SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - 1. FC Kaiserslautern. DFB-Pokal 2. Runde.

MHP ArenaZuschauer60.000.

VfB Stuttgart 2

  • N Woltemade (14. minute)
  • C Führich (75. minute)

1. FC Kaiserslautern 1

  • B Tomiak (43. minute 11m)

Live-Kommentar

Das war es von meiner Seite zum heutigen Pokalabend aus Stuttgart. Ich verweise gerne aber noch auf unseren Liveticker zum Parallelspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund, das sich nach torlosen 90 Minuten nun in der Verlängerung befindet. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

Dem VfB gelingt derweil der dritte Pflichtspielerfolg in Serie. Auf wen die Hoeneß-Elf in der 3. Pokalrunde trifft, wird erst am kommenden Sonntag ausgelost. Bereits am Freitag geht es für die Stuttgarter in der Bundesliga weiter, wenn es in Leverkusen zum Duell zwischen dem amtierenden Meister gegen den amtierenden Vize-Meister kommt.

Für den Vorjahresfinalisten Kaiserslautern endet damit die diesjährige Pokalsaison bereits in der 2. Runde. Der couragierte Auftritt der Männer von Markus Anfang darf den Gästen jedoch Hoffnung für die kommenden Duelle in der 2. Bundesliga machen. Dort empfangen die Roten Teufel auf dem heimischen Betze nämlich den 1. FC Magdeburg.

Der VfB Stuttgart schlägt den 1. FC Kaiserslautern verdient mit 2:1 und zieht somit ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Die Hausherren gingen früh durch Woltemade in Führung, mussten vor der Pause jedoch den Ausgleich vom Elfmeterpunkt (Tomiak) hinnehmen. Im zweiten Abschnitt gestaltete sich die Partie zunächst ausgeglichen, mit Chancen auf beiden Seiten. Die zunehmende Spieldauer, gepaart mit den qualitativ hochkarätigen Wechseln der Schwaben, sorgte dann jedoch für die Entscheidung: Chris Führich markierte letztlich eine Viertelstunde vor dem Ende den Siegtreffer.

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Schlusspfiff in Stuttgart!

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Nun hagelt es kurz vor Schluss doch nochmal Gelbe Karte: Dieses Mal für Stuttgarts Millot, der den Ball weggeschlagen hatte. 

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Tachi mit einem letzten Vorstoß für den FCK über die rechte Seite. Die Hereingabe bringt jedoch nur eine Ecke ein, die zwar Unruhe, aber keine echte Gefahr für den VfB bedeutet.

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Noch einmal Gelb für Hanslik, der sich etwas zu lautstark beim Schiedsrichter beschwert hatte. 

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Immerhin nochmal ein Vorstoß der Lauterer. Tomiaks Schuss aus der zweiten Reihe segelt aber links am Kasten der Schwaben vorbei.

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Undav legt am Sechzehner auf Stiller ab, dessen Linksschuss aber deutlich über die Querlatte geht.

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Der VfB lässt das Leder sicher durch die eigenen Reihen laufen. Das hohe Anlaufen der Gäste zeigt zumindest noch keine Wirkung.

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Eric Wekesser stoppt Demirovic per Trikotzupfer und sieht ebenfalls den gelben Karton.

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Auch Hoeneß wechselt ein letztes Mal: Vagnoman ersetzt Stenzel für die Schlussphase.

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Letzter Wechsel jetzt bei den Gästen: Tachie kommt für Yokota in die Partie.

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Knapp zehn Minuten dürften den Gästen noch bleiben, um sich vielleicht doch noch in die Verlängerung zu retten. Momentan deutet jedoch vieles eher auf einen weiteren VfB-Treffer, als auf einen Ausgleich hin. 

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Raschl bringt sich gleich mal mit einer Gelben Karte ein, nachdem er Leweling mit einem taktischen Foul zu Boden bringt.

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... sowie Tobias Raschl für Marlon Ritter.

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Das fröhliche Wechselspiel geht weiter. Markus Anfang erhöht das Risiko und bringt Robinson für Sirch ...

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... und Millot ersetzt den starken Fabian Rieder.

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Es folgt gleich ein weiterer Doppelwechsel beim VfB: Leweling kommt für den Torschützen Führich ...

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Tooor! VfB STUTTGART - 1. FC Kaiserslautern 2:1. Da ist die Führung für den VfB! Stiller spielt auf der rechten Seite perfekt auf Demirovic durch, der an der Grundlinie das Leder flach in den Rückraum legt. Dort wartet bereits Chris Führich, der die Kugel annimmt, sich auf den rechten Fuß legt und aus gut 15 Metern flach ins rechte Eck vollendet.

