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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Veltins ArenaZuschauer61.992.

FC Schalke 04 0

    Hamburger SV 2

    • I Pherai (22. minute)
    • L Bénes (35. minute)

    Live-Kommentar

    Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch eine gute Nacht. Mit der 2. Bundesliga geht es bei uns schon morgen Mittag wieder weiter, wenn unter anderem die Hertha um 13:30 Uhr die Fortuna aus Düsseldorf in der Bundeshauptstadt empfängt. Bis dann!

    Ein kurzer Ausblick auf die kommenden Aufgaben beider Mannschaften, die nächste Woche wieder im Ligabetrieb gefordert sind: Während Schalke am Freitagabend gegen Kaiserslautern am Betzenberg zu Gast ist, empfängt der HSV am Sonntag den Karlsruher SC im heimischen Volksparkstadion.

    Durch die Niederlage von Holstein Kiel rückt der HSV mit nun 34 Punkten bis auf einen Zähler an die direkten Aufstiegsränge heran. Schalke muss den Blick hingegen weiterhin gen Tabellenkeller richten und liegt mit 20 Punkten nur noch drei Zähler vor einem direkten Abstiegsplatz. 

    Am Ende fährt der HSV nach einer abgeklärten und reifen Auswärtsleistung drei verdiente Punkte ein. Während die Rothosen defensiv äußerst stabil standen und trotz drei Aluminiumtreffern der Schalker nur wenig Raum zur Entfaltung boten, wurden zwei Patzer in der Schalker Defensive im ersten Durchgang eiskalt bestraft. Die Hausherren wirkten im Spiel nach vorne trotz Bemühungen etwas zu ideenlos und hatten zudem das Glück nicht auf ihrer Seite. In dieser Form ist mit dem HSV definitiv zu rechnen! 

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    Gleich darauf ist Schluss - der HSV schlägt Schalke 2:0! 

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    Es soll einfach nicht sein - Aluminium, die Dritte! Castelle steckt vor dem Strafraum in den Lauf von Lasme durch, der im Sechzehner aus halbrechter Position mit einem flachen Schuss das lange Eck anvisiert. Heuer Fernandes ist noch mit den Fingerspitzen dran und lenkt den Ball gegen den Pfosten. 

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    Der HSV kontert in Person von Nemeth über die rechte Seite, der viel Grün vor sich hat, einige Meter machen darf, dann aber viel zu ungenau auf den mitgelaufenen Okugawa flankt - da kann der Japaner am zweiten Pfosten niemals rankommen. 

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    Fünf Minuten gibt es hier im Übrigen obendrauf. Jetzt bräuchte es schon ein kleines Wunder. 

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    Gegen aufgerückte Hausherren hat Jatta in halbrechter Position vor dem Strafraum viel Platz und steckt dann flach mittig an die Sechzehnergrenze durch. Kalas ist mit dem langen Bein dazwischen und klärt vor seinem Gegenspieler zur Ecke, die in der Folge verpufft. 

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    Walter wechselt nochmal und bringt Poreba für Benes. 

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    Nach der Ecke brennt es erneut im Sechzehner der Gäste! Weil Heuer Fernandes an der Hereingabe von der rechten Seite vorbeisegelt, macht Kabadayi den Ball vor der linken Fünfergrenze nochmal scharf und hebt das Spielgerät gen langes Eck. Dort steht jedoch kein Mitspieler bereit, der das Leder über die Linie drücken könnte, sodass die Kugel am rechten Pfosten vorbeizieht. 

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    Gefährlich! Weil sich Karaman links im Strafraum durchtankt und seine anschließende Flanke vor der Grundlinie leicht abrutscht, senkt sich der Ball gefährlich gen langes Eck. Heyer ist dann aber doch zur Stelle und klärt sicherheitshalber mit der Brust ins Toraus. 

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    Zudem kommt Kabadayi für Brunner. 

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    Doppelwechsel bei den Knappen: Seguin muss für Castelle weichen. 

