Live-Kommentar

Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Wehen Wiesbaden und Mainz. Vielen Dank fürs Mitlesen. 

Für Mainz geht am Samstag, 24. August, ab 15:30 Uhr mit der Bundesliga-Saison 2024/25 los. Ab 15:30 Uhr trifft der FSV im Heimspiel auf Union Berlin. 

Für Wehen Wiesbaden geht es am 25. August in der 3. Liga weiter, dann wartet ab 19:30 Uhr das Auswärtsspiel bei Aufsteiger VfB Stuttgart II. 

Der 1. FSV Mainz 05 hat sich in der Verlängerung der 1. DFB-Pokalrunde doch noch mit 3:1 beim Drittligisten Wehen Wiesbaden durchgesetzt. Doch das war ein hartes Stück Arbeit für die Mannschaft von Coach Hendriksen, die nach gut einer Viertelstunde in Rückstand geriet und dann erst in der 59. Minute zum verdienten Ausgleich kam. In weiterer Folge setzte sich dann die Klasse des Bundesligisten in der Verlängerung durch. Zunächst scheiterte noch Bell per Kopf an Aluminium, doch im zweiten Durchgang der Verlängerung trafen Burkardt und Amiri zum letztlichen Sieg des FSV. 

Schlusspfiff in Wiesbaden. 

Wehens Jonjic geht zu hart in einen Zweikampf an der Seitenlinie gegen Onisiwo und kassiert ebenfalls noch mal die Gelbe Karte.

Da sich Amiri beim Torjubel das Trikot auszog, sieht er regelkonform noch die Gelbe Karte, die er aber sicher verschmerzen kann. 

Vorlage Paul Nebel

Toooooor! Wehen - MAINZ 1:3. Amiri sorgt für die Entscheidung. Der Mittelfeldspieler wird links am Fünfmeterraum von Nebel bedient und dann schließt er frech vor Stritzel ins kurze Eck zum 3:1 für die Gäste ab. 

Der Mainzer Sano sieht für ein taktisches Foulspiel die nächste Gelbe Karte der heutigen Partie. 

Schiedsrichter Hempel ordnet in der Verlängerung zwei Minuten Nachspielzeit an. 

Bätzner zieht aus gut 24 Metern einfach mal ab, der Ball hätte wohl genau links unten ins Eck gepasst, aber Zentner kommt mit den Fingerspitzen dran und klärt ins Toraus.

Der bereits ausgewechselte Mainzer Caci sah wegen Kritik an Schiedsrichter Hempel die Gelbe Karte.

Gut fünf Minuten vor dem Ende der Verlängerung führt nun doch der Favorit aus Mainz mit 2:1, hat die Partie damit nach zwischenzeitlichem 0:1-Rückstand gedreht. 

Toooor! Wehen Wiesbaden - MAINZ 1:2. Burkardt erlöst den FSV! Carstens klärt den Ball am Strafraum zunächst mit letztem Einsatz gegen Onisiwo, aber eben genau vor die Füße von Burkardt. Der Mainzer Kapitän hat dann keine Probleme, den Ball überlegt von der Strafraumgrenze aus links im Eck zum 2:1 für die Gäste zu verwerten.

Der Mainzer Coach Henriksen sieht für Kritik an einer Schiedsrichterentscheidung die Gelbe Karte. 

Bei Mainz kommt mit Weiper ein frischer Stürmer, er ersetzt Lee.

Bei einem Konter von Wehen kommt Jonjic rechts im Strafraum bis an die Grundlinie, nach dem Querpass spitzelt Wohlers den Ball in Richtung linkes Eck. Zentner hat den Ball im Nachfassen sicher. 

Spielerisch läuft in dieser Phase der Partie nicht mehr wirklich viel, es geht jetzt vor allem über Kampf, Willen und letzten Einsatz. 

Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit der Verlängerung. 

In der ersten Halbzeit der Verlängerung war insgesamt nicht viel los, lediglich ein Kopfball von Bell an den Pfosten sorgte zwischendurch mal für Gefahr. 

Halbzeit der Verlängerung. 

Burkardt unterläuft Luckeneder und auch beim Wehen-Verteidiger schießt nach der Landung ein Krampf in den Fuß. Er kann aber nach kurzer Verschnaufpause weitermachen. 

Pfosten! Nach einer Ecke von rechts setzt sich Bell im Luftduell gegen zwei Wehener durch und köpft das Leder rechts an das Aluminium. 

Der eingewechselte Mainzer Veratschnig holt von der rechten Seite den bereits neunten Eckball im heutigen Spiel für die Gäste heraus. 

So langsam könnte die Angelegenheit bei immer noch sehr sommerlichen Temperaturen auch eine Frage der Kraft werden. Einige Spieler wurden bereits während der regulären Spielzeit von Krämpfen geplagt. 

In den ersten Minuten der ersten Halbzeit der Verlängerung hat Mainz zwar viel Ballbesitz, entscheidend vor das Tor kommen die Gäste in dieser Phase aber nicht. 

Die erste Halbzeit der Verlängerung beginnt. 

Auch der von Krämpfen geplagte Goppel ist bei Wehen nicht mehr mit dabei, er wird durch Wohlers ersetzt. 

Bei Wehen geht Fechner runter und für ihn kommt mit Beginn der Verlängerung Taffertshofer ins Mittelfeld. 

Nachdem die Mainzer durch Kohr nach rund einer Stunde zum verdienten Ausgleich kamen, drängte der Bundesligist zwar auf die Entscheidung in der regulären Spielzeit, ein zweiter Treffer gelang aber nicht mehr. Somit geht es nun in die Verlängerung in Wiesbaden. 

Die zweite Halbzeit ist beendet, die Entscheidung muss nach dem 1:1-Unentschieden in der Verlängerung oder gar danach im Elfmeterschießen fallen. 

Einen allerletzten Eckball gibt es noch für Wehen, bevor dann Schiedsrichter Hempel die reguläre Spielzeit wohl beenden wird. 

Wehen versucht nun bei jeder Spielunterbrechung, ein paar Sekunden von der Uhr zu nehmen, um sich in die Verlängerung zu retten.

Nach über 90 intensiven Minuten wird Wehens Goppel von einem Krampf geplagt. 

Schiedsrichter Hempel ordnet in der zweiten Halbzeit fünf Minuten Nachspielzeit an. 

Der Freistoß nach dem Foul an Onisiwo bringt keine Gefahr. Schiedsrichter Hempel pfeift die Aktion nach einem Foulspiel der Mainzer im Zentrum ab. 

Nach Foul von Kiomourtzoglou an Onisiwo gibt es noch einen Freistoß für die Mainzer von halbrechts am Strafraum aus ungefähr 24 Metern. 

Nink kommt aufseiten der Wehener für Franjic zu einem Joker-Einsatz. 

Bei den Mainzer darf nun Bell in der Defensive ran, für ihn geht Leitsch vorzeitig vom Feld.

Gut fünf Minuten sind noch zu gehen in der regulären Spielzeit, gelingt noch einem Team der Lucky Punch? 

Amiri versucht es von halbrechts am Strafraum mit einem Volleyschuss mit links. Der Ball geht gut zwei Meter links neben das Tor. 

Bei den Mainzern feiert nun Neuzugang Veratschnig sein Pflichtspiel-Debüt. Der Österreicher ersetzt Caci. 

Sano zieht von der Strafraumgrenze ab, Kiomourtzoglou hält mutig den Kopf rein in die Schussbahn und blockt das Leder konsequent ab. 

Jonjic kommt bei Wehen nun als frischer Mann für die Sturmspitze in die Partie, für ihn geht Flotho runter.

Die Mainzer haben im zweiten Durchgang das Spiel deutlich mehr an sich gerissen, daher ist der Ausgleich durchaus auch verdient. 

Dieses Derby in der Brita-Arena findet heute übrigens vor ausverkauften Rängen statt. 12.500 Fans sind im Stadion, um das Duell zwischen Wehen und Mainz live zu verfolgen. 

Auch im zweiten Durchgang gibt es bei immer noch sehr hohen Temperaturen eine Trinkpause für die Spieler. 

Zudem geht Mwene runter aufseiten des Bundesligisten und für ihn kommt sein österreichischer Landsmann Onisiwo zu einem Joker-Einsatz. 

Auch die Mainzer bringen nun frisches Personal aufs Feld. Für Sieb kommt Nebel in die Partie. 

Bei Wehen geht Torschütze Gözüsirin runter und für ihn darf Kiomourtzoglou nun als Joker ran. 

Nach einer Ecke von rechts kommt Luckeneder unter Bedrängnis aus etwa zehn Metern per Kopf zum Abschluss, der Verteidiger setzt den Ball aber drüber. 

Bei einem Entlastungsangriff holt Franjic den allerersten Eckball für Wehen in der heutigen Partie heraus. 

Stritzel pariert! Der Keeper von Wehen lenkt einen Schuss von Sieb aus kurzer Distanz gerade noch mit einem Reflex rechts neben das Tor. 

Gut eine halbe Stunde hat Mainz nun noch Zeit, um der Favoritenrollen in diesem Pokal-Duell gerecht zu werden und in Wiesbaden doch noch nach der regulären Spielzeit als Sieger vom Platz zu gehen. 

