusammenfassung fällt dabei leicht: Bei den Wölfen gelang alles, Freiburg erlebte ein absolutes Desaster. Bereits nach 59 Sekunden gingen die Hausherren in Führung und in einer Phase, in der Freiburg langsam ins Spiel fand, fiel der zweite Treffer. Beim Stand von 0:3 wollten sich die Breisgauer im zweiten Durchgang nochmal teuer verkaufen, doch auch das ging nach hinten los. Wolfsburg erzielte drei weitere Tore und setzte seine starke Serie fort.

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    Direkt im Anschluss ist die Partie beendet!

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    Tooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 6:0. Und das gelingt! Waldschmidt tritt an und versenkt die Kugel sicher und wuchtig im linken Eck. Flekken ahnt die Ecke, bleibt aber chancenlos.

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    Elfmeter für Wolfsburg! Zu allem Überfluss bringt der eingewechselte Keitel van de Ven links in der Box nochmal zu Fall und gibt dem VfL so die Chance, das halbe Dutzend vollzumachen.

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    Es gibt noch vier Minuten Nachspielzeit.

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    Ein letzter Wechsel bei den Gästen: Yannik Keitel kommt für Maximilian Eggestein.

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    Die Partie plätschert nun dem Ende entgegen, Wolfsburg sammelt noch reichlich Ballbesitz. Der Weg nach vorne wird zwar noch gesucht, allerdings nicht mehr mit der nötigen Konsequenz.

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    Und weiter gehts: Marmoush dringt rechts in die Box ein und spielt den Ball scharf in den Fünfer. Einen Abnehmer findet er nicht, dennoch muss Flekken den gefährlichen Ball wegfausten.

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    Freiburg ist natürlich bedient. Hier geht es in den Schlussminuten nur noch darum, das halbe Dutzend zu verhindern. Beim VfL wird die Brust immer breiter, auch die Spielfreude lässt noch nicht nach.

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    Tooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 5:0. Die Wölfe beißen einmal mehr zu! Waldschmidt findet Paredes auf der linken Seite, der viel Zeit und Raum zum Flanken hat. Seine Hereingabe erreicht Baku im Strafraum, der mit einem starken Kontakt aus sieben Metern in den rechten Knick einnetzt.

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    Vorlage Kevin Alexander Paredes

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    Sichtlich benommen verlässt Patrick Wimmer mit Unterstützung der Physios den Platz, Gian-Luca Waldschmidt ersetzt ihn. Gute Besserung an den Torschützen zum 1:0!

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    Vor diesem Abschluss rasselten Wimmer und Svanberg unglücklich zusammen. Wimmer hat einmal mehr einen brummenden Schädel und wird wohl sogar ausgewechselt werden müssen.

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    Die Partie ist längst entschieden, ein Spielfluss kommt durch die zahlreichen Wechsel nicht zustande. Arnold kommt mal aus 20 Metern zum Schuss, drischt die Kugel aber in die Arme von Flekken.

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    Eggestein geht etwas übermotiviert in den Zweikampf gegen Arnold und räumt den Mittelfeldmann regelrecht ab. Auch dafür gibt es Gelb.

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    ... und Mattias Svanberg ist für Felix Nmecha neu dabei.

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    Dementsprechend wechselt Wolfsburg eher defensiv: Maxence Lacroix kommt für den bereits verwarnten Paulo Otavio ...

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    ... und mit Nils Petersen kommt für Michael Gregoritsch ein frischer Stürmer ins Spiel.

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    Die Wechselspiele gehen weiter, beide Teams wechseln nochmal doppelt: Bei den Freiburgern verlässt Daniel-Kofi Kyereh das Feld für Noah Weißhaupt ...

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    ... zudem macht Jakub Kaminski Platz für Kevin Paredes.

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    Der Doppelpacker Jonas Wind hat nun Feierabend, Omar Marmoush darf sich nochmal zeigen ...

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    Höfler wird von Höler auf der linken Seite eingesetzt, dort ist der Mittelfeldmann aber alleine auf weiter Flur. Sein Abschluss aus 16 Metern wird von van de Ven noch entschärft.

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    Wimmer bricht auf der rechten Seite durch und hat viel Raum vor sich. Seine Hereingabe ins Zentrum wird noch leicht abgefälscht und ist so leichte Beute für Flekken im Tor der Freiburger.

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    So ist es, es gibt keinen Elfmeter für Freiburg. Van de Vens Arm war angelegt, zusätzlich wurde er aus kurzer Distanz angeschossen. Korrekte Entscheidung, weiterspielen zu lassen.

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    Der VAR guckt sich diese Szene nochmal an, es geht um ein mögliches Handspiel von van de Ven beim Schuss von Höler. Tatsächlich hat der Innenverteidiger den Ball an die Hand abbekommen, ein strafbares Handspiel ist hier aber nicht zu erkennen.

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    Höler meldet sich sofort mit einer Chance an: Der Stürmer kommt nach einer Ecke aus 14 Metern per Dropkick zum Abschluss, van de Ven blockt den Versuch aber ab. Auch beim Nachschuss von Doan links am Fünfer ist der Abwehrmann zur Stelle.

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    ... und Philipp Lienhart ersetzt Manuel Gulde.

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    Freiburg wechselt doppelt: Für Woo-Yeong Jeong kommt Lucas Höler ...

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    Vorlage Felix Kalu Nmecha

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    Tooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 4:0. Es wird deutlich. Ein verunglückter Einwurf von Sildillia ist der Ausgangspunkt, sodass Wind mit Tempo auf den Strafraum zulaufen kann. Er legt die Kugel zu Felix Nmecha, der sofort links zu Gerhardt weiterleitet. Aus 14 Metern kann der Mittelfeldmann flach ins linke Eck abschließen.

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    Jeong hält den Fuß gegen Baku hin und bringt den Rechtsverteidiger bei einem Gegenstoß zu Fall. Das gibt Gelb.

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    Arnold ist mittlerweile wieder dabei und kann weiterspielen. Der Mittelfeldmann läuft allerdings noch nicht sonderlich rund, da werden die nächsten Minuten zeigen, wie lange er noch durchhalten kann.

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    Arnold muss aktuell behandelt werden. Der Routinier hat Probleme an seinem rechten Knie, nachdem er ohne Einwirkung des Gegners unglücklich wegrutschte.

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    Der zweite Durchgang beginnt gemächlich. Freiburg ist bemüht, mehr für die Offensive zu tun, doch auch der VfL will sich nicht nur hinten reinstellen. Chancen gab es noch keine.

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    Ohne personelle Veränderungen geht es weiter!

    Blickt man auf die üblichen Statistiken, erkennt man keine große Dominanz von Wolfsburg: 6:5 Torschüsse, 49 Prozent Ballbesitz und eine Zweikampfquote von 52 Prozent. Dennoch führt der VfL mit 3:0. Gleich der erste Angriff nach 59 Sekunden saß, in der Folge zogen sich die Hausherren aber etwas zurück. Freiburg kämpfte sich zurück ins Spiel, fing sich dann aber überraschend den zweiten Gegentreffer. Ein Wirkungstreffer, denn anschließend wurde Wolfsburg wieder stärker und erhöhte sogar auf 3:0. Es muss viel passieren, dass sich Freiburg nochmal zurückmeldet.

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    Es passiert nichts mehr! Wolfsburg nimmt die 3:0-Führung in die Kabine.

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    Es wird noch drei Minuten Nachspielzeit geben.

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    Jeong darf nach einem Einwurf nochmal abschließen. Der Ball kommt von rechts ins Zentrum, wo der Offensivmann volley aus 16 Metern abzieht - knapp rechts vorbei.

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    Großes Interesse an einem weiteren Tor vor der Pause zeigt Wolfsburg allerdings nicht. Der VfL spielt das nun souverän herunter und wartet lediglich auf den Pausenpfiff. Da wird auch Freiburg nichts dagegen haben.

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    Das ist natürlich ein Zwischenstand, den vor dieser Partie nur die wenigsten auf der Rechnung hatten. Die Wölfe nutzen vorne ihre Chancen eiskalt und lassen defensiv kaum etwas zu. Freiburg muss hier aufpassen, vor der Pause nicht noch weitere Treffer zu kassieren.

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    Tooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 3:0. Effektive Wölfe schlagen erneut zu! Arnolds abgefälschter Distanzversuch nach einem Freistoß landet links in der Box bei van de Ven. Der Innenverteidiger kocht Eggestein ab und bringt die Kugel scharf an den Fünfer. Dort hält Wind das Knie hin und markiert seinen Doppelpack.

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    Vorlage Micky van de Ven

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    Wimmer mit der nächsten Gelegenheit! Der Rechtsaußen hat auf seiner Seite viel Platz, entscheidet sich aber für den Weg ins Zentrum. Aus 20 Metern visiert er das linke Eck an, Flekken wehrt den Aufsetzer zur Seite ab.

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    Wieder geht es bei Wolfsburg über die linke Seite, Kaminski ist dort schwer zu verteidigen. Der Pole will ins Zentrum flanken, abgefälscht landet der Ball aber in den Armen von Flekken.

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    Kyereh beinahe mit der schnellen Antwort! Eggestein stochert den Ball am Strafraum zu Gregoritsch, der sofort zu Kyereh weiterleitet. Der ehemalige Kiezkicker schließt im Fallen aus 14 Metern ab und setzt die Kugel nur knapp am linken Pfosten vorbei.

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    Tooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 2:0. Aus dem Nichts erhöhen die Wölfe! Alles beginnt mit einem ungenauen Pass von Flekken auf Ginter, den Gerhardt erläuft. Arnold flankt die Kugel wenig später an den Strafraumrand, wo Wimmer mit einem Kontakt ins Zentrum verlängert. Dort schleicht sich Wind Ginter davon und köpft aus sieben Metern ins rechte Eck ein.

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    Vorlage Patrick Wimmer

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    Freiburg hat den frühen Schock mittlerweile gut verdaut und ist die spielbestimmende Mannschaft. Im letzten Drittel agieren die Breisgauer aber noch zu ungenau, wodurch klare Chancen bislang Mangelware bleiben.

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    Der anschließende Freistoß ist nicht ungefährlich: Gulde bringt die Kugel von links nochmal volley in den Fünfer, Gregoritsch hält den Fuß hin, kann den Ball aber nicht aufs Tor bringen.

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    Freiburg wird stärker. Otavio muss auf der rechten Seite Doan mit einem taktischen Foul nahe der rechten Strafraumkante stoppen und sieht dafür seine fünfte Gelbe Karte. Er fehlt damit am Dienstagabend bei der Hertha.

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    Die Partie wird von Schiedsrichter Zwayer unterbrochen, weil Wimmer unglücklich die Schulter von Jeong ins Gesicht abbekam. Der Offensivmann muss behandelt werden.

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    Da ist doch die erste Großchance für die Gäste! Eine Ecke landet über Umwege bei Gregoritsch, der die Kugel per Kopf zu Höfler zurücklegt. Der Mittelfeldmann zieht volley aus elf Metern ab, Casteels reißt die Arme nach oben und wehrt so den gefährlichen Aufsetzer ab.

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    Immerhin mal ein Abschluss: Doan zieht von der linken Seite ins Zentrum und hält aus 24 Metern drauf. Der Schuss wäre durchaus gefährlich geworden, doch van de Ven hält die Rübe hin und klärt zur Ecke.

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    Nein, das war nichts. Die Hereingabe von Günter wird bereits vom ersten Abwehrmann abgeblockt. Die Hoffnungen ruhen also auf dem nächsten Standard.

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    Vielleicht geht ja etwas nach einem Standard. Wind begeht rund 25 Meter vor dem eigenen Tor ein unnötiges Foul an Höfler. Das könnte die erste Chance für den SCF werden ...

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    Wer sich nach dem Tor nach 59 Sekunden eine chancenreiche Partie erhofft hat, wird zumindest in dieser Phase enttäuscht. Das sieht hier eher nach einem Abtasten beider Teams aus. Man könnte meinen, es steht noch 0:0.

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    Eine Druckphase auf einen möglichen zweiten Treffer entsteht hier nicht, Wolfsburg geht mit der Führung ruhig um und wartet geduldig auf weitere Fehler der Gäste. Freiburg kämpft sich aber immer mehr ins Spiel.

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    Dieses frühe Tor hat den Wölfen nun natürlich weiteres Selbstvertrauen gegeben. Freiburg ist noch nicht in diesem Spiel angekommen und muss sich durch längere Ballbesitzphasen erstmal Sicherheit holen.

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    Und die nächste Chance hinterher! Über links spielt sich der VfL stark nach vorne, Kaminski dringt bis an die Grundlinie durch. Polens WM-Fahrer legt den Ball in den Rückraum, wo Gerhardt die Kugel aus sieben Metern nicht entscheidend trifft. Flekken sammelt den Ball problemlos auf.

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    Toooor! VFL WOLFSBURG - SC Freiburg 1:0. Das ging schnell! Ein Befreiungsschlag von Arnold entpuppt sich als Start eines perfekten Konters: Wind behauptet die Kugel stark und spielt sie zur Gerhardt. Der Mittelfeldmann hat dann das Auge für den startenden Wimmer, der sich energisch gegen Günter und Ginter durchsetzt und mit der Pike aus 16 Metern ins rechte Eck trifft. Was für ein Auftakt!

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    Vorlage Yannick Gerhardt

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    Los gehts!

    Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Felix Zwayer geleitet wird. Seine Assistenten an den Seitenlinien sind Lasse Koslowski und Marco Achmüller, Sven Waschitzki-Günther ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Sascha Stegemann und Christian Fischer.

    Bei Freiburg sieht es sogar noch besser aus: Die Breisgauer befinden sich auf einem fulminanten 2. Platz und können mit einem Sieg sogar auf zwei Punkte an Tabellenführer Bayern München heranrücken. Vier Siege aus den letzten fünf Bundesligaspielen können sich durchaus sehen lassen, lediglich in Leipzig (1:3) musste sich das Streich-Team geschlagen geben.

    Nun aber wieder zum Sportlichen und hier können wir durchaus ein Topspiel erwarten. Der VfL startete mäßig in die Saison, im Herbst starteten die Niedersachsen aber eine starke Serie und blieben in acht Spielen ungeschlagen. Zuletzt gelangen sogar vier Siege in Folge. In der Tabelle befindet sich Wolfsburg aktuell auf Rang 7 mit nur zwei Zählern Rückstand auf Dortmund (Platz 6). Europa soll das Ziel sein.

    Bei Wolfsburg wechselte lediglich Jerome Roussillon zu Ligakonkurrent Union Berlin, abgeschlossen ist die Transferphase für die Wölfe aber noch nicht. Mit Nicolas Cozza von Montpellier wird spätestens im Sommer ein Ersatz zum VfL wechseln, der 24-Jährige soll aber im Idealfall schon im Winter kommen. Hier stellt sich der abgebende Klub aus der Ligue 1 aber noch quer.

    Winterneuzugänge hat es bei beiden Teams noch nicht gegeben. Auf der Abgangsseite hat sich vor allem beim SCF einiges getan: Kevin Schade wird die Rückrunde leihweise beim FC Brentford verbringen, anschließend fließen aufgrund einer Kaufpflicht satte 25 Millionen Euro für den Youngster an Freiburg. Außerdem haben Hugo Siquet (Cercle Brügge) und Keven Schlotterbeck (Bochum) den Klub leihweise verlassen.

    Christian Streich tauscht sein Team nach dem 4:1-Erfolg gegen Union Berlin sogar auf vier Positionen, allen voran, weil Vincenzo Grifo krankheitsbedingt ausfällt. Für ihn startet Woo-Yeong Jeong in der Offensive. Außerdem rücken Philipp Lienhart, Lukas Kübler und Yannik Keitel auf die Bank, Manuel Gulde, Daniel-Kofi Kyereh und Maximilian Eggestein dürfen sich stattdessen zeigen.

    Der SC Freiburg probiert es mit folgender Elf: Flekken - Sildillia, Ginter, Gulde, Günter - Eggestein, Höfler - Doan, Kyereh, Jeong - Gregoritsch.

    Zwei Monate ist der letzte Bundesligaspieltag schon her, im Vergleich zum 2:1-Sieg bei der TSG Hoffenheim findet man beim Team von Trainer Niko Kovac zwei Veränderungen: Patrick Wimmer und Jonas Wind verdrängen Kilian Fischer und Omar Marmoush auf die Bank. Es wird also einen Tick offensiver.

    Samstagnachmittag, die Bundesliga ist endlich wieder zurück!  Der VfL Wolfsburg schickt diese Startelf in das erste Spiel des Jahres: Casteels - Baku, Bornauw, van de Ven, Otavio - Felix Nmecha, Arnold, Gerhardt - Wimmer, Wind, Kaminski.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg.