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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

RB Leipzig - 1. FC Köln. Bundesliga.

Red Bull ArenaZuschauer15.000.

RB Leipzig 3

  • C Nkunku (25. minute)
  • D Olmo (54. minute)
  • Angeliño (57. minute)

1. FC Köln 1

  • T Lemperle (91. minute)

Live-Kommentar

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Das und so viel für heute vom Auftakt des 22. Spieltags. Morgen und am Sonntag berichten wir, wie Sie es gewohnt sind von uns, auch von allen anderen Bundesliga-Partien. Das Topspiel findet dabei am Sonntag statt, wenn der Tabellenfünfte Union Berlin gegen die zweitplatzierte Dortmunder Borussia antritt. Wir wünschen ein schönes Wochenende - und danken für Ihr Interesse.

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Für Leipzig steht eine Englische Woche an: In der Europa League empfängt das Team am kommenden Donnerstag San Sebastian, in der Liga geht es am Sonntag in einer Woche bei Hertha BSC weiter. Die Berliner schlug man im Hinspiel 6:0. Köln ist am 23. Spieltag am Samstag gefordert - zu Hause kommt es zum Duell mit Eintracht Frankfurt (Hinspiel: 1:1).

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Die Sachsen überholen die Kölner in der Tabelle. Aktuell ist RB mit jetzt 34 Punkten auf Rang 4, Köln belegt mit 32 Zählern Platz 7. Diese Positionen können sich im weiteren Verlauf des Spieltags aber noch verschieben.

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Leipzig hat mit einer sauberen Teamleistung und einer effizienten Ausbeute in der Offensive den Kölnern heute ihre Grenzen aufgezeigt und verdient gewonnen. Für RB war es der fünfte Erfolg im achten Spiel mit Trainer Tedesco - der Tausch auf dieser Position macht sich also immer mehr bezahlt. Köln verliert zwar erstmals seit Ende Oktober wieder auswärts und zeigte dabei auch eine seiner schwächeren Saisonleistungen, aber ein Drama ist diese Niederlage ganz gewiss nicht für die Rheinländer.

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Dann ist das Spiel aus. Leipzig gewinnt gegen Köln mit 3:1 (1:0).

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Toooor! RB Leipzig - 1. FC KÖLN 3:1. Ecke, Tor. Mark Uth schlägt den Ball von links an den Fünfmeterraum. Dort verteidigen die Leipziger nicht mehr konzentriert und lassen so den aus dem Rückraum heranrauschenden Tim Lemperle ziemlich ungehindert köpfen. Gulacsi reißt die Arme zu spät hoch und lässt die Kugel passieren. Für Lemperle ist es das zweite Saisontor.

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Vorlage Mark Uth

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Es sieht eher nicht danach aus. Köln erspielt sich noch eine Ecke.

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Leipzig ist im Angriff. Gelingt RB noch ein vierter Treffer? Das ist eigentich die einzige Frage, die in dieser Partie noch beantwortet werden muss.

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Nach einer Forsberg-Vorarbeit mit abschließendem überlegten Abspiel rechts in den Strafraum schießt Mukiele die Kugel aus 15 Metern knapp rechts am Tor vorbei.

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Wir vermelden einen weiteren Kölner Abschluss - und das ist eine Kombination von zwei Einwechselspielern: Lemperle legt auf, Ljubicic verzieht den Ball dann rechts im Sechzehnmeterraum. 

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Tomas Ostrava ist neu dabei für Ellyes Skhiri.

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Jetzt auch bