Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Todesfelde - VfL Osnabrück. DFB-Pokal 1. Runde.

Joda SportparkZuschauer500.

SV Todesfelde 0

    VfL Osnabrück 1

    • S Klaas (77. minute)

    Live-Kommentar

    comment icon

    Wir verabschieden uns an dieser Stelle für heute aus dem DFB-Pokal, danken für das Interesse an unserer Berichterstattung und wünschen noch ein schönes Wochenende! Im Pokal geht es bei uns aber schon am heutigen Abend weiter, wenn Sie mögen. Bis zum nächsten Mal also! Tschüss!

    comment icon

    Der VfL Osnabrück startet am 20. September bei der SpVgg Greuther Fürth in die Zweitliga-Saison und der SV Todesfelde wird am gleichen Sonntag zum Oberliga-Auftakt vom VfB Lübeck II erwartet. Die Auslosung der zweiten Pokalrunde lässt noch ein wenig auf sich warten. Weil der FC Bayern München erst Mitte Oktober spielt, folgt die Auslsung am 18. Oktober.

    comment icon

    Der Favorit hat gewonnen, er hat sich sehr schwer getan gegen den SV Todesfelde, der unbedingt daheim spielen wollte und mit der couragierten Leistung seinen Fans ein großes Geschenk gemacht hat. VfL-Trainer Marco Grote hat sein erstes Pflichtspiel also gewonnen und doch offenbarte seine Mannschaft noch einiges Verbesserungspotential im Spiel anch vorne und im Abschluss. Die Niedersachsen sollten sich also nicht "blenden" lassen von guten Testspiel-Ergebnissen wie gegen den SV Meppen.

    full_time icon

    Der Schlusspfiff ertönt! Der SV Todesfelde unterliegt dem VfL Osnabrück mit 0:1.

    yellow_card icon

    Der letzte Farbtupfer ist die Gelbe Karte für Dennis Studt.

    comment icon

    Der Zweitligist lässt den Ball im Drittel vor Todefeldes Tor durch die Reihen laufen. Laufen tun auch die Sekunden von der Uhr.

    comment icon

    Drei Minuten werden oben drauf gegeben.

    substitution icon

    Ken Reichel verabschiedet sich von den Zuschauern und Adam Susac darf sich zeigen.

    comment icon

    Niklas Schmidt versucht es direkt mit einem Schuss, der zwar schön über die Mauer, aber auch direkt in die Arme vin Landvoigt geht.

    comment icon

    Rund 25 Meter vor dem Tor haben die Gäste nach einem Foul an Klaas nochmal einen Freistoß. 

    substitution icon

    Auswechslung Christian Rave Yannick Chaumont

    comment icon

    Wir können jetzt aber schon mal festhalten, dass Osnabrück hier leichteres Spiel gehabt hätte, wenn die Abstimmung vor dem Tor besser gewesen wäre. Da bleibt Marco Grote noch einiges zu verbessern.

    comment icon

    Da haben die Gäste, die Chance nachzulegen, mal liegenlassen. Niklas Schmidt geht rechts weit nach vorne und spielt vor dem Tor fein quer, doch keiner seiner Mitspieler ist auf Höhe und so rollt das Leder vorbei.

    substitution icon

    Außerdem ist Sören Gelbrecht neu - Niklas Stehnck geht runter.

    substitution icon

    Publikumsliebling Emanuel Bento eilt vom Rasen und Angreifer Dennis Studt ersetzt ihn.

    substitution icon

    Sven Köhler kommt nun für die Schlussphase und als defensivere Variante für Sebastian Kerk.

    goal icon

    Tooor! Todesfelde - OSNABRÜCK 0:1. Oder doch nicht ... Da hatte die Abwehr des Oberligisten nicht mehr die nötige Handlungsschnelligkeit als Christian Santos mit der Hacke elegant ablegt, der Ball geht durch die Beine von Lennard Koth und dann ist Sebastian Klaas zur Stelle, schießt wuchtig links unten in die Maschen.

    comment icon

    Über die eben getätigte Prognose denken wir vielleicht noch mal nach.

    substitution icon

    Und da ist dann auch der Feierabend von Morten Liebert. Oberliga-Torjäger Marco Pajonk bekommt die Aufforderung "einen reinzumachen" mit auf den Weg.

    substitution icon

    Und Til Weidemann klatscht an der Seitenliie ab mit Rafael Krause, der nach vorne noch etwas bewegen soll.

    comment icon

    Noch rund zwanzig MInuten haben wir hier auf der Uhr, warten weiter auf das erste Tor und erwarten eigentlich, dass die Gäste es erzielen, denn weiterhin hat bis auf den mittlerweile müden Morten Liebert kein Spieler der Heimelf seinen Aktionszonen-Mittelpunkt in des Gegners Hälfte.

    comment icon

    David Blacha fordert einen Elfmeter, nachdem Cedric Szymczak ihn und den Ball im eigenen Strafraum weggegrätscht hatte. Patrick Ittrich lässt weiterspielen und die Proteste ebben ab.

    comment icon

    Die Todesfelder Passquote ist nach dem Seitenwechsel noch schlechter geworden. Nur sehr knapp über 50 Prozent der Pässe kommen an. Im Vergleich dazu sind es beim VfL 87 Prozent.

    comment icon

    Hui! Die Defensive der Hausherren wiederholt mit Abstimmungsproblemen - Sixtus behält dann den Überblick und haut das Spielgerät aus dem direkten Gefahrenbereich. Osnabrück bleibt aber am Drücker.

    highlight icon

    Was für eine Reaktion von Fabian Landvoigt! Der Keeper kann zusammen mit seinem Nebenmann einen Kopfball von Etienne Amenyido nach Schmidt-Ecke abwehren. Die Unparteiischen sind sich sicher, dass die Kugel nicht voll über die Linie gegangen ist, aber es sah schon sehr, sehr knapp aus. Es gibt hier keine Torlinientechnologie.

    comment icon

    Wieder mal so eine Flanke von rechts und Henrik Sirmais klärt am eigenen Fünfer per Kopf.

    substitution icon

    Feierabend für Osnabrücks Luc Ihorst, der durch Christian Santos ersetzt wird.

    substitution icon

    Bei den Niedersachsen geht Marc Heider aus der Partie - Etienne Amenyido kommt rein.

    comment icon

    Über die Hälfte der Todesfeldes Angriff läuft übrigens über das linke Drittel des Spielfelds - da sind die Gastgeber schon ein wenig unflexibel.

    comment icon

    Aus dem rechten Halbfeld zirkelt Bashkim Ajdini den Ball auf den zweiten Pfosten, aber damit lässt sich im Moment keine Unruhe vor dem Tor verursachen.

    comment icon

    Osnabrück zieht das Tempo an, der Oberligist stemmt sich bislang aber gut dagegen - ohne jedoch bislang selbst offensive Akzente setzen zu können. Fehler auf beiden Seiten.

    comment icon

    Ecke von der linken Seite, diesmal darf sich Niklas Schmidt versuchen und der bringt den Ball an den Fünfer zu Kerk (!), der knapp drüber köpft.

    comment icon

    VfL-Trainer Marco Grote steht auf, geht ein paar Schritte durch seine Coaching Zone, wendet sich vom Spielgeschehen ab und setzt sich wieder hin. Zufrieden kann er freilich nicht sein.

    comment icon

    Ecke von der linken Seite, Kerk zieht den Ball zu scharf rein, bis ins Toraus. Es gibt Abstoß.

    comment icon

    Emanuel Bento nun mal auf der anderen Seite mit einem Freistoß von der linken Seite, aber schon vor Reiiechen des Sechezhners bleibt das Leder in der vielbeinigen Abwehr hängen. Es geht wieder in die andere Richtung.

    comment icon

    Das Bild hat sich zunächst nicht sonderlich verändert. Osnabrück steht sehr, sehr hoch, Todesfelde hat an der Straufraumgrenze 3, 4 Spieler stehen, 4, 5 Kollegen davor in der eigenen Hälfte. Und dann mal Kontern.

    substitution icon

    Die Gäste aus Osnabrück haben in der Pause tauscht: Für Brian Henning ist jetzt Niklas Schmidt in der Partie.

    match_start icon

    Die Akteure stehen wieder auf dem grünen Rasen. Es geht weiter!

    comment icon

    Mit einem torlosen Remis geht es in die Pause. Das hätte man wohl nicht unbedingt erwartet, weniger noch, als die Gäste hier mit so viel Druck in die Partie gestartet sind, aber nachdem die ersten schnellen Chancen verschenkt waren, wurde es zäh. Todesfelde spielte oft überhastet und ungenau und der VfL Osnabrück machte auch im weiteren Verlauf zu wenig Chance. Das lag auch am guten Fabian Landvoigt im Kasten der Gastgeber, aber auch im schlechten Zusammenspiel in der Offensive der Niedersachsen. Wir bleiben gespannt.

    half_time icon

    Der Pfiff zum Pausentee ertönt. Die Mannschaften gehen vom Platz.