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    Nach einer weiten Seguin-Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld steigt Lasme in halbrechter Position am höchsten, kriegt den Kopfball aus elf Metern jedoch nicht annähernd nach unten gedrückt - klar drüber. 

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    Aktuell deutet nichts darauf hin, dass hier nochmal wirklich Spannung aufkommen könnte. Der HSV agiert ziemlich abgezockt und lässt bislang keine wirkliche Schlussoffensive der Schalker zu. 

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    Lasme wird mit einem langen Pass die rechte Seite entlang geschickt, versucht es dann vor der rechten Strafraumgrenze aber zu überhastet mit einer Mischung aus Hereingabe und Abschluss - wohl eher Letzteres als möglicher Überraschungseffekt. Am kurzen Pfosten ist Heuer Fernandes jedoch zur Stelle und begräbt die Kugel ganz locker in seinen Armen. 

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    Nach längerer Zeit mal wieder die Gäste in der Vorwärtsbewegung: Okugawa zieht von halblinks in den Strafraum, dribbelt sich anschließend zehn Meter vor die Grundlinie und legt den Ball dann von links scharf wie flach an die Fünfergrenze, wo Schallenberg mit dem langen Bein dazwischen ist und die Kugel in höchster Not über das eigene Tor grätscht. 

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    Nach einer Ecke von der rechten Seite kriegt der HSV den Ball nicht nachhaltig geklärt. Der Ball landet vor den Füßen von Brunner, der zentral vor dem Sechzehner wuchtig abschließt, dabei jedoch abgeblockt wird. 

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    Zudem wird Glatzel durch Nemeth ersetzt. 

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    Tim Walter wechselt für die Schlussphase nochmal doppelt: Neuzugang Okugawa feiert sein Debüt, Dompe hat vorzeitig Feierabend. 

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    In Nürnberg konnte der HSV zuletzt seine Auswärtsmisere von zuvor sechs sieglosen Auswärtsspielen in Folge beenden. Während das heimische Volksparkstadion längst zu einer Festung geworden ist, sind zehn Punkte in der Ferne aus neun Partien bislang noch nicht wirklich aufstiegsreif. Ein Auswärtssieg auf Schalke wäre dahingehend natürlich der perfekte Auftakt ins neue Jahr - eine Viertelstunde bleibt noch auf der Uhr. 

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    Tolle Aktion von Karaman! Lasme flankt von rechts weit an den zweiten Pfosten, wo Karaman bei der Ballannahme in der gleichen Bewegung ganz frech van der Brempt tunnelt und sich die Kugel vorlegt. Der Türke geht anschließend zu Boden und fordert Elfmeter - van der Brempt hatte nochmal nachgesetzt, und zwar fair, keine Diskussion! 

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    Wieder Ouwejan, wieder Aluminium - was für ein Strahl! Nach einem langen Diagonalball an die linke Sechzehnergrenze geht Ouwejan volles Risiko und setzt den Ball mit sensationeller Schusstechnik per Außenrist aus zehn Metern direkt an den langen Pfosten - weil van der Brempt noch leicht abfälscht, wäre Heuer Fernandes absolut chancenlos gewesen. Zwar prallt der Ball vom Pfosten nochmal zurück in die Mitte, Brunner wird bei seinem Abschluss in der Folge aber abgeblockt. 

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    Ludovit Reis feiert sein Comeback und kommt rund 20 Minuten vor Ende für den starken Pherai in die Partie. 

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    Ansonsten bleibt Schalke natürlich aktiv, kann im letzten Drittel aber einfach nicht den nötigen Druck aufbauen. Immer wieder müssen die Hausherren quer oder gar nach hinten spielen - so bleibt der nötige Überraschungsmoment natürlich aus. 

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    Erneut nimmt sich Ouwejan der Sache an, setzt den Ball diesmal jedoch genau in die Mauer der Hausherren, die den Versuch des Niederländers zur Ecke blockt. Doch auch die verpufft in der Folge - Schalke läuft so langsam die Zeit davon. 

