RB Leipzig - 1. FC Magdeburg; DFB-Pokal 3. Runde

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - 1. FC Magdeburg. DFB-Pokal 3. Runde.

Leipzig StadiumZuschauer41.108.

RB Leipzig 3

  • A Nusa (19. minute)
  • C Baumgartner (29. minute, 54. minute)

1. FC Magdeburg 1

  • S Gnaka (11. minute 11m)

Live-Kommentar

Für heute soll es das vom DFB-Pokal gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Restabend sowie eine geruhsame Nacht. Bis morgen!

Für den Rest des Kalenderjahres stehen für beide Klubs jetzt nur noch Punktspiele an. Leipzig trifft am Samstag zu Hause auf Frankfurt. Magdeburg reist tags darauf nach Berlin zu Hertha BSC.

RB Leipzig steht zum sechsten Mal im Viertelfinale des DFB-Pokals, hat das einem 3:1-Heimsieg im Ostduell gegen den 1. FC Magdeburg zu verdanken. Gut eine Viertelstunde nach der Pause machte der Bundesligist richtig Ernst, dominierte während dieser Zeit das Geschehen eindeutig und legte das dritte Tor nach. In der Folge verwalteten die Hausherren vor 41.108 Zuschauern den Vorsprung, konnten das ohne Probleme tun, weil die Gäste trotz allen Bemühens viel zu harmlos waren. Richtig zu gefallen wusste der Zweitligist zu Beginn des Spiels, war die Sache mutig angegangen, geriet verdient in Führung. Doch auch dafür brauchte es einen Foulelfmeter. Aus dem Spiel heraus entwickelten die Sachsen-Anhalter zu selten Durchschlagskraft. Die cleveren Rasenballer brauchten nur wenige Szenen, um die Partie noch in der ersten Hälfte zu drehen.

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Dann beendet Schiedsrichter Felix Zwayer das Treiben auf dem Platz.

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Ein langer Diagonalball landet auf links bei Max Finkgräfe. Dieser nimmt David Raum mit. Dessen abgefälschte Flanke verlängert Andrija Maksimovic mit dem linken Fuß direkt ins Tor. Doch in den Jubel ertönt der Pfiff. Es handelt sich um eine Abseitsposition von Finkgräfe.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Lediglich zwei Minuten soll es obendrauf geben.

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Nun hat Doppeltorschütze Christoph Baumgartner sein Tagwerk verrichtet. Dafür darf Andrija Maksimovic die Schlussminuten bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir durch - sofern hier nicht doch noch Wundersames passiert und es doch noch eine Verlängerung gibt.

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Kandet Diawara ist auf flinken Füßen unterwegs, stürmt links in die Box und kommt dort zum Linksschuss. Der Ball fliegt deutlich links vorbei.

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Es ehrt den Zweitligisten, dass er hier nicht aufsteckt. Doch es fehlen die Torchancen.

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Aufseiten der Sachsen-Anhalter macht Lubambo Musonda Feierabend, wird durch Kandet Diawara ersetzt. Petrik Sander und Pascal Ibold schöpfen ihr Wechselkontingent der regulären Spielzeit aus.

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Bei den Rasenballern räumt Antonio Nusa das Feld zugunsten von Max Finkgräfe.

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Unverdrossen versuchen die Gäste, hier ins Spiel zurückzukommen. Man schafft es jetzt wieder häufiger in den Strafraum. Dort sorgt Lubambo Musonda für die gefühlvolle Flanke. In der Mitte steht Alexander Nollenberger völlig frei und köpft in die Arme von Maarten Vandevoordt, tut das aber ohnehin aus Abseitsposition.

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Die starken 15 bis 20 Minuten nach der Pause genügten den Leipzigern. Inzwischen bewegt sich der Bundesligazweite im Verwaltungsmodus, lässt es zu, dass die Magdeburger sich abrackern. Aufgrund der Harmlosigkeit des FCM kann sich RB das erlauben.

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Aus der zweiten Reihe zieht Silas Gnaka ab. Der Schuss wird von Nicolas Seiwald abgefälscht und führt zu einer Ecke für die Gäste, die im Anschluss nichts einbringt.

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Die erste Magdeburger Ecke der zweiten Hälfte gibt es jetzt auch. Nach der kurzen Ausführung von Baris Atik flankt Alexander Nollenberger. Herbert Bockhorn streckt sich nach dieser Hereingabe vergeblích, bekommt keinen kontrollierten Kopfball hin.

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Magdeburg kombiniert sich in den Strafraum. Am Ende gibt es aber nur den überhasteten Abschluss von Alexander Nollenberger aus halblinker Position. Dessen Rechtsschuss ist viel zu hoch angesetzt.

