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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Slowakei - Rumänien. UEFA EURO 2024 Gruppe E.

Commerzbank-ArenaZuschauer45.033.

Slowakei 1

  • O Duda (24. minute)

Rumänien 1

  • R Marin (37. minute 11m)

Live-Kommentar

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das wars von meiner Seite. In wenigen Minuten geht es weiter mit dem letzten Spieltag der Gruppe F. Tschechien trifft auf die Türkei, dazu darf Georgien gegen Portugal ran. Danach ist die Gruppenphase der EM 2024 beendet.

Erstmals seit 2000 übersteht Rumänien wieder die Gruppenphase bei der EM. Durch das 0:0 zwischen Belgien und der Ukraine sind die Rumänen sogar Gruppensieger. Das ist sicherlich eine Überraschung. Mal sehen wie weit der Weg von der Elf von Edward Iordanescu noch geht. Im Achtelfinale trifft man auf die Niederlande oder Slowenien.

Die Slowakei ist wie 2016 damit als Gruppendritter im Achtelfinale und trifft dort entweder auf Spanien oder England. Ein schwieriges Los für die Mannschaft von Francesco Calzona.

Das 1:1-Unentschieden ist am Ende gerecht. Beide Teams sind nicht unbedingt aufs Remis gegangen. Vor allem das Wetter erschwerte aber die Bedingungen in der zweiten Hälfte. Das nötige Risiko für einen Führungstreffer wollte dann kein Team mehr gehen. Die Erleichterung ist nach Abpfiff beiden Teams anzumerken, vor allem Rumänien feiert das Weiterkommen in Frankfurt frenetisch. 

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Abpfiff in Frankfurt. Die Partie endet 1:1. Beide Teams stehen im Achtelfinale.

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Es gibt einen Einwurf von der linken Seite, doch die Kugel geht nach einem guten Zweikampfverhalten von Man ins Toraus, es gibt Abstoß für Rumänien.

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Der Freistoß aus dem Halbfeld birgt keine Gefahr für die Slowakei Die Slowaken sind sogar nochmal kurz vor Schluss im Ballbesitz.

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Dazu kommt Gyömber für Pekarik in die Abwehr.

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Duda geht nach seinem Foulspiel gleich runter und wird vom Bochumer Bero im Mittelfeld ersetzt.

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Es gibt nochmal Freistoß für Rumänien. Doch zunächst folgen Wechsel.

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Duda bringt Marius Marin im Mittelfeld zur Strecke und kassiert dafür die Gelbe Karte.

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Nun geht es weiter. Es laufen die letzten Minuten in Frankfurt. Beide Teams wären im Moment im Achtelfinale.

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Der slowakische Kapitän Skriniar muss noch länger behandelt werden. Die Partie ist unterbrochen.

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Puscas geht rücksichtslos zum Ball und trifft Skriniar fast im Gesicht. Dafür gibt es die Gelbe Karte.

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Iordanescu nimmt einen defensiven Wechsel vor und bringt Innenverteidiger Rus für Mittelfeldspieler Razvan Marin.

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Es gibt nochmal Ecke für Rumänien, doch der Eckstoß von rechts rauscht ins linke Toraus. Es folgt ein Abstoß für die Slowakei.

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Die Partie geht dem Ende entgegen, das Risiko im Spiel nach vorne ist auf dem schwierig bespielbaren Platz inzwischen fast abhandengekommen.

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Freistoß für die Slowakei aus dem linken Halbfeld, doch erneut behält die rumänische Defensive den Überblick und klärt durch Bancu zum Einwurf.

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Es gibt nochmal Ecke für die Slowakei. Rumänien kann die Variante von rechts aber klären. Hancko versucht per Kopf noch ins Zentrum abzulegen, doch Dragusin schnappt sich den Ball und schießt die Kugel raus.

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Skriniar bleibt nach einem Foulspiel von Puscas am Boden liegen und muss kurz behandelt werden, doch der slowakische Kapitän kann weitermachen.

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Der bisherige slowakische Erfolgsgarant Ivan Schranz, immerhin zwei EM-Treffer, verlässt das Feld und wird positionsgetreu von Duris ersetzt.

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Im Moment gehen beide Teams nicht mehr das volle Risiko ein.

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Vavro probiert es einfach mal aus der Distanz, doch sein Schuss geht klar drüber.

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Mit 12:9-Schüssen hat die Slowakei immer noch leichte Vorteile in Sachen Chancen, auch beim Ballbesitz liegen die Falken mit 57 Prozent kurz vor der Schlussviertelstunde vorne.

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Der erste Kontakt von Bozenik wird gleich ein Abschluss, doch sein Schuss ist zu zentral, kein Problem für Nita.

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Mit Bozenik kommt für Strelec dazu ein neuer Stürmer.

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Auch Calzona nimmt nun Wechsel vor und bringt Suslov für Haraslin ins linke offensive Mittelfeld.

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Inzwischen haben sich auch deutliche Pfützen auf dem Platz gebildet. Die Bedingungen sind alles andere als leicht.

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Burca schlägt einen langen Ball in Richtung Man, doch Keeper Dubravka ist vorm Außenstürmer an der Kugel.

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Rumänien versucht sich in eine gute Abschlussposition zu bringen, doch die Offensive muss nach gutem Stellungsspiel von Lobotka abdrehen, es gibt zumindest Einwurf.

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Dazu kommt mit Puscas für Dragus ein neuer Stürmer aufs Feld.

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Ianis Hagi verlässt den Platz und wird im offensiven Mittelfeld von Dennis Man ersetzt.

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Die Slowakei drängt auf die Führung. Haraslin kommt vorbei an Ratiu im linken Halbfeld und zieht aus 13 Metern ab und verfehlt den rechten Torpfosten um wenige Zentimeter.

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Nächste Topchance für die Slowakei. Pekarik schiebt über rechts gut in Richtung Sechzehner und steckt für Strelec durch, Nita fast auf den Weg in die falsche Richtung kann den Schuss aus 13 Metern noch per Fußabwehr parieren.

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Dragus springt Skriniar im Luftzweikampf in die Hüfte, es gibt Freistoß für die Slowakei. Es regnet weiter in Strömen in Frankfurt.

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Das ist die Möglichkeit für Rumänien. Hagi dreht sich um die eigene Achse an der Sechzehnerkante und spielt zu Razvan Marin, der 28-jährige Mittelfeldspieler schießt aus 15 Metern, obwohl der Schuss verdeckt ist, kann Dubravka ins rechte Eck ausgezeichnet parieren. Dragus setzt dann noch zum Nachschuss an, doch die Kugel fliegt knapp über die Latte.

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Inzwischen hat auch der Regen in Frankfurt eingesetzt. Das tut dem ohnehin schon angeschlagenen Rasen nicht gut.

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Es gibt den ersten Wechsel bei Rumänien. Sorescu kommt für die offensive Außenposition für Coman.

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Lobotka bringt eine Flanke aus dem Halbfeld auf die rechte Seite zu Pekarik, doch der Außenverteidiger steht im Abseits.

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Edward Iordanescu beschwert sich über den Foulpfiff und sieht die Gelbe Karte von Daniel Siebert.

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Hancko prallt mit der Schulter an Hagi in einem Luftzweikampf ab und muss behandelt werden. Nach kurzer Pause geht es weiter für den Außenverteidiger.

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Rumänien hat jetzt viel Ballbesitz, tut sich aber im Spiel nach vorne schwer gegen eine hoch anpressende Slowakei.

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Haraslin setzt sich gut von links über die Grundlinie durch und probiert es aus spitzem Winkel, doch der Abschluss ist kein Problem für Nita.

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Ratiu schickt Hagi mit einem guten Diagonalball auf die rechte Seite, der erste Kontakt ist nicht ganz so gut, Skriniar klärt.

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Die zweite Hälfte beginnt robust. Hagi versucht ein slowakisches Umschaltspiel früh zu verhindern und bringt Hancko mit Zerren zu Fall, eine gelbe Karte gibt es aber noch nicht.

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Dragusin kann die Ecke von links zunächst klären, die Slowakei kommt aber zurück in Ballbesitz, ein Zuspiel in die Spitze auf Strelec ist dann aber Abseits. 

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Die Slowakei versucht sich über rechts durchzusetzen, Pekarik holt immerhin gleich den nächsten Eckball heraus.

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Es geht weiter in Frankfurt. Beide Teams kommen ohne Änderung aus der Kabine.

Von einem Nicht-Angriffs-Pakt in Frankfurt kann wirklich nicht gesprochen werden. Die Slowakei spielte zu Beginn schon mit offenem Visier und sorgte verdient für die Führung. Lediglich einen zweiten Treffer verpassten die "Falken" im Anschluss. Das wurde von Rumänien, die durch gutes Gegenpressing besser ins Spiel fanden, auch bestraft. Denn es gab nach Betrachtung der Videobilder einen Strafstoß für die Rumänen. Nach dem Ausgleich waren die Tricolorii auch die aktivere Mannschaft und hatten durch Dragus die Chance auf die Führung.

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Ohne weitere Torchancen geht es nun mit 1:1 in die Halbzeit.

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Es gibt die nächste Gelbe Karte für Rumänien, Schranz wird von Bancu im Mittelfeld unfair getroffen.

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Der Freistoß von Haraslin findet keinen Abnehmer, Rumänien kann zunächst klären.

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Burca kommt gegen Pekarik auf den rechten Flügel zu spät und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit in Frankfurt.

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Dragus hat die Chance auf die Führung nach einem Ballverlust von Kucka im Zentrum. Die Rumänen kontern über Coman, der schickt dann Dragus vor den Sechzehner, doch der Stürmer sucht nicht das Abspiel, sondern schließt unter Gegnerdruck aus 14 Metern ungefährlich ab. Der Schuss geht rechts vorbei.  

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Bald geht es in die Halbzeit, erleben wir noch einen weiteren Treffer? Rumänien ist im Moment ballführend und versucht nachzulegen.

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Bitter für die Slowakei, allerdings kommt Rumänien nach gutem Pressing im Moment auch wieder besser in die Partie. Trotzdem hat die Slowakei mit 60 Prozent Ballbesitz und 8:6-Schüssen mehr Spielanteile bisher in Frankfurt.

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Tooooor! Slowakei - RUMÄNIEN 1:1. Razvan Marin übernimmt die Verantwortung und erzielt vom Punkt den Ausgleich für Rumänien. Mit 125 km/h Geschwindigkeit hämmert der Mittelfeldspieler von Empoli den Strafstoß ins rechte Eck. Dubravka ahnt die Ecke, hat aber keine Chance.

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Es gibt doch den Elfmeter für die Rumänen! Denn Daniel Siebert wertet nach Rücksprache mit Videoschiedsrichter Bastian Dankert den zweiten Kontakt von Hancko an Hagi als Foul, der war innerhalb.

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Hancko bringt Hagi zu Boden, es ist ein glasklares Foul. Doch einen Elfmeter gibt es wohl nicht für Rumänien, da das Foul knapp außerhalb stattfand.

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Coman kommt gut über links, seine Flanke auf den zweiten Pfosten wird von Hancko geklärt. Ratiu schnappt sich den Ball und sucht den Abschluss aus dem Rückraum, doch Dubravka hat den strammen Schuss im Nachfassen.

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Die Slowakei ist die bessere Mannschaft. Schranz hält eine Flanke von links fein im Spiel und spielt nochmal raus zu Pekarik. Bei einer Flanke des Hertha-Verteidigers kann sich Strelec im Zentrum dann nicht entscheidend durchsetzen, sein schwacher Schussversuch geht klar über den Kasten.