    comment icon

    Todesfelde nun auch mal mit einem Freistoß! Sie versuchen des aus 35 Metern und halbrechter Position direkt links hoch aufs Tor, aber die Kugel kommt zu ungenau.

    comment icon

    Ecke, Kerk, erster Pfosten und geklärt. Über die erneute Hereingabe hüllen wir höflich den Mantel des Schweigens.

    comment icon

    Aus der zweiten bis dritten Reihe versucht es Sebastian Kerk jetzt, der Ball dreht sich noch etwas nach rechts, aber der Landvoigt hat das Leder im Nachfassen sicher.

    comment icon

    "Zweite Liga - keiner weiß warum!" - Die Fans der Todesfelder haben ihr Selbstvertrauen nicht eingebüßt. Die nächste Ecke von Kerk erschüttert es auch nicht.

    comment icon

    Die Hereingaben der Gäste können derzeit nicht wirklich überzeugen. Eben zu hoch und weit, nun zu flach und kurz. Jetzt kommen auch immer mehr kleine Unterbrechungen dazu. Etwas zäh stellt sich das Spiel gerade dar.

    comment icon

    Freistoß für den VfL Osnabrück. Sebastian Kerk aus dem linken Halbfeld über den zweiten Pfosten hinaus - Beermann versucht es noch per Kopf, aber er kommt nicht richtig dran.

    yellow_card icon

    Die Gelbe Karte des Spiels geht an Todesfeldes Christian Rave. Er hatte seinen Gegenspieler Ihorst angebrüllt.

    comment icon

    Eine halbe Stunde ist gespielt. Osnabrück führt mit 8:2 Torschüssen, 3:1 auf das Tor, 2:1 Ecken. Der Ballbesitz hat sich mittlerweile bei etwa 70:30 Prozent eingependelt. 

    comment icon

    Der Oberligist, der auf den Aufstieg in die Regionalliga verzichtet hatte, weiterhin sehr engagiert, sehr laufbereit und auch mal auf dem Weg nach vorne, aber die Fehlpassquote von fast 40 Prozent ist einfach zu hoch.

    comment icon

    An der Grundlinie schirmt Ken Reichel den Ball gut ab gegen Lennard Koth, der tritt dem Routinier auf die Hacke und der fällt sofort hin. Es gibt Freistoß - nicht den von den Fans geforderten "Hub-Hub-Hubschraubereinsatz". Der Standard bringt keine Großchance.

    comment icon

    Zunächst stark von Bento da Lima, der links den Ball noch erläuft und dann doch keinen Mitspieler findet, sonder ohne Not zu VfL-Profi Sebastian Klaas spielt.

    comment icon

    Todesfeldes Kai-Fabian Schulz hat gerade sehr viel Glück. Der Abwehrmann lässt sich viel Zeit, um den Ball rauszuspielen und wird dann gut gestört, doch da die Kugel an des Gegners Hand springt, wird der angesetzte Konter zügig abgepfiffen. Auf den Rängen wird durchgeschnauft.

    comment icon

    Der VfL Osnabrück rückt weiter gut auf und sichert seine Aktionen im Drittel vor dem "Deathfield"-Tor mit drei Mann ab. Klären die Hausherren zu kurz, hat der Zweitligist den zweiten Ball praktisch sicher.

    comment icon

    Nun zieht Sebastian Klaas mit dem Ball am Schlappen über den halben Platz auf das Tor von Landvoigt zu und zieht etwa von der Strafraumgrenze ab. Der Keeper ist reaktionsschnell zur Stelle.

    comment icon

    Der sehr hochgewachsene und breitgebaute Morten Liebert wird nach einem Zweikampf von Referee Ittrich nachdrücklich ermahnt, etwas Zurückhaltung zu üben. Das nächste Mal gäbe es die Gelbe Karte.

    comment icon

    Bryan Henning taucht jetzt vor dem Tor der Schleswig-Holsteiner auf, aber der mittlerweile warmgeschossene Schlussmann ohne Probleme.

    comment icon

    Knapp zehn Minuten sind gespielt, Osnabrück mit etwas mehr als 80 Prozent Ballbesitz, aber die Hausherren zeigen sich im ersten DFB-Pokal-Spiel der Geschichte davon noch nicht wirklich schockiert.

    comment icon

    Kerk nun mit der Ecke von der rechten Fahne. Kurze Verunsicherung  bei den Gastgebern, doch dann kann das Leder hinten rausgebolzt werden. Der Gegenstoß kommt nicht bis zum Sechzehner von Torwart Kühn.

