Live-Kommentar

Jene Schalker treffen heute Abend (20:30 Uhr) übrigens auf den Hamburger SV: Wir berichten natürlich live und laden Sie herzlich ein, dabei zu sein! Mit diesem Ausblick verabschiede ich mich und danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung. Bis bald!

Weiter gehts für St. Pauli in genau einer Woche (Samstag, 20:30 Uhr) bei Fortuna Düsseldorf (4.). Der 1. FC Kaiserslautern erwartet tags zuvor (Freitag, 18:30 Uhr) den FC Schalke 04 (14.).

Dank dieses Erfolgs steht der FC St. Pauli nun einen Punkt vor den Kielern an der Spitze. Lautern bleibt. trotz der zehnten Zweitliga-Niederlage in Folge, knapp vor den Abstiegsrängen (15., 18 Punkte).

St. Pauli bleibt ungeschlagen und erobert, nach starken 90 Minuten mit kurzen Durchhängern, den 1. Platz von Holstein Kiel. Ein furioser Start blieb für beide Seiten ohne Folgen, dann brachte Saad den Favoriten in Front. Hartel war es später, der mit einem Abstauber den Deckel drauf machte - ausgerechnet zu jener Zeit, als Lautern eine große Chance an die andere reihte. Die Roten Teufel werden sich ärgern.

Nach drei Minuten Nachspielzeit ist hier Schluss. St. Pauli gewinnt mit 2:0!

Debütant Kemlein ist der letzte aller St.-Pauli-Wechsel. Dzwigala bekommt noch ein paar Minuten.

Auch Saliakas hat Feierabend. Ritzka ersetzt ihn.

Saad bekommt Applaus, als er den Platz verlässt. Boukhalfa kommt für den Torschützen des 1:0, der weitere große Chancen ausgelassen hatte.

Ein drittes Tor ist St. Pauli weiterhin nicht vergönnt: Hartel läuft von halblinks aufs Tor, aber wieder bleibt Krahl - dank gutem Timing beim Herauslaufen - der Sieger.

Das Spiel plätschert seinem Ende entgegen.

... und Amenyido ersetzt Afolayan.

Zwei frische Kräfte für die Hamburger. Roque Junior kommt für Eggestein ...

Bei St. Pauli hat Hürzeler noch kein einziges Mal gewechselt.

Außerdem macht Puchacz Platz für Redondo. Gerade in der Rückwärtsbewegung hatte der Außenbahnspieler heute seine Probleme.

Weitere Wechsel bei Kaiserslautern: Ritter geht runter, Opoku darf sein Glück (ver)suchen.

Starke Szene von Tachie: Ache verlängert von der Mittellinie in den Lauf des Angreifers, der rechts im Sechzehner einen Haken schlägt, seinen Gegenspieler damit erfolgreich täuscht und abschließt. Wahl und Smith blocken gemeinsam und klatschen dann ab. Die nachfolgende Ecke bringt den Gästen nichts ein.

Die Heimelf lässt Lautern laufen und hält den Ball in den eigenen Reihen.

Gegen Osnabrück haben die Lauterer in dieser Saison bereits ein 0:2 aufgeholt. Das scheint heute freilich unmöglich, denn ein Angriff nach dem nächsten rollt aufs FCK-Tor zu.

An der Stelle ein wahrer Fun-Fact: Kaiserslautern hat sich durch seine Riesenchancen einen "Expected Goals"-Wert von 1,57 erarbeitet. Während St. Pauli, das hier 2:0 führt, bei 1,15 steht ...

Referee Welz verwarnt auch Fabian Hürzeler, der für seinen Geschmack zuviel lamentierte. Es ist schon seine vierte, der Trainer wird seiner Elf daher kommende Woche gegen Düsseldorf fehlen!

Auch Smith wird nach diesem Streit verwarnt.

Ritters Puls steigt nach einem Foulspiel von Ache, denn zuvor war Tachie gefoult worden. Es kommt zur Streiterei mit Smith. Die Nummer 7 der Lauterer sieht Gelb.

Unfassbar: Nach einem Steilpass laufen Saad, Eggestein und Afolayan auf Krahl zu. Saad denkt aber gar nicht daran, einem der Kollegen den Ball vorm leeren Tor zu servieren, sondern schließt nach seinem Sprint ab. Krahl klärt, indem er den Winkel gut verkürzt. Da freut sich die Mannschaftskasse!

Der Eigensinn der Angreifer nimmt zu: Einen Chippball rechts in den Sechzehner nimmt Eggestein nach kurzer Wartezeit direkt und jagt ihn aus 13 Metern rechts oben ans Außennetz. Links wäre Saad mitgelaufen - aber der hatte eben ja auch nicht quergelegt ...

Saad lässt das 3:0 liegen. Nach einem weiten Steilpass marschiert der Außenangreifer mit Tempo auf Toure zu, rechts an ihm vorbei und schließt aufs lange rechte Eck ab. Zentimeter fehlen zu seinem zweiten Treffer.

Wie geht Kaiserslautern mit diesem Rückschlag um? Die vergebenen Topchancen von vorhin ärgern die Pfälzer jetzt natürlich doppelt und dreifach ...

Tooor! FC ST. PAULI - 1. FC Kaiserslautern 2:0. Zieht das den Lauterern den Zahn? Die Kiezkicker verdoppeln ihren Vorsprung! Kemlein hat im Zentrum viel Platz und steckt durch auf Eggestein. Dessen Flachschuss frei vor Krahl klärt Letztgenannter mit den Beinen, doch gegen den Nachschuss von Hartel ist der Torhüter machtlos. Links unten schlägt es ein! Es ist der 9. Saisontreffer für Hartel.

Außerdem bringt Grammozis Simakala für Raschl.

Erster Wechsel der Partie: Hanslik, der sich schwer tat, macht Platz für Ache.

Es ist zum Verrücktwerden: Eine Hereingabe von der rechten Seite fälscht Elvedi ab, der Ball gewinnt an Höhe. Saad springt vom Fünfer zur Kugel, verpasst den Ball vorm leeren Tor aber um Zentimeter und teilt damit das Leid der Lauterer, denen es vor wenigen Minuten ganz ähnlich ging.

Nach 15 Minuten gab es in dieser zweiten Halbzeit bereits acht Torschüsse, fünf davon durch Kaiserslautern. Die Roten Teufel sind noch längst nicht geschlagen.

Auf der Gegenseite sind es erst Saliakas, der nach einer Hereingabe mit einem Schlenzer aus 16 Metern am rechten Außenpfosten scheitert, und dann Hartel, der im zweiten Teil dieser Angriffswelle nach feiner Drehung aus 15 Metern zentral vorm Tor abschließt: Sein Vollspannversuch senkt sich knapp oberhalb der Latte ins Toraus.

Das waren zwei heftige Schrecksekunden für die Fans des Favoriten ...

Es ist wie verhext für die Roten Teufel! Nach einer Ecke von links fälscht Saad die Kugel gefährlich ab, Vasilj klärt mit dem Fuß. Zwei Meter vor ihm steht Tachie, haut aber halb am Ball vorbei, und auch ein weiterer Kollege kommt vorm leeren Tor nicht zum Abschluss, ehe St. Pauli die Szene geklärt bekommt.

Tomaik beschwert sich über eine Entscheidung des Referees und sieht dafür die Gelbe Karte.

Wahnsinn! Nach einem Foul von Hartel bekommt Lautern den ruhenden Ball knapp rechts vorm Sechzehner serviert. Ritter zirkelt das Leder technisch herausragend in hohem Bogen aufs Torwarteck, Vasilj ist absolut machtlos. Vom Lattenkreuz prallt der Ball zurück ins Feld, aus vier Metern schießt dann Toure an die Latte und den Kopfballabstauber von Elvedi klärt Saad auf der Linie! 

Welz lässt erst den Vorteil laufen, dann zeigt er Wahl die Gelbe Karte für ein Foul.

St. Pauli kommt erneut schneller in die Gänge als die Gäste: Ein druckvolles Zuspiel ins Zentrum von Smith gibt Hartel die Möglichkeit, sich aufzudrehen. Er schickt Eggestein, der im Sechzehner Saad mitnehmen will, aber Tomiak an den linken Knöchel schießt. Im Nachsetzen hält Hartel drauf, sein Schuss gerät aber zu zentral: Krahl faustet den Ball nach einem kurzen Hechtsprung zur Seite weg. 

Weil er mit den Armen zu sehr gegen Treu schiebt, verbaut Tachie sich die Chance, den Ball an die Grundlinie zu treiben: Welz pfeift das Offensivfoul ab.

Weiter gehts, Wechsel gab es keine.

Nach einer furiosen Anfangsphase mit vier Großchancen binnen fünf Minuten beruhigte sich das Geschehen, wobei St. Pauli die Kontrolle nie aus der Hand gab. Eine Mini-Fehlerkette der Lauterer (Elvedi, Kaloc) begünstigte dann die Führung des Favoriten: Saad verwertete nach tollem Steckpass von Vorbereiter Hartel zum 1:0. Damit wird der 1. FC Kaiserslautern auch im 18. Saisonspiel nicht mit weißer Weste vom Feld gehen.

Hier passiert 15 Minuten lang nichts mehr: Jetzt ist Halbzeit!

Weiter am Tor vorbei schießen kann man kaum: Hartel chippt die Ecke an die Sechzehnerkante, wo Saliakas durchzieht, volles Risiko geht und dafür hart bestraft wird. Sein Volley geht nah der Eckfahne ins Aus.