Tooooor! Wehen Wiesbaden - MAINZ 1:1. Kohr sorgt für den Ausgleich! Der Routinier lauert rechts am Strafraum nach einem Ball, den er zuvor selbst eroberte und bekommt ihn von Lee perfekt serviert. Dann zieht Kohr aus ungefähr acht Metern knallhart in Richtung langes Eck ab und trifft zum 1:1 für die Mainzer.

Vorlage Jae-Sung Lee

Beim Foul von Carstens hat sich Caci möglicherweise etwas schwerer verletzt, er muss jedenfalls erst einmal auf dem Spielfeld behandelt werden. 

Bei einem Luftduell gegen Caci geht Wehens Carstens zu hart in den Körper des Gegners und kassiert dafür ebenfals die Gelbe Karte. 

Für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld gegen Franjic sieht Kohr die erste Gelbe Karte der heutigen Begegnung.

Amiri zieht von links am Strafraum aus etwa 20 Metern ab, Goppel wirft sich in die Schussbahn und blockt das Leder. 

Mwene tankt sich links im Strafraum bis an die Grundlinie durch und holt zumindest einen weiteren Eckball für die Mainzer heraus. 

Nach einem weiten Ball nach rechts an den Strafraum verschätzt scih die Wehen-Abwehr etwas, so kommt Burkardt aus spitzem Winkel zum Abschluss. Aber er schießt ohnehin rechts am Tor vorbei. 

Beide Trainer verzichteten zur Pause auf personelle Veränderungen und vertrauen zunächst weiterhin auf ihre jeweiligen Startformationen.

Weiter geht es in Wiesbaden. 

Zur Halbzeit der 1. Runde im DFB-Pokal führt Drittligist Wehen durch ein Tor von Gözüsirin mit 1:0 gegen Mainz. Dieser Spielstand geht so absolut in Ordnung, denn der Außenseiter war bislang die torgefährlichere Mannschaft, hätte knapp vor der Halbzeit beinahe durch Flotho den zweiten Treffer nachgelegt. Die Mainzer sind hingegen bislang enttäuschend, offensiv fällt dem Bundesligisten viel zu wenig gegen die kampfstarken Wehener ein und so droht dem FSV das Erstrunden-Aus im DFB-Pokal. 

Halbzeit in Wiesbaden. 

Fast das 2:0! Goppel behauptet sich rechts auf der Außenbahn, der Ball kommt hoch in Richtung Elfmeterpunkt. Flotho köpft eigentlich perfekt in Richtung linkes Eck, aber Zentner rettet mit einem Riesenreflex gerade noch mit den Fingerspitzen. 

Schiedsrichter Hempel ordnet in der ersten Halbzeit zwei Minuten Nachspielzeit an. 

Mit zunehmender Spieldauer gewinnt Wehen nun mit der Führung im Rücken immer mehr Selbstvertrauen, der Ball wird nicht nur blind nach vorne geschlagen, sondern teilweise spielt der Drittligist richtig gefällig aus der Bedrängnis nach vorne. 

Nach einer Hereingabe von rechts zieht Sieb direkt ab, das ist aber letztlich keine wirkliche Herausforderung für Stritzel. 

Die Mainzer haben zwar mehr Ballbesitz in diesem ersten Durchgang, aber die Gäste kommen einfach nicht zu klaren Torchancen. 

Die kampfstarken Gastgeber erweisen sich für den FSV bislang als sehr harte Nuss. Wehen präsentierte sich auch schon im Vorjahr zum Auftakt der DFB-Pokal-Saison stark, verlor gegen RB Leipzig nur mit 2:3. Heute ist nach jetzigem Stand sogar die Sensation gegen Mainz möglich. 

Gut eine halbe Stunde ist in Wiesbaden gespielt, Wehen führt als Außenseiter durch ein Tor von Gözüsirin mit 1:0 gegen den Bundesligisten Mainz. 

Amiri flankt einen Freistoß von rechts am Strafraum in Richtung Fünfmeterraum, Stritzel kommt aus dem Kasten, aber erwischt den Ball nicht. Da hat Stritzel Glück, dass die Mainzer aus dieser Unsicherheit des Wehen-Keepers kein Kapital schlagen können. 

Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schalten die Mainzer schnell um, Sieb stürmt rechts in den Strafraum, spielt dann flach an den langen Pfosten, wo zwei Wehen-Spieler das Leder ebenso verpassen wie Burkardt. 

Nach einem Zweikampf geraten Amiri und Goppel aneinander, der Schiedsrichter eilt herbei, die beiden Streithähne vertragen sich wieder und nach einem Handshake geht es weiter. 

Jetzt gibt es eine vom Schiedsrichter verordnete Trinkpause für die Teams. Mainz-Coach Henriksen bringt auch gleich mal die riesige Taktiktafel mit aufs Feld, um seiner Mannschaft weitere Anweisungen zu geben. 