    comment icon

    Todesfelde kommt nun aber auch immer mal wieder selbst nach vorne, aber die Abschlüsse bleiben noch zu harmlos.

    comment icon

    Konter der Gäste, wieder über rechts, nun mit Sebastian Kerk, der vor dem zwieten Pfosten Heider trifft, doch dessen Abschluss kann Fabian Landvoigt gut zur Seite abwehren.

    comment icon

    Die Niedersachsen von Beginn an mit dem Gros des Ballbesitzes, die Gastgeber lassen sich aber bislang nicht wirklich locken. Nun aber Niklas Stehnck, der aber hängenbleibt.

    highlight icon

    Die Gäste mit der ersten guten Möglichkeit des Spiels! Bashkim Ajdini kann auf der rechten Seite frei durchgehen und flankt vor der Grundlinie scharf in die Mitte, wo Marc Heider hochsteigt und die Kugel dann allerdings deutlich über die Querlatte schädelt.

    match_start icon

    Schiedsrichter Patrick Ittrich aus Hamburg pfeift das Spiel in diesem Augenblick an. Los geht es!

    comment icon

    "5 Siege bis Berlin. Auf geht's blau-gelbe Jungs!" - Die Todesfelde-Fans hauen kurz vor dem Angriff noch ein Banner raus.

    comment icon

    "Ich spüre eine große Vorfreude. Wir sind startklar! Wir sind der Favorit", erklärt der neue Übungsleiter des Vereins für Leibesübungen. Und wir sind gespannt, ob der Zweitligist seiner Favoritenrolle gerecht wird oder ob der Pokal nach dem Aus von Hertha BSC in Braunschweig die nächste Überraschung - im 1100-Seelen-Ort Todesfelde - bereithält. 

    comment icon

    Zweitligist VfL Osnabrück geht nach langer Vorbereitung mit einer neuen Führung in diese Saison. Neben dem neuen Chefcoach Marco Grote, der auf den zum HSV abgewanderten Daniel Thioune folgte, und neuen Spielern, gibt es seit gestern in Maurice Trapp einen neuen Mannschaftskapitän, der im Mannschaftsrat durch Marc Heider und David Blacha unterstützt wird.

    comment icon

    Sponsor Bernd Jorkisch, ein ehemaliger Spieler des Vereins, sprangt ein: "Wir haben sofort gesagt: Das Spiel bleibt hier. Wir erfüllen alle Forderungen, koste es, was es wolle", so Jorkisch, der rund 40.000 Euro aufbrachte.

    comment icon

    Gemeinhin heißt es ja, der Pokal habe seine eigenen Gesetze, in Todesfelde kamen dazu noch zwei Aktenordner mit Auflagen und Hygienekonzept. 500 Zuschauer dürfen dem heutigen Spiel im 1500 Zuschauer fassenden Stadion beiwohnen - 7000 Interessierte hatten sich um Karten bemüht. Die Schleswig-Holsteiner sind der einzige Oberliga-Club in der ersten Runde des DFB-Pokals, die ihr Heimrecht nicht abgegeben haben. 

    comment icon

    Die Niedersachsen haben am vergangenen Wochenende noch einmal gegen den SC Verl getestet  und im Vergleich zum 2:2 gegen den Drittligisten fünf Wechsel vorgenommen. Luc Ihorst, Ken Reichel, David Blacha, Timo Beermann und Philipp Kühn sind für Multhaupt, Engel, Trapp, Susac und Nicolas im Team. Bapoh, Auge, Gugganig und Granatowski fehlen im Kader.

    comment icon

    Der VfL Osnabrück beginnt wie folgt: Kühn - Ajdini, Beermann, Henning, Reichel - Klaas, Blacha, Heyer - Ihorst, Heider, Kerk.

    comment icon

    Die Hausherren haben ihre Mannschaft im Vergleich zum 6:0 gegen Kaltenkirchen im Landespokal vor einer Woche auf drei Positionen verändert: für Marco Pajonk, Finn-Niklas Kornath und Rafael Krause stehen Morten Liebert, Fabian Landvoit und Lennard Koth in der Startelf.

    comment icon

    Gastgeber Todesfelde beginnt mit folgendem Team: Landvoigt - Koth, Schulz, Rave - Weidemann, Bento, Sixtus, Szymczak - Sirmais, Stehnck - Liebert.

    comment icon

    Herzlich willkommen zur 1. Runde des DFB-Pokals zwischen dem SV Todesfelde und dem VfL Osnabrück.