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Bei den Gästen verlässt Laurin Ulrich den Rasen, den dafür Rayan Ghrieb betritt.

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In jedem Fall ist der Bundesligist jetzt in der Position, sich mal Verschnaufpausen gönnen zu dürfen. Angenehmer Nebeneffekt dabei ist, dass man in Umschaltmomente kommt.

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Aufseiten der Hausherren geht Yan Diomande runter, wird durch Tidiam Gomis ersetzt.

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Erst jetzt bekommen die Gäste mal wieder etwas Luft zum Durchatmen, dürfen den Ball mal in den eigenen Reihen führen. Zug kommt dabei aber nicht in die Aktionen.

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Mittlerweile kommt der Zweitligist gar nicht mehr zur Geltung. Jetzt ist das ein Klassenunterschied. RB brauchte hier 45 Minuten Anlaufzeit, um richtig Ernst zu machen.

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Weiterhin spielen nur die Rasenballer, die seit der Pause mehr als 70 Prozent Ballbesitz, 60 Prozent gewonnene Zweikämpfe, 9:0 Torschüsse und 13:0 Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner verzeichnen. In der ersten Hälfte sah das noch ganz anders aus.

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Bei den Gästen wird nachgebessert. Für Mateusz Zukowski kommt Maximilian Breunig.

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Und anstelle von Noah Pesch spielt ab sofort Herbert Bockhorn.

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Von der rechten Seite bringt Kosta Nedeljkovic die hohe Flanke herein. Conrad Harder schließt in zentraler Position per Kopf ab und scheitert an der Glanzparade von Reimann.

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Conrad Harder fackelt nicht lange, möchte sich jetzt auch in die Torschützenliste eintragen. Den Distanzschuss pariert Dominik Reimann.

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Tooooor! RB LEIPZIG - 1. FC Magdeburg 3:1. Jetzt bietet sich mal etwas Platz, die Sachsen stoßen in die Lücken. Über halbrechts macht Antonio Nusa Tempo, spielt im Strafraum quer zu Christoph Baumgartner. Nach sauberer Ballmitnahme setzt der Österreicher die Kugel aus leicht nach rechts versetzter Position und etwa 14 Metern mit der rechten Fußspitze überlegt ins linke Eck.

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Vorlage Antonio Nusa

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Über links gelangen die Rasenballer in den Sechzehner. In halblinker Position schließt Nicolas Seiwald ab. Dominik Reimann pariert. In halbrechter Position kümmert sich Conrad Harder um den Abpraller, trifft die Kugel aber nicht sauber. Max Geschwill klärt kurz vor der Torlinie.

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Seit Wiederbeginn schlagen die Hausherren eine deutlich forschere Gangart an, übernehmen somit das Kommando. Magdeburg hat dem derzeit wenig entgegenzusetzen.

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Leipzig legt engagierter los, zeigt sich gleich im Strafraum. Yan Diomande kommt zweimal zum Schuss, wird zunächst abgeblockt und findet dann seinen Meister in Dominik Reimann.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Red Bull Arena.

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Bei den Gästen wird Marcus Mathisen durch Max Geschwill ersetzt.

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Auch Ezechiel Banzuzi kehrt nicht zurück. Dafür mischt nun Xaver Schlager mit.

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Ole Werner tauscht zur Pause doppelt. Lukas Klostermann bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Kosta Nedeljkovic.

Nach 45 Minuten führt RB Leipzig in diesem DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den 1. FC Magdeburg mit 2:1. Der Bundesligist erwies sich vor allem als die deutlich cleverere Mannschaft, ergriff in Phasen oder auch nur in Momenten die Initiative und wurde dabei zumeist sehr gefährlich. Mehr fürs Spiel aber taten die Gäste. Der Zweitligist verzeichnete 60 Prozent Ballbesitz und 5:0 Ecken, spielte mutig, war aus dem Spiel heraus aber nicht durchschlagskräftig genug. Die verdiente Führung entsprang einem Foulelfmeter. Doch zwischenzeitlich haben die Roten Bullen die Sache gedreht. Und der FCM belohnt sich bis hierhin nicht für den couragierten Auftritt.

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Dann bittet Schiedsrichter Felix Zwayer die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Noch immer bewegt sich der Magdeburger Ballbesitz stabil bei 60 Prozent. Doch all das ist brotlose Kunst, wenn man aus dem Spiel heraus die Chancen nicht nutzt.

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Wegen eines Fouls an Ezechiel Banzuzi kassiert Tobias Müller nach zwischenzeitlicher Vorteilsauslegung mit Verspätung die Gelbe Karte.