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    Lasme wird mit einem langen Ball geschickt und legt dann halbrechts vor dem Sechzehner herrlich mit der Hacke auf den mitgelaufenen Brunner zurück. Gegenspieler Heyer zieht Brunner dabei mit einem Griff an den linken Arm zu Boden und sieht Gelb. Freistoß Schalke aus 18 Metern halbrechter Position! 

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    Zudem kommt Lasme im Sturm für Topp - ein positionsgetreuer Tausch, wenngleich Lasme etwas mehr Tempo mitbringt. 

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    Doppelwechsel bei den Hausherren, die das Risiko nun langsam erhöhen müssen: Mohr wird durch Tempelmann ersetzt. 

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    Etwas zu rüde steigt Meffert im Halbfeld gegen Schallenberg ein und sieht dafür die nächste Gelbe Karte - eine Verwarnung, die es nicht zwingend gebraucht hätte. 

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    Wie TV-Sender "Sky" vor der Partie vermeldete, soll Schalke inzwischen den Deal um eine Churlinov-Rückkehr eingetütet haben. Demnach wird der 23-Jährige morgen zum Medizincheck erwartet und bis Saisonende von Burnley ausgeliehen werden - Kaufoption inklusive.

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    Was für ein Pfund von Schallenberg! Zunächst rutscht eine Flanke von der linken Seite an den zweiten Pfosten auf Brunner durch, der anschließend hängenbleibt. Die Gäste klären dabei jedoch genau vor die Füße von Schallenberg, der aus fast 25 Metern zentraler Position wuchtig draufhält. Der hohe Ball dreht sich gefährlich vom Tor weg, rauscht dann zum Glück für Heuer Fernandes aber ganz knapp am rechten Pfosten vorbei. 

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    Ambrosius leitet im Halbfeld auf van der Brempt weiter, der anschließend durch Schallenberg von hinten mit einem Tritt in die Hacke zu Fall gebracht wird - Gelb! 

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    An das völlig verrückte Hinspiel-Spektakel im Juli des Vorjahres dürften sich beide Fanlager noch bestens erinnern. Eine 2:1-Pausenführung der Knappen drehte der HSV, bevor Schalke zwischenzeitlich nochmal ausglich, nur um dann in der Nachspielzeit mit einem Doppelschlag der Rothosen kalt erwischt zu werden - 5:3 in der Endabrechnung.

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    Nachdem sich zu Beginn des zweiten Durchgangs eine mögliche Druckphase der Schalker angedeutet hatte, gibt der HSV inzwischen wieder eine äußerst souveräne Figur ab und lässt die Angriffsbemühungen der Knappen früh im Keim ersticken. Schalke wirkt hier nach wie vor zu ideenlos. 

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    Was für eine Szene - um ein Haar die Vorentscheidung! Mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte schickt Pherai gegen aufgerückte Hausherren Jatta herrlich auf der rechten Seite. Der 25-Jährige dringt anschließend gegen Ouwejan in den Strafraum ein, zögert in halbrechter Position mit dem Abschluss eigentlich zu lange, bleibt im Dribbling gegen Ouwejan jedoch tänzelnd am Ball und legt dann quer auf Benes, der aus zehn Metern zentraler Position abzieht. Fährmann ist bereits geschlagen, Kalas eilt jedoch zurück und klärt mit dem Kopf vor der Linie! 

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    HSV-Coach Walter steht heute im Übrigen zum insgesamt 100. Mal in einem Pflichtspiel an der Seitenlinie der Rothosen. Seinen bisherigen Schnitt von 1,83 Punkten pro Partie konnte in der Rolle als Cheftrainer zuletzt Martin Jol zwischen 2008 und 2009 überbieten (1,92) - zu seiner Zeit aber bekanntlich noch im Oberhaus.