Smith entscheidet sich 17 Meter vorm Tor für den Flachschuss, ignoriert dabei das Winken seiner Kollegen rechts im Sechzehner. Krahl pariert den Flachschuss, es gibt aber Ecke.

Vier Minuten werden nachgespielt.

Den folgenden Freistoß tritt Ritter aus gut 30 Metern halbrechts vom Tor über die Mauer. Vasilj muss sich mächtig strecken, um den Ball aus dem kurzen Eck zu fischen. Guter Versuch!

Nach einem Ballverlust gehts schnell nach vorn für die Lauterer. Treu hechelt hinterher und zieht den Gegenspieler zu Boden. Für dieses taktische Foulspiel gibts natürlich Gelb.

Zu eigensinnig! Kemlein schlägt einen herausragenden hohen Ball aus dem rechten Halbfeld ans linke Fünfereck. Saad pflückt das Leder aus der Luft und schießt mit der Innenseite flach in Richtung rechter Torecke. Da hätte er lieber einen der zwei Nebenmänner bedient, denn Krahl rettet mit einer tollen Fußabwehr.

Saliakas bleibt stabil, als Puchacz mit einem Sprint versucht, im Sechzehner an ihm vorbeizuziehen, und erobert die Kugel mit klugem Körpereinsatz. Als Kaloc dann versucht, ins Pressing zu gehen, entscheidet Welz auf Foulspiel.

Auch wenn die Angriffe der Heimelf seltener wurden, geht diese Führung in Ordnung. Die Hamburger zeigen eine herausragende Spielanlage: Jeder weiß, was er zu tun hat.

Tooor! FC ST. PAULI - 1. FC Kaiserslautern 1:0. Der siebte Schuss sitzt! Einen harmlosen hohen Ball macht Elvedi mit einer schlechten Kopfballabwehr erst richtig scharf, sein Kollege Kaloc klärt dann unbeholfen in die Füße eines Kiezkickers. St. Pauli setzt nach, erobert den zweiten Ball und bringt Hartel in Position. Saad startet links hinter die Kette, der Kapitän sieht das und bedient ihn flach in die Box. Auf Höhe des linken Fünferecks netzt Saad mit dem dritten Ballkontakt rechts unten ein.

Vorlage Marcel Hartel

So ein Pech für Tachie! Puchacz schlägt den Ball mit viel Schnitt an den langen Pfosten. Wahl kommt mit dem Haarschopf dran und tunnelt mit seiner Kopfballverlängerung den verdutzten Tachie, der die neuen Flugkoordinaten des Leders nicht so schnell übersetzt bekommt. Obendrein entscheidet Welz auf Abstoß: klare Fehlentscheidung.

Eine Zimmer-Flanke von rechts klärt Hartel an der Sechzehnerkante ins Toraus. Es ist die zweite Ecke für die Gäste ... 

Insgesamt stehen die Kiezkicker bei sechs Torschüssen, Lautern hat fünf weniger auf dem Kerbholz.

Nach einem feinen Steckpass von Eggestein steht Kemlein um einen Schritt im Abseits. Der neue Mann macht trotzdem eine gute Partie bis hierhin, steht bei 100 Prozent Passquote und schoss schon dreimal aufs Tor.

Sechsmal haben die Kiezkicker nach ruhenden Bällen schon getroffen, aber diesmal nicht: Die Flanke von Hartel landet in einem Drei-Mann-Pulk der Lauterer und wird geklärt.

Ein etwas unglückliches Handspiel von Puchacz nah der rechten Seitenauslinie gibt St. Pauli die Gelegenheit für einen Standard.

Die Lauterer Hintermannschaft hat sich nach dem turbulenten Start besser sortiert. Auch in Sachen Ballbesitz haben die Gäste am ein oder anderen Paulianer Prozent geknabbert, stehen jetzt bei knapp 43 Prozent.

Nach längerer Zeit mal wieder ein Abschluss: Eggestein kommt von halbrechts, sein Versuch wird aber geblockt. Bei der Ecke begeht der Stürmer dann ein Offensivfoul und beschwert sich bei Referee Welz - erfolglos.

Beim FCK hängt Stürmer Hanslik noch ziemlich in der Luft, er steht erst bei fünf Ballkontakten in den bisher 19 gespielten Minuten ...

Weiter gehts - und sofort kommt St. Pauli über links nach vorn. Mit seinem Zuspiel in die Mitte kommt Hartel zwar nicht zum Erfolg, aber Kemlein setzt aggressiv nach und bringt den Ball von der Grundlinie fast noch in die Mitte. Es gibt dann aber keine Ecke, sondern Abstoß ...

Die Fans protestieren gegen die DFL, mit Sprechchören und geworfenen Schoko-Talern. Die Partie ist unterbrochen.

St. Pauli übernimmt zunehmend die Spielkontrolle, lässt Lautern laufen ...

Vier große Chancen in fünf Minuten: Das ist ein vielversprechender Auftakt.

Was ist denn hier los? Auf der Gegenseite ist es - fast im direkten Gegenzug - Ritter, der nach einem langen Ball links in der Box auftaucht. Sein Halbvolley zwingt Vasilj zu einer starken Parade: Der Torhüter lenkt das Leder aus dem linken Torwinkel und über die Latte.

Und die nächste große Chance! Nach der folgenden Ecke von rechts bekommt Lautern die Kugel nicht geklärt, hinten schlägt Treu den Ball halb blind in die Mitte. Kemlein steht im Weg, aber deshalb genau richtig: Er dreht sich sieben Meter vorm Tor, drischt den Halbvolley dann aber relativ deutlich über die Querlatte.

Die linke Abwehrseite der Roten Teufel hat dicke Probleme: Wahl chippt den Ball schön in den Lauf von Saliakas, der frei vorm Keeper steht. Krahl fährt das linke Bein aus und verhindert in letzter Sekunde das 0:1 aus Sicht des FCK!

Erste Chance! Eggestein wird rechts in die Box geschickt, am Elfmeterpunkt hat Hartel Vorsprung. Die Flanke des Mittelstürmers auf den Kapitän gerät aber etwas zu hoch: Hartel kann den Ball nicht drücken und köpft deutlich übers fast leere Tor. Krahl hätte keine Chance gehabt.

Die Heimelf stößt an und positioniert gleich mal sieben Mann an der Mittellinie. Zimmer hat auf Überraschungen aber so gar keine Lust und legt Saad nach sechs gespielten Sekunden ...

Los gehts! Der Ball rollt.

Schiedsrichter der Partie am Millerntor ist Tobias Welz. Er wird den Ball demnächst freigeben.

Derweil befinden sich die Lauterer inmitten eines Vereinsnegativrekords, denn 22-mal in Folge blieb man ohne weiße Weste. Außerdem stellt man mit 36 Gegentoren die zweitschlechteste Defensive der 2. Liga, knapp vor Aufsteiger Osnabrück (Tabellenletzter; 38).

Im Hinspiel auf dem Betzenberg ging St. Pauli knapp als Sieger vom Feld, gewann mit 2:1. Überhaupt liest sich die Bilanz zumindest aus deren Sicht gut: Nur eins der letzten zehn Duelle mit dem 1. FC Kaiserslautern haben die Hamburger verloren; die letzte Heimniederlage ist gar über neun Jahre her (November 2014).

Für den 1. FC Kaiserslautern wird St. Pauli zur Mammutaufgabe, immerhin hat der Kontrahent noch kein einziges Mal verloren. Die Roten Teufel dagegen stehen nach 17 Partien bereits bei neun Niederlagen - und auf dem 15. Platz (18 Punkte), ein Pünktchen vor den Abstiegsrängen.

Die Herbstmeisterschaft glitt dem FC St. Pauli vor der Winterpause aus den Händen, daher gehen die Kiezkicker als Tabellenzweiter in den Rückrundenstart. Mit 33 Punkten haben sie zwei weniger gesammelt als Spitzenreiter Holstein Kiel (1.), der gestern Abend sein Heimspiel gegen Braunschweig verlor (1:2). Die Gelegenheit also, sich den 1. Platz prompt wieder zu schnappen ... 

Die Elf von Dimitrios Grammozis beendete das Kalenderjahr 2023 mit einer 1:2-Niederlage in Braunschweig. Zieht man jene Startelf zum Vergleich heran, starten heute drei Neue: der wiedergenesene Zimmer, Hanslik sowie Neuzugang Kaloc. Nicht mehr für die Roten Teufel auflaufen wird Boyd, der den FCK verließ. Zudem stehen Durm und Soldo, die gegen die Braunschweiger Löwen noch gestartet waren, gar nicht im Kader.

Der 1. FC Kaiserslautern tritt in dieser Formation an: Krahl - Toure, Tomiak, Elvedi - Zimmer, Raschl, Kaloc, Puchacz - Tachie, Ritter - Hanslik.

Vor der Winterpause kamen die Kiezkicker nur zu einem 1:1 gegen Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden. Im Vergleich dazu nimmt Trainer Fabian Hürzeler nur eine Veränderung vor. Für Irvine, der beim Asien-Cup im Einsatz ist, startet Kemlein: Der kam in der Winterpause von Bundesligist Union Berlin.

Das ist die Aufstellung des FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Kemlein, Hartel, Treu - Afolayan, Eggestein, Saad.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Kaiserslautern.