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Marcus Mathisen flankt von der rechten Seite. Die scharfe Hereingabe findet den Schädel von Mateusz Zukowski, der mit seinem Kopfball das Ziel verfehlt.

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Auf der linken Seite setzt sich Baris Atik gut durch, spielt einen feinen Pass in den Lauf von Alexander Nollenberger. Dieser braucht etwas zu lange und wird dann links am Torraum beim Abschluss gestört.

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Sehr variabel gehen die Gastgeber zu Werke, überlassen dem Gegner in langen Phasen den Ball, attackieren dann aber punktuell immer wieder ganz früh drauf.

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Aus halblinker Position bringt Christoph Baumgartner einen Distanzschuss an. Der Ball rollt deutlich links am Gehäuse von Dominik Reimann vorbei.

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Ziemlich effizient geht der Bundesligist mit den 40 Prozent Ballbesitz um. Eiskalt schlagen die Rasenballer zu. Das ist bitter für den FCM, der bislang so viel ins Spiel investiert hat. Aber so läuft das nicht zum ersten Mal in dieser Saison.

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Tooooor! RB LEIPZIG - 1. FC Magdeburg 2:1. Der Zweitligist macht das Spiel, der Favorit kontert. Dabei scheint der Angriff über rechts nach einem ungenauen Pass von Lukas Klostermann schon ein Ende zu finden. Doch der Ex-Nationalspieler holt sich den Ball von Falko Michel zurück. So gelangen die Sachsen über Antonio Nusa in den Sechzehner. Conrad Harder bedient Christoph Baumgartner, der aus recht mittigen neun Metern mit dem rechten Fuß ins rechte Eck trifft. Mit nun drei Treffer ist der Österreicher Leipzigs bester Schütze im laufenden Wettbewerb.

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Vorlage Conrad Harder

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Leipzig setzt nur sporadisch Akzente, wird dabei aber zumeist auch gefährlich. Jetzt suchen sich die Roten Bullen durch die Mitte einen Weg in den Strafraum. So kommt Conrad Harder aus etwa 15 Metern recht unbedrängt zum Abschluss und scheitert an Dominik Reimann.

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Unbeeindruckt vom Ausgleich ziehen die Gäste ihr Spiel weiter auf, unternehmen unverdrossen etwas nach vorn.

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Jetzt streckt Falko Michel Gegenspieler Christoph Baumgartner nieder und verdient sich die Gelbe Karte.

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Nach einem Foul an Falko Michel sieht Ezechiel Banzuzi Gelb.

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Tooooor! RB LEIPZIG - 1. FC Magdeburg 1:1. Aus dem Mittelkreis spielt Christoph Baumgartner lang nach vorn. Yan Diomande bringt den Ball unter Kontrolle und behält den Überblick. Nach dem Querpass zieht Antonio Nusa aus ziemlich mittigen 19 Metern ab und trifft mit seinem Rechtsschuss den linken Innenpfosten. Von dort springt die Kugel in die Maschen. Für den Flügelflitzer ist das der erste Treffer in der laufenden Pokalsaison.

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Vorlage Yan Diomande

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Dann gehen die Rasenballer mal drauf, attackieren den gegnerischen Spielaufbau früh. Der Pass von Dominik Reimann gerät etwas kurz und bringt Tobias Müller in Schwierigkeiten. Conrad Harder holt sich rechts in der Box den Ball und schießt mit dem linken Fuß haarscharf am linken Torwinkel vorbei.

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Und auch mit der Führung geht der FCM weiter aktiv zu Werke und ist entsprechend tonangebend. Eine Leipziger Reaktion bleibt bislang aus.

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Bis hierhin geht die Gästeführung in Ordnung. Der Zweitligist zeigt sich häufiger im Sechzehner, verzeichnet 3:0 Torschüsse und mehr Ballbesitz. Und auch in den Zweikämpfen hat Magdeburg die Nase vorn.

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Tooooor! RB Leipzig - 1. FC MAGDEBURG 0:1. Silas Gnaka übernimmt die Verantwortung, schießt den Foulelfmeter mit dem linken Fuß halbhoch ins linke Eck und lässt Maarten Vandevoordt keine Abwehrchance. Erstmals überhaupt trifft der Ivorer im DFB-Pokal.

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Elfmeter für den 1. FC Magdeburg! Links im Sechzehner gerät Falko Michel mit Lukas Klostermann aneinander, beide kommen zu Fall. Der Referee zögert nicht und pfeift den Strafstoß für die Gäste.

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Früh zückt Felix Zwayer erstmals den gelben Karton. Den bekommt Marcus Mathisen nach einem Foul an Christoph Baumgartner zu sehen.