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    Schalke bleibt jetzt dran. Brunner flankt nach kurzer Ablage von Seguin von der rechten Seitenlinie halbhoch in den Sechzehner, wo sich Terodde lösen kann, dem Ball entgegenkommt und dann vor dem rechten Fünfereck mit dem Hinterkopf gen kurzes Eck verlängert. Weil dabei der nötige Druck fehlt, kann Heuer Fernandes problemlos aufnehmen. 

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    Gleich die erste richtig gute Chance der Schalker - gut gespielt! Nach einem Ouwejan-Querpass von der linken Seite chippt Seguin den Ball zentral vor dem Sechzehner herrlich in den Lauf von Terodde, der aus elf Metern halbrechter Position direkt aus der Drehung abzieht, dabei jedoch etwas die Balance verliert und somit deutlich verzieht - da war mehr drin! 

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    Aus taktischer Sicht zieht es Schallenberg in der Schalker-Raute jetzt auf die Sechs, Seguin rückt auf und übernimmt die Idrizi Position. 

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    Weiter gehts - die Hausherren stoßen an. 

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    Zu Beginn der zweiten Hälfte bleibt auf Seiten der Schalker Idrizi in der Kabine, Schallenberg wirkt nun mit. 

    Nach einer ausgeglichen Anfangsphase, in der die Schalker mutig begannen, nutzte der HSV die Fehler in der Schalker-Defensive eiskalt aus. Die Knappen zeigten sich im Anschluss zwar bemüht, agieren im Spiel nach vorne gegen souveräne Gäste jedoch schlichtweg zu ideenlos. Ouwejan hatte mit seinem Freistoß-Lattenkracher die beste Chance, ansonsten muss von den Hausherren im zweiten Durchgang jetzt mehr kommen. 

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    Jablonski bittet zum Pausentee, der HSV führt 2:0! 

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    Nach einer abgeblockten Ouwejan-Freistoßflanke versucht es Brunner nochmal aus der Distanz, verzieht dabei jedoch komplett - keine Gefahr für das Gehäuse von Heuer Fernandes. 

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    Vier Minuten gibt es im Übrigen obendrauf - Schalke bleibt aktiv, kriegt in der Hälfte der Hamburger jedoch nicht den nötigen Druck aufgebaut. Inzwischen muss man das Offensivspiel der Gastgeber als zu ideenlos abstempeln. Der Auftritt der Rothosen ist bis zu diesem Punkt aber auch wirklich sehr reif und abgeklärt. 

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    Erst auf Vorteil entschieden, im Nachgang dann korrekterweise die Gelbe Karte: Kaminski packt gegen Glatzel die Schere aus und bringt den Stürmer damit unsanft zu Boden. 

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    Ouwejan zieht von der linken Seite eine Ecke vom Tor weg scharf in die Box. Auf Höhe des ersten Pfostens ist Heyer mit dem Kopf noch vor dem langen Bein von Topp zur Stelle und kann klären. 

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    Seit einer 0:2-Niederlage Mitte April in Kaiserslautern traf der HSV übrigens in jedem der jetzt letzten 24 Ligaspiele. Eine noch längere Serie dieser Art hatte man lediglich zwischen 1986 und 1987 in der Bundesliga vorzuweisen, als die Offensive in gleich 26 Partien am Stück zuschlug.

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    So wirklich kommt der Gastgeber hier offensiv nicht zur Entfaltung. Natürlich sind die Schalker auch nach dem zweiten Gegentreffer bemüht, der HSV verteidigt jedoch grundsolide und bietet gegen zu uninspirierte Hausherren kaum Freiräume. 

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    Hamburg bleibt nach dem zweiten Treffer dran - starker Auftritt der Rothosen! Erst spielt Heyer auf der linken Außenbahn einen Doppelpass mit Dompe, dann legt sich der Außenverteidiger vor der Seitenlinie den Ball in den Sechzehner vor und lässt in der gleichen Bewegung Idrizi viel zu einfach stehen. Vier Meter vor der Grundlinie will Heyer dann mit einer halbhohen Flanke quer auf den lauernden Glatzel legen, Fährmann taucht am ersten Pfosten jedoch ab und begräbt das etwas zu unpräzise Zuspiel sicher in seinen Armen. 