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Rieder bedient Demirovic im Sechzehner, der mit dem Rücken zum Tor bei der Hereingabe jedoch das Leder nur in die Arme von Krahl befördert.

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Latte! Gute Freistoßposition für die Schwaben aus rund 20 Metern in halbrechter Position. Rieder legt sich das Leder hin und schießt es mit links hoch ins Torwarteck. Krahl reißt gerade noch seine Hände hoch und kann die Kugel so noch an das Aluminium lenken. Glück für die Gäste!

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Die Wechsel scheinen dem VfB definitiv geholfen zu haben. Undav und Stiller sorgen wieder für mehr Ballsicherheit im Offensivspiel der Schwaben. 

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Die Riesenchance für den VfB! Rieder legt das Leder von rechts zurück in den Rückraum, wo Undav direkt abzieht. Die Kugel wird jedoch leicht hoch abgefälscht und landet bei Angelo Stiller, der aus wenigen Metern die Kugel mit links aber nur über den Kasten befördern kann.

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Es geht weiter hin und her. Führich bedient per Doppelpass Stiller am linken Strafraumeck. Dessen Flachschuss ins lange Eck wird von Krahl aber sicher zur Seite wegpariert.

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Wekesser kann von links recht ungestört an der Grundlinie in den Sechzehner dribbeln. Die scharfe Hereingabe wird anschließend aber von Bredlow geklärt.

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Gelbe Karte für Ritter, der Undav etwas unnötig von hinten angerempelt hat.

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... und Undav kommt für Woltemade in die Partie.

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Und auch die Stuttgarter wechseln doppelt: Krätzig macht Platz für Stiller ...

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... und Opoku-Tiawiah für Redondo ins Spiel kommt.

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Doppelwechsel jetzt auf beiden Seiten. Beginnen wir bei den Gästen, wo Hanslik für Ache ...

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Ache! Yokota lässt auf der rechten Außenbahn Krätzig stehen und legt das Leder flach in die Mitte. Dort kommt Ache frei zum Abschluss, doch der Angreifer der Gäste schiebt die Kugel flach am Pfosten vorbei ins Toraus. 

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Und im Gegenzug der VfB mit der Chance zur Führung! Im Strafraum zieht Führich gleich drei Verteidiger an und passt zu dem nachrückenden Rieder. Dieser bringt eine flache Flanke druckvoll von links in die Mitte zu Woltemade, der den Ball jedoch per Direktabnahme knapp links am Tor vorbeisetzt.

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Lautern drückt plötzlich auf die Führung! Wieder schalten die Gäste schnell um. Auf der rechten Seite kommt Tomiak an das Leder, der dieses aus dem Halbfeld in Richtung zweiter Pfosten schlägt. Dort rauscht Ache heran, der aus zehn Metern die Kugel aber über die Querlatte hämmert.

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Die Gäste lauern auf Kontersituationen. Yokota schaltet nach Ballgewinn schnell um und bedient den mitgelaufenen Redondo. Dessen Flanke findet im Zentrum jedoch keinen Abnehmer.

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Nun auch die Lauterer mal mit einem Vorstoß. Sirch dringt mit einem starken Dribbling in den Sechzehner ein, die anschließende Hereingabe jedoch wird nur zur Ecke abgeblockt. Diese bringt letztlich nichts ein.

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Stuttgart hält das Leder wieder sicher in den eigenen Reihen. Anders als noch im ersten Abschnitt aber verteidigen die Lauterer nun deutlich höher und machen den Schwaben so das Leben schwer.

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Guter Start der Hausherren! Rieder hält ansatzlos aus gut 20 Metern einfach mal drauf. Der Schuss ist zwar druckvoll, letztlich aber etwas zu unplatziert. Krahl reagiert gut auf der Linie und lenkt die Kugel über die Querlatte.

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Weiter gehts in Stuttgart! Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine. 

Nach 45 Minuten steht es 1:1 zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Kaiserslautern. Die Schwaben erwischten den klar besseren Start und münzten ihre spielerische Überlegenheit nach knapp einer Viertelstunde zur Führung durch Woltemade um. Im Anschluss ließen die Hausherren die Zügel etwas zu locker, sodass die Lauterer immer besser ins Spiel kamen. Der Ausgleich durch Tomiak vom Elfmeterpunkt kam für die Roten Teufel letztlich dennoch etwas glücklich, da sich das Foulspiel an Marlon Ritter eigentlich außerhalb des Sechzehners abspielte.