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Mit einer starken Spielverlagerung bringt Marcus Mathisen Schwung rein. Auf dem linken Flügel nimmt Alexander Nollenberger den Ball in vollem Lauf an, stürmt in den Strafraum und scheitert mit seinem Rechtsschuss an Maarten Vandevoordt, der auch den Nachschuss von Laurin Ulrich aus zentralen 14 Metern hält.

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Noch stören zahlreiche Ungenauigkeiten das beiderseitige Bemühen um strukturiertes Offensivspiel. Daher bleiben Abschlusshandlungen bislang aus.

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Mutig geht der Zweitligist die Aufgabe an, möchte selbst den Ball haben und etwas nach vorn unternehmen. So erarbeitet man sich früh eine Ecke, mit der man allerdings nichts anzufangen weiß.

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Soeben ertönt in der Red Bull Arena der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Felix Zwayer. Der 44-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 33. Einsatz im DFB-Pokal. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Robert Kempter und Christian Dietz. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Max Burda. Mit der Videoüberwachung wurden Tobias Reichel und Frederick Assmuth betraut.

Zum siebten Mal stehen sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber. Die bisherigen Duelle fanden zwischen 2010 und 2013 allesamt in der Regionalliga statt. Leipzig blieb dabei zu Hause ungeschlagen, holte insgesamt vier Siege. Den einzigen Magdeburger Erfolg gab es im Februar 2011 - daheim ein 2:1. Knapp sieben Monate später holte der FCM in Leipzig ein 1:1.

Leipzig mischt erst zum 14. Mal im DFB-Pokal mit, hat aber bereits vier Endspiele bestritten und die von 2022 und 2023 gewonnen. Während der vergangenen Saison erreichte man zum fünften Mal das Halbfinale.

Im DFB-Pokal ist der FCM zum 20. Mal dabei und steht zum dritten Mal im Achtelfinale. Lediglich in der Saison 2000/2001 ging es einmal darüber hinaus. Mehr als dieses eine Viertelfinale war aber nicht drin. Den Landespokal Sachsen-Anhalts konnte man hingegen 13 Mal gewinnen. Und wenn wir noch weiter zurückschauen, finden wir sieben FDGB-Pokalsiege in der DDR.

Magdeburg gewann zuletzt mal wieder ein Spiel (3:0 gegen Nürnberg), hatte zuvor dreimal in Serie verloren - unter anderem auswärts in Bochum (0:2) und Düsseldorf (1:2). Der letzte Erfolg in der Fremde geht auf das Pokalspiel Ende Oktober in Illertissen zurück. Beim Regionalligisten entschieden die Sachsen-Anhalter die Zweitrundenpartie mit 3:0 für sich. Zuvor hatten die Bördestädter im laufenden Wettbewerb mit 3:1 in Saarbrücken gewonnen.

Zuletzt aber war bei den Sachsen alles dabei. Anfang November wurde bei der TSG Hoffenheim 1:3 verloren. Darauf folgte ein 2:0-Heimsieg gegen Bremen. Und zuletzt musste man sich in Mönchengladbach mit einem 0:0 begnügen. Ihre Pokalaufgaben lösten die Messestädter mit 4:2 in Sandhausen und 4:1 in Cottbus.

Der Zweite des deutschen Fußball-Oberhauses hat das Schlusslicht der 2. Bundesliga zu Gast. Die Vorzeichen sind also eindeutig. Zudem ist der FCM in der Liga die schwächste Auswärtsmannschaft, wohingegen die Rasenballer alle ihre Heimspiele gewonnen haben.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 3:0-Heimerfolg vor drei Tagen gegen Nürnberg eine Veränderung. Philipp Hercher findet sich auf der Magdeburger Bank wieder. Dafür beordern Petrik Sander und Pascal Ibold heute Noah Pesch von Beginn an auf den Platz.

Für den 1. FC Magdeburg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Reimann - Musonda, Mathisen, Müller - Pesch, Gnaka, Michel, Nollenberger - Ulrich, Atik - Zukowski.

Im Vergleich zum 0:0 am vergangenen Freitag in Mönchengladbach nimmt Ole Werner drei Wechsel vor. Anstelle von Torwart Peter Gulacsi (Bank), Ridle Baku (Sprunggelenksverletzung) und Xaver Schlager (Bank) rücken Pokalkeeper Maarten Vandevoordt, Lukas Klostermann und Ezechiel Banzuzi in die Leipziger Startelf.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der Leipziger: Vandevoordt - Klostermann, Orban, Lukeba, Raum - Seiwald, Banzuzi - Diomande, Baumgartner, Nusa - Harder.

Herzlich willkommen zum Achtelfinale des DFB-Pokal 2025/26 zur Begegnung zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Magdeburg.