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    Bei den Knappen sollte der Fokus zu Beginn der Rückrunde eigentlich weiterhin auf der Stabilisierung der Defensive liegen - 35 Gegentore in der Hinserie wurden schließlich nur von Kaiserslautern (36) und Schlusslicht Osnabrück (38) überboten. Für Benes war es im Übrigen bereits der neunte Saisontreffer. 

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    Tooor! Schalke - HAMBURG 0:2. Hamburg erhöht! Nach einer schnellen Umschaltsituation hat Pherai im zentralen Halbfeld viel Platz, kann von Seguin nicht gestoppt werden und spielt dann nach starkem Antritt aber viel zu ungenau ab. Weil Kaminski den Ball vor dem Strafraum jedoch unglücklich auf die linke Seite weiterleitet, kommt Dompe links vor dem Sechzehner gegen Brunner ins Dribbling, lässt seinen Gegenspieler dabei stark stehen und legt dann vor der Sechzehnergrenze quer in die Mitte, wo Benes auf Höhe des Elfmeterpunktes den leicht aufspringenden Ball direkt mit links nimmt und stark flach im rechten Eck versenkt. 

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    Vorlage Jean-Luc Mamadou Diarra Dompé

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    Nach dem Aluminiumtreffer schalten die Gäste schnell um. Dompe macht auf rechts Tempo, Brunner greift bewusst zum taktischen Foul, zieht seinen Gegenspieler zu Boden und sieht folglich Gelb. 

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    Topp tankt sich im zentralen Halbfeld stark durch und kann dann erst durch ein Foulspiel von Heyer gestoppt werden, der bewusst den Körper reinstellt - Freistoß Schalke aus 30 Metern zentraler Position: Ouwejan nimmt sich der Sache an, dreht den Ball mit links wuchtig über die Mauer hinweg und trifft dann mit viel Schnitt nur den rechten Querbalken - Heuer Fernandes wäre absolut machtlos gewesen, was für Schuss! 

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    Ansonsten gestaltet sich das Geschehen auch nach dem Führungstreffer durch den HSV äußerst ausgeglichen. Die Hausherren lassen sich durch den Rückschlag nicht verunsichern und bleiben diszipliniert im Aufbauspiel, wenngleich man offensiv gegen äußerst seriös auftretende Gäste nicht mehr zwingend zum Zug kommt. 

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    Mal wieder die Hausherren in der Vorwärtsbewegung: Bei einer tief gezogenen Flanke vor der linken Seitenlinie in die Gefahrenzone läuft Terodde ab Höhe des Elfmeterpunktes ein und kommt anschließend genau zwischen zwei Hamburgern zum Flugkopfball aus sieben Metern halblinker Position, den der Routinier als Aufsetzer dann aber zu zentral setzt - kein Problem für Heuer Fernandes. 

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    Der HSV konnte im Übrigen nur eines seiner vergangenen acht Auswärtsspiele auf Schalke gewinnen - zeitgleich jedoch das bis dahin letzte. Im Juli 2021 nahm man nach einem 3:1-Sieg drei Punkte in die Hansestadt zurück, zum Aufstieg reichte es am Ende aber nur für die Knappen.

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    Bis dahin stand die Schalker Defensive äußerst stabil und leistet sich dann aus dem Nichts einen solchen Bock, der bei diesem Freiraum für Pherai nahezu schon als Geschenk durchgeht. Pherai kann es recht sein - dritter Saisontreffer. 