Goppel rettet bei einem Mainzer Vorstoß mit einem starken Tackling gerade noch am Fünfmeterraum gegen Sieb ins Toraus. 

Der Treffer von Gözüsirin war für die Mainzer ein sichtbarer Wirkungstreffer. Seitdem geht beim Bundesligisten nicht mehr wirklich viel nach vorne. 

Caci flankt den Ball von rechts am Strafraum einfach mal auf Verdacht in Richtung Fünfmeterraum. Dort setzt Wehens Keeper Stritzel seine 1,97 Meter ein und schnappt sich das Leder souverän aus der Luft. 

Das Tor für den Drittligisten stellt das bisherige Geschehen etwas auf den Kopf, denn eigentlich waren die Mainzer doch tonangebend. 

Tooooor! WEHEN WIESBADEN - Mainz 1:0. Gözüsirin trifft aus dem Getümmel heraus! Den Mainzer gelingt es nicht, einen Ball konsequent aus dem Strafraum zu klären, mehrere Male kommt das Leder zurück und am Ende fällt es im Getümmel vor die Füße von Gözüsirin. Dieser zieht aus ungefähr neun Metern flach ins rechte Eck ab und trifft so zum 1:0 für die Gastgeber.

Mockenhaupt kann am Strafraum gerade noch gegen den durchstartenden Burkardt ins Seitenaus klären. Ansonsten wäre der Mainzer Stürmer alleine vor dem Tor gestanden. 

Der Mainzer Neuzugang Sano hat übrigens sehr turbulente Wochen hinter sich. Vor seiner Abreise in Richtung Deutschland wurde der Mittelfeldspieler in seiner japanischen Heimat wegen des Vorwurfs eines sexuellen Übergriffs verhaftet und landete daraufhin für einige Zeit in Untersuchungshaft. Mittlerweile ist das Verfahren gegen den 23-Jährigen aber eingestellt worden, sodass Mainz mit dem Neuzugang sportlich planen kann. 

Burkardt spielt den Ball rechts am Strafraum in die Tiefe, Sano spitzelt das Leder vor Stritzel in Richtung Tor, aber er scheitert am Keeper. 

Die Gastgeber von SVWW staffeln sich erst einmal etwas tiefer, aber nach Ballgewinnen soll das Team von Coach Döring dann blitzschnell umschalten. 

Schon in den ersten Minuten übernehmen die favorisierten Mainzer die Spielkontrolle beim Auftritt in Wiesbaden. 

Los geht es in Wiesbaden. 

Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Richard Hempel.

Der 1. FSV Mainz 05 überstand hingegen die 1. Runde im DFB-Pokal in der Vorsaison durch einen 1:0-Sieg in Elversberg gerade noch so. Danach schied Mainz jedoch durch eine klare 0:3-Niederlage bei Hertha BSC aus.

Für Wehen war in der Vorsaison im DFB-Pokal bereits in der 1. Runde Schluss. Der damalige Zweitligist verlor zuhause mit 2:3 gegen RB Leipzig. Der kroatische Stürmer Prtajin traf dabei doppelt für den SVWW.

Zuletzt gab es für Mainz einen 3:1-Sieg gegen Ligue-1-Klub Montpellier. Hanche-Olsen, Mwene und Weiper trafen dabei für den Bundesligisten. 

Die Mainzer hatten noch kein Pflichtspiel bislang, präsentierten sich aber in der Vorbereitung durchaus gut. Bei fünf Testspielen feierte der FSV vier Siege. Nur ein 0:3 gegen Trier sorgte Mitte Juli für einen Rückschlag im Rahmen der Saisonvorbereitung.

Zuletzt gab es für Wehen einen 1:0-Heimsieg im Duell mit Hansa Rostock. Flotho erzielte in der 31. Minute.

Zweitliga-Absteiger Wehen befindet sich in der 3. Liga bereits im Spielbetrieb. Die Mannschaft von Trainer Döring hat nach zwei Partien vier Punkte auf dem Konto.

Bei den Mainzern gibt es im Vergleich zum 3:1-Testspielsieg zuletzt gegen Montpellier nur eine Veränderung. Sieb rückt für den mittlerweile zu Brighton transferierten Gruda in die FSV-Startformation.  

Mainz läuft mit folgender Elf auf: Zentner - Leitsch, Kohr, Hanche-Olsen - Mwene, Amiri, Sano, Caci, Lee - Burkardt, Sieb.

Wehens Coach Döring vertraut heute wieder exakt jener Startelf, die zuletzt beim 1:0-Sieg in der 3. Liga gegen Rostock auflief. 

Wehen spielt in folgender Formation: Stritzel - Mockenhaupt, Carstens, Luckeneder - Goppel, Gözüsirin, Fechner, Greilinger, Bätzner, Franjic – Flotho. 

Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem FSV Mainz 05.