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Halbzeit in Stuttgart! 

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Demirovic zieht aus der zweiten Reihe mal ab, scheitert jedoch am Lauterer Abwehrbollwerk.

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Wie reagiert der VfB auf diesen Nackenschlag? Zwar waren die Stuttgarter nicht mehr so dominant wie zu Beginn der Partie, dennoch kam der Ausgleich nun doch etwas überraschend. 

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Tooor! VfB Stuttgart - 1. FC KAISERSLAUTERN 1:1. Der Ausgleich! Tomiak schnappt sich das Leder und versenkt dieses eiskalt im rechten unteren Eck. Bredlow hatte sich für die andere Ecke entschieden.

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Elfmeter für Kaiserslautern! Ritter kommt nach einer Ecke von links erneut an den Ball und wird beim Eindringen in den Sechzehner von Stenzel zu Fall gebracht. Eine äußerst strittige Entscheidung, da Ritter beim Foulspiel wohl außerhalb des Strafraums war, allerdings gibt es in der 2. Pokalrunde noch keinen VAR, der sich die Szene nochmal hätte anschauen können.

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Beim VfB kommt es immer häufiger zu einfachen Fehlpässen und Abstimmungsschwierigkeiten. 

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Nun mal wieder die Stuttgarter in der Vorwärtsbewegung. Woltemades Steilpass auf Führich ist jedoch ein Stück zu lang und kann von Krahl abgefangen werden.

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Die erste Gelbe Karte der Partie geht an den VfB. Führich legte Wekesser bei einem Lauterer Gegenstoß etwas zu ungestüm zu Boden. Das ist die richtige Entscheidung des Schiedsrichters.

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Der FCK ist mittlerweile deutlich besser im Spiel und gewillt, immer mehr in Sachen Offensivfußball zu investieren. Geht da was für die Gäste vor der Pause?

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Zwar haben die Schwaben im Großen und Ganzen das Geschehen im Griff, auch wenn sie in den letzten Minuten etwas weniger Spielanteile verzeichnen konnten. Zu locker sollte der VfB das Ganze trotz Führung nicht angehen.

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Die Riesenchance zum Ausgleich! Eine Ecke von rechts wird per Kopf nach links ans linke Strafraumeck gelenkt. Dort wartet Lauterns Yokota völlig freistehend, der die Kugel direkt nimmt und mit viel Wucht und etwas Pech nur an den langen Pfosten hämmert. Da hätte Bredlow im Kasten des VfB keine Chance gehabt.

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Hui! Yokota nimmt es am rechten Strafraumrand gleich mit zwei Stuttgartern auf und bringt letztlich das Leder gefährlich ins Zentrum. Dort ist jedoch Chase zur Stelle, der zur Ecke klärt.

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Fast das 2:0 für den VfB! Nach einem hohen Zuspiel von Führich in den Sechzehner landet das Leder über Umwege vor den Füßen von Demirovic. Der bosnische Angreifer zieht aus gut elf Metern direkt ab, platziert den Schuss jedoch nicht gut genug. Krahl ist auf der Linie zur Stelle und pariert mit einer tollen Reaktion.

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Momentan überlassen die Hausherren den Lauterern sogar vermehrt das Leder. Diese können damit jedoch noch nicht wirklich viel anfangen. 

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Haben die Lauterer mal das Leder in der eigenen Hälfte, formiert sich der VfB in einer 4-4-2-Formation. So können die Schwaben mit Woltemade und Demirovic hoch anlaufen und das Aufbauspiel des Zweitligisten im Keim ersticken.

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Erstmals nun auch die Lauterer in der Nähe des gegnerischen Sechzehners. Redondos Hereingabe landet jedoch harmlos in den Armen von Bredlow.

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Die Roten Teufel wirken von der spielerischen Überlegenheit der Hausherren sichtlich überfordert. Die Gäste kommen kaum aus der eigenen Hälfte raus.

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Tooor! VFB STUTTGART - 1. FC Kaiserslautern 1:0. Die Führung für den VfB! Über rechts bedient Rieder den einlaufenden Demirovic, der aus spitzem Winkel zunächst noch an Krahl scheitert. Der Abpraller landet im Zentrum jedoch genau vor den Füßen Woltemades, der aus gut elf Metern mühelos einschiebt.