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    Tooor! Schalke - HAMBURG 0:1. Der HSV geht in Führung! Im Halbfeld legt Meffert in halbrechter Position rechts an die Seitenlinie auf van der Brempt raus, der anschließend mit Tempo im Laufduell gegen Ouwejan einige Meter macht, dabei zum Schluss leicht nach innen zieht und schließlich zwischen rechter Strafraumgrenze und Seitenlinie gefühlvoll in die Mitte flankt. Sechs Meter vor dem Tor steht Pherai in zentraler Position plötzlich völlig blank und köpft locker rechts zur Führung ein - da hat die Zuordnung in der Schalker Hintermannschaft aber mal gar nicht gestimmt! 

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    Vorlage Ignace Van der Brempt

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    Topp bleibt im letzten Drittel dran, tankt sich dabei schön gegen Ambrosius bis kurz vor die Grundlinie rechts im Strafraum durch und bringt den Ball anschließend als hohe Flanke an den zweiten Pfosten, wo jedoch kein Abnehmer bereitsteht. 

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    Ansonsten verlagert sich das Spiel nun doch zunehmend ins Mittelfeld. Ja - man könnte sagen, dass sich beide Mannschaften in dieser Phase neutralisieren. 

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    Nach einem Fehler bei der Ballannahme von Ambrosius im Aufbauspiel geht Terodde dazwischen und hat anschließend im rechten Halbfeld viel Platz vor sich. Zwar hat der Stürmer zahlreiche Stärken, doch wird seine Antrittsgeschwindigkeit zumindest in diesem Leben wohl keine mehr davon. Van Der Brempt behält im anschließenden Laufduell die Oberhand und läuft Terodde in höchster Not ab. 

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    Nach einer kurzen Unterbrechung kann es wieder weitergehen. Bislang sehen wir eine sehr lebhafte Anfangsphase, in der beide Mannschaften aktiv zu Werke gehen und sich keineswegs verstecken. Nach dem druckvollen Beginn der Schalker ist der HSV inzwischen gut in der Partie. 

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    Auch diese Bilder dürfte man inzwischen gewöhnt sein: Kaum beenden die aktiven Fanszenen ihren stillen Protest, schon werden Schokotaler und Tennisbälle aus dem Fanblock der Gäste auf den Rasen geworfen - das Spiel ist unterbrochen. 

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    Mit Schalke und dem HSV treffen heute natürlich zwei große Traditionsvereine bereits zum 116. Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Im direkten Vergleich haben die Hausherren dabei die Nase mit 46 Siegen ganz knapp vorne, der HSV konnte bislang 44 Partien für sich entscheiden.

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    Glück für Fährmann, der bei einer Dompe-Ecke von der linken Seite im Fünfer ausrutscht und somit nicht mehr eingreifen kann. Letztendlich kann sich der Keeper glücklich schätzen, dass Kalas an der Fünfergrenze am höchsten steigt und den Ball mit dem Hinterkopf in den freien Raum verlängert - im Anschluss kann Schalke klären. 

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    Die Hausherren machen hier weiterhin Druck: Erneut zieht Ouwejan eine Flanke aus halbrechter Position in die Box, der HSV kann jedoch zur Seite klären. Kurz darauf bringt Topp den zweiten Ball von der rechten Seite als Flanke an den zweiten Pfosten, wo Heuer Fernandes sicher zupackt. 

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    Auf den Rängen der Veltins-Arena dürfte sich angemessene Topspiel-Stimmung im Übrigen erst ab der 13. Minute breitmachen. Die Proteste gegen den Investoren-Einstieg in die DFL sollten dahingehend bereits bekannt sein.

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    Kurz darauf erarbeiten sich die Knappen gleich den nächsten Eckball, den die Nordlichter diesmal aber sofort bereinigen können - schwungvoller Auftakt der Hausherren! 

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    Erste gute Chance! Den kurz ausgeführten Eckball kann der HSV nach Karaman-Flanke zunächst klären, doch bleiben die Schalker dran: Ouwejan legt von rechts in den Rückraum auf Mohr, der unbewacht aus fast 25 Metern halbrechter Position wuchtig mit links gen langes Eck draufhält. Der Ball dreht sich ein wenig tükisch vom Tor weg, ist dann aber doch etwas zu zentral. Heuer Fernandes streckt sich und wischt das Leder links zur Seite weg. 

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    Es geht gleich ordentlich zur Sache. Ambrosius räumt Terodde ab - Freistoß Schalke vor der rechten Seitenlinie, den Ouwejan mit viel Schnitt tief in den Sechzehner zieht. Zehn Meter vor dem Tor arbeitet Jatta gut nach hinten, schraubt sich hoch und klärt in höchster Not vor dem einlaufenden Kaminski zur Ecke. 

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    Erster Abschluss der Gäste aus Hamburg - nach nicht einmal 20 Sekunden. Benes versucht es nach Querpass von halbrechts zentral aus der zweiten Reihe - jedoch viel zu mittig, kein Problem für Fährmann. 

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    Rückrundenauftakt für Schalke und den HSV - der Ball rollt! 

    Geleitet wird die Partie von Sven Jablonski, der heute zu seinem dritten Einsatz in der laufenden Zweitligasaison kommt. Unterstützt wird der 33-jährige Bankkaufmann dabei von Christian Dietz und Asmir Osmanagic. Vierter Offizieller ist Lukas Benen, als Videoassistent ist Harm Osmers im Einsatz.

    Trainer-Kollege Tim Walter fiebert indes mit "richtig Bock" einem Traditionsduell vor mehr als 60.000 Zuschauern entgegen. Auf dem Platz sei man dabei auf einen Gegner eingestellt, der das Blatt in der Rückrunde nochmal wenden will: "Ich erwarte, dass Schalke alles mobilisieren und offensiv an das Spiel herangehen wird, um über eine Serie noch einmal oben anzugreifen. Es ist der Anspruch von Schalke 04, weiter oben zu stehen und das Unmögliche noch möglich zu machen. Auf diesen Angriff sind wir vorbereitet. Wir werden alles dagegen aufwenden."

    Gegen einen Gegner, vor dem man "großen Respekt" habe, blickte Schalke-Coach Geraert vor der Partie optimistisch auf die kommenden Wochen und sieht den Schlüssel dabei vor allem in der richtigen Einstellung: "Das Team hat weitere Fortschritte gemacht. Wir spüren positive Vibes, die die Spieler in den vergangenen Wochen selbst kreiert haben. Wir müssen Leidenschaft auf dem Platz zeigen. Wenn uns das Woche für Woche gelingt, werden wir in der Tabelle klettern. Ohne Leidenschaft sind wir nur ein normales Team."

    Auch aus personeller Sicht hat sich während der Winter-Transferphase in der 2. Liga bereits einiges getan. Während auf Schalke bislang nur Gerüchte um eine Rückkehr von Darko Churlinov oder Slowake Matus Kmet kursieren, konnten die Gäste neben der Vertragsverlängerung von Bakerry Jatta bereits einen namhaften Neuzugang präsentieren: Aus Augsburg bringt Leihgabe Masaya Okugawa die Erfahrung von 48 Bundesligaspielen mit - Kaufoption inklusive. Zudem soll wohl die Rückkehr von Noah Katterbach nur eine Frage der Zeit sein.

    Beide Mannschaften nutzten die Winterpause für einwöchiges Trainingslager im Süden - für Schalke ging es nach Portugal, der HSV reiste nach Spanien. Zwar verpassten die Knappen in den Testspielen gegen Wolfsburg (2:3) und den spanischen Drittligisten Huelva (1:1) dabei ein Erfolgserlebnis, doch glückte zurück in der Heimat immerhin die Generalprobe gegen die Belgier aus Eupen (3:1). Die Rothosen trennten sich in ihren beiden Vorbereitungsspielen hingegen mit einem Unentschieden - gegen die PSV Eindhoven und den FC Zürich stand es am Ende jeweils 2:2.

    Zwar ist man beim HSV von derartigen Baustellen weit entfernt, doch ist auch Tim Walter als Übungsleiter längst nicht mehr unumstritten. Nach einem bockstarken Saisonstart mit 13 Punkten aus den ersten fünf Partien verloren die Rothosen plötzlich den Faden und gewannen seitdem nur noch fünf Partien. Ohne die nötige Konstanz blieben die defensiv anfälligen Nordlichter dabei nicht durch gegen die direkte Konkurrenz um Kiel und St. Pauli, sondern auch gegen alle drei Aufsteiger sieglos. Viele Ausrutscher dieser Art wird sich Walter in der Rückrunde vermutlich nicht mehr erlauben können - im sechsten Zweitligajahr soll endlich der Aufstieg her.

    Sieben Niederlagen aus den ersten zehn Partien, eine Trainerentlassung nach dem 7. Spieltag sowie eingeplante Leistungsträger, die sich inzwischen als Transferflops erwiesen haben - statt einem ruhigen Wiederaufbau war auf Schalke früh in der Saison das sportliche Chaos ausgebrochen. Immerhin präsentierte man sich unter Neu-Trainer Karel Geraert zum Ende der Hinrunde deutlich stabiler und holte aus den jüngsten drei Partien sieben Punkte. Zum Start in die Rückrunde geht es für die Knappen nun darum, den positiven Trend direkt zu bestätigen und mit einem Heimsieg den Anschluss an die obere Tabellenhälfte herzustellen.

    Mit Schalke und dem HSV treffen zum Rückrundenstart heute zwei ganz große Namen der 2. Bundesliga aufeinander, für die es vor der Saison mit dem anvisierten Aufstieg natürlich nur ein Ziel geben durfte. Während die Rothosen trotz mangelnder Konstanz die Hinrunde auf dem Relegationsplatz beendeten und den lang ersehnten Aufstieg zumindest nach wie vor in eigener Hand haben, blicken die Hausherren auf eine desolate Hinserie zurück. Mit nur 20 Punkten liegen die Knappen drei Zähler vor der Abstiegszone und müssen im neuen Jahr statt der geplanten Bundesliga-Rückkehr erstmal zusehen, sich schnellstmöglich aus dem Tabellenkeller zu befreien. 

    Im Gegensatz zu den Schalkern gelang dem HSV mit dem 2:0-Auswärtssieg in Nürnberg ein versöhnlicher Jahresabschluss. Die erste Aufstellung im neuen Jahr sieht vier Änderungen vor: In der Defensive müssen die verletzten Schonlau (Wade) sowie Mikelbrencis (Bänderriss Sprunggelenk) durch Ramos und van der Brempt ersetzt werden. Zudem beginnen Heyer und Dompe an Stelle von Oliveira und Öztunali (beide auf der Bank). Während Miro Muheim weiterhin rotgesperrt fehlt, muss Walter zudem vorerst auf Ransford Königsdörffer verzichten, der aktuell mit der Nationalmannschaft des Ghanas beim Afrika-Cup weilt.

    Auf Seiten der Gäste aus der knapp über 350 Kilometer entfernten Hafenstadt Hamburg soll es hingegen folgende Elf richten: Heuer Fernandes - van der Brempt, Ramos, Ambrosius, Heyer - Meffert, Pherai, Benes - Jatta, Glatzel, Dompe.

    Nachdem die Mannschaft von Karel Geraert vor der Winterpause gegen die SpVgg Fürth zweimal eine Führung verspielte, beendeten die Knappen ein tristes Vorjahr mit einem 2:2-Unentschieden. Im Vergleich dazu ist der Niederländer heute zu einem Wechsel in seiner Startelf gezwungen und bietet links in der Viererkette Ouwejan auf, der den gelbrotgesperrten Murkin ersetzt. Bryan Lasme kehrt nach überstandenem Muskelfaserriss zumindest wieder in den Kader zurück und ist somit eine Option von der Bank.

    Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Anfangself der Hausherren: Fährmann - Brunner, Kalas, Kaminski, Ouwejan - Seguin - Idrizi, Mohr - Karaman - Topp, Terodde.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem Hamburger SV.