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Erneut wird die Slowakei gefährlich, ein langer Ball von der linken Seite hebelt die Defensive der Rumänen fast aus. Schranz kommt an die Flanke fast heran.

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Wie reagiert Rumänien auf den Rückstand? Im Moment wäre man ausgeschieden. Die Slowakei hingegen wäre Gruppensieger. Aber wir haben noch einige Spielminuten vor uns.

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Es gibt eine kurze Trinkpause für beide Teams. Immerhin beträgt die Temperatur weiterhin 30 Grad Celsius in Frankfurt.

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Tooooor! SLOWAKEI - Rumänien 1:0. Da ist die Führung für die Slowaken! Kucka schlägt von rechts eine starke Flanke ins Zentrum. Duda ist dort gut in den Strafraum eingelaufen und köpft die Kugel aus sieben Metern rechts ins Eck. Duda köpft gegen die Laufrichtung des Keepers, stark gemacht. Dragusin war da zu weit weg vom Offensivspieler.

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Vorlage Juraj Kucka

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Coman leitet den Ball von links gut weiter zu Kapitän Stanciu. Aus dem Rückraum zieht der Mittelfeldspieler ab, doch der Schuss ist zu zentral und kein Problem für Dubravka.

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Haraslin tritt den Freistoß von links. Die Variante kommt mit viel Schnitt und rauscht durch den Fünfer, Lobotka verpasst dort, am zweiten Pfosten ist kein Slowake zur Stelle, der Schuss geht knapp rechts am Kasten vorbei.

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Duda versucht übers linke Halbfeld zu kommen, doch Dragusin zerrt den Ex-Herthaner zu Boden. Es gibt Freistoß für die Slowakei.

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Dubravka schießt einen Ball nach Pressing der Rumänen aus dem Sechzehner zu Hagi direkt ins rechte Halbfeld. Doch der Offensivspieler löst sich dann zu spät vom Ball, die Slowakei erobert die Kugel zurück. Ein slowakischer Konter scheitert aber an Dragusin.

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Hancko schickt von links Mitspieler Haraslin mit einem guten Pass in den Sechzehner, doch die Fahne geht hoch. Abseits.

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Die Eckballvariante von Haraslin wird erfolgreich im Zentrum geklärt. Rumänien ist wieder im Ballbesitz und hat erstmal Einwurf in der eigenen Hälfte.

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Pekarik bringt eine Flanke von rechts, die Hereingabe wird abgefälscht, Nita versucht die Ecke noch zu verhindern, doch der Ball war schon im Toraus, es gibt bereits den dritten Eckstoß für die Slowakei.

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Ein munterer Beginn in Frankfurt. Es gibt den nächsten Freistoß für Rumänien aus 30 Metern, Marin probiert es einfach mal direkt, die Kugel fliegt links am Kasten vorbei.

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Das ist fast die Führung für Rumänien. Ratiu schaltet sich in die Offensive ein und dribbelt in den Strafraum und zieht aus 13 Metern halblinks ab, mit einer guten Parade ins rechte Eck verhindert Dubravka noch den Einschlag. Der Nachschuss von Hagi geht dann vorbei.

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Es gibt die nächste Ecke für die Slowakei. Haraslin tritt von rechts an, die Flanke landet bei Hancko, der mit viel Risiko direkt abnimmt. Der Schuss geht knapp zentral über den Kasten.

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Auf der Gegenseite kommt fast die Slowakei zur Chance. Burca klärt per Kopf gerade noch vor Schranz nach einer Flanke von links zur Ecke.

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Es gibt den ersten guten Freistoß für Rumänien nach einem Foul von Strelec an Marius Marin. Doch die Freistoßvariante aus 35 Metern landet ungefährlich beim Keeper.