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Stuttgart nähert sich dem Führungstreffer. Führich steck links auf den startenden Demirovic durch. Dieser legt die Kugel von der Grundlinie in den Rückraum, wo Woltemade nur knapp verpasst. Lautern-Keeper Krahl schnappt sich das Leder.

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Erster guter Abschluss der Hausherren. Stenzel fasst sich aus gut 20 Metern in halbrechter Position mal ein Herz, feuert die Kugel jedoch über die Querlatte.

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Wie zu erwarten war, haben die Schwaben von Beginn an mehr vom Spiel und lassen das Leder gut durch die eigenen Reihen laufen. Die Lauterer sitzen bereits nach wenigen Minuten tief in der eigenen Hälfte fest.

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Dieses Mal greift der VfB über die linke Seite ab. Führich zieht auf Strafraumhöhe in die Mitte und will per halbhoher Flanke den einlaufenden Demirovic bedienen. Das Zuspiel ist aber zu ungenau und verfehlt den Angreifer klar.

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Woltemade dringt auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durch und flankt von dort hoch in die Mitte. Am zweiten Pfosten aber kommt Führich zu spät, sodass Elvedi den Ball klären kann. 

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Der Ball rollt in Stuttgart - auf gehts!

Angeführt vom Schiedsrichtergespann um Daniel Schlager betreten beide Mannschaften den Rasen in Stuttgart. Gleich kann es also losgehen!

Das letzte Duell in einem Pflichtspiel beider Mannschaften war im Übrigen ebenfalls im DFB-Pokal im Oktober 2017. Damals gewannen die Stuttgarter in Lautern mit 3:1.

Lautern-Coach Anfang ist sich derweil der Stärke des heutigen Gegners bewusst: "Das wird eine große Herausforderung für uns. Der VfB hat unfassbar viel Qualität, und da kommt eine ordentliche Wucht auf uns zu. Fußballerisch werden wir ans Limit gehen müssen, um mithalten zu können."

Dennoch sind die Hausherren heute klarer Favorit im prestigeträchtigen Duell. VfB-Coach Hoeneß weiß, worauf es ankommt: "Es geht darum, dass wir eine Mannschaft auf den Platz bekommen, die energetisch und intensiv spielt."

Auch der VfB verließ zuletzt gegen Kiel (2:1) und Juventus (1:0) zweimal in Folge den Platz als Sieger und konnte dabei vor allem spielerisch überzeugen. Zuvor jedoch warteten die Stuttgarter in vier Pflichtspielen vergeblich auf einen Erfolg, weshalb sie in der Bundesliga derzeit nur auf dem 8. Platz stehen.

Bleiben wir beim Zweitligisten: Die Lauterer starteten holprig in die neue Spielzeit, konnten sich zuletzt jedoch in der Liga mit zwei Siegen in Folge - gegen Paderborn (3:0) und Düsseldorf (4:3) - etwas Luft verschaffen und stehen nun mit 15 Punkten auf Platz 10 der Tabelle.

Die 2. Runde des DFB-Pokals steht an, und in Stuttgart kommt es zum Traditionsduell zwischen dem VfB und dem 1. FC Kaiserslautern. Die Schwaben starteten ihre Pokalsaison mit einem souveränen 5:0-Erfolg beim Zweitligisten aus Münster. Vorjahresfinalist Lautern hatte in Ingolstadt zwar etwas mehr Mühe, gewann gegen den Drittligisten letztlich aber verdient mit 2:1.

Markus Anfang wechselt derweil dreimal nach dem 4:3-Sieg in Düsseldorf: Ritter, Wekesser und Redondo ersetzen Aremu, Kleinhansl und Hanslik, die heute auf der Bank Platz nehmen.

Auf der Gegenseite starten diese elf Spieler für die Lauterer: Krahl - Elvedi, Sirch, Heuer - Zimmer, Ritter, Yokota, Tomiak, Wekesser - Ache, Redondo.

Wie angekündigt rotiert Sebastian Hoeneß vor dem heutigen Pokal-Match kräftig durch. Nur Chase und Rieder stehen nach dem Sieg gegen Kiel (2:1) erneut in der Startelf. Das bedeutet auch, dass im Tor Ersatzmann Bredlow für Nübel zwischen den Pfosten steht.

Beginnen wir mit den Aufstellungen. Die Stuttgarter starten wie folgt: Bredlow - Stenzel, Rouault, Chase, Hendriks - Rieder, Karazor, Woltemade, Krätzig, Führich - Demirovic.

Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 2. Runde zwischen dem VfB Stuttgart und Kaiserslautern.