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Schranz wird von Kucka auf die rechte Seite geschickt, doch Burca geht dazwischen und schirmt den Ball gut ab, es gibt Abstoß.

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Burca spielt aus dem Halbfeld einen guten Diagonalball auf Ratiu fast bis zur rechten Grundlinie, doch die Flanke des blauhaarigen Außenverteidigers findet keinen Abnehmer.

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Die Slowakei schnappt sich erneut den Ball. Vavro spielt den eröffnenden Pass in die Spitze, doch Dragusin ist vor Strelec zur Stelle und klärt.

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Kein verhaltener Beginn in Frankfurt. Lobotka probiert es sofort aus dem Rückraum, doch sein Schuss wird geblockt.

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Anpfiff in Frankfurt. Die Slowakei beginnt. Es herrschen noch hochsommerliche Temperaturen von 31 Grad Celsius.

Es geht gleich los in der Frankfurt Arena. Schiedsrichter der heiklen Begegnung ist Daniel Siebert, der 40-jährige Referee leitet heute seine fünfte Partie bei einer Europameisterschaft und bringt mit 169-Bundesliga-Einsätzen reichlich Erfahrung mit.

Trainer Iordanescu betont auf der Pressekonferenz: "Wir spielen um den ersten Platz, wir spielen um den Gruppensieg! So wie wir zuvor in jeder Sekunde alles gegeben haben, werden wir jetzt und immer in jeder Sekunde alles geben!"

Rumänien könnte sich heute erstmals seit 2000 wieder für die K.o.-Runde qualifizieren, die Ambitionen dafür sind bei den Tricolorii auf jeden Fall da. Man will an alte Erfolge anknüpfen.

Erstmals seit 2016 könnte die Slowakei ins Achtelfinale kommen, damals zogen die "Falken" als Gruppendritter in die K.o.-Runde ein und schieden im Achtelfinale mit 0:3 gegen Deutschland aus.

Auch Slowakei-Trainer Calzona weist die vorab getätigten Vorwürfe auf der Pressekonferenz von sich: "Ich kommentiere diese Aussagen in der Presse nicht. Wir sind Profis, wir wissen, dass ein Unentschieden uns helfen könnte, weiterzukommen. Das bedeutet aber gar nichts."

Doch die Ambitionen müssen doch höher liegen als lediglich ein Remis. Denn auf den Gruppensieg hätten bei einem Sieg auch beide Nationen noch eine Chance. Im Fall eines Sieges von Rumänien dürfte Belgien dabei aber höchstens Unentschieden spielen, den direkten Vergleich hat man immerhin verloren, während die Slowakei gegen Belgien gewann.

Uns erwartet heute in Frankfurt eine ungewohnte Konstellation im Duell zwischen der Slowakei und Rumänien. Beiden Teams würde ein Remis fürs Weiterkommen schon reichen, unabhängig vom Spielausgang zwischen Belgien und der Ukraine.

Damit verändert Edward Iordanescu sein Team auf zwei Positionen nach der 0:2-Niederlage gegen Belgien: Hagi startet für den bisher überragenden Dennis Man (Bank) auf dem rechten Flügel. Dazu beginnt Coman für Mihaila (Bank) auf dem linken Flügel.

Rumänien geht mit dieser Startelf ins finale Gruppenspiel: Nita - Ratiu, Dragusin, Burca, Bancu - M. Marin - Hagi, R. Marin, Stanciu, Coman - Dragus.

Im Vergleich zur 1:2-Pleite gegen die Ukraine nimmt Francesco Calzona nur eine Änderung vor: David Strelec beginnt für Boavista-Stürmer Bozenik (Bank) in der Offensive.

Die Slowakei beginnt mit dieser Elf: Dubravka - Pekarik, Vavro, Skriniar, Hancko - Kucka, Lobotka, Duda - Schranz, Strelec, Haraslin.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europameisterschaft 2024 zwischen der Slowakei und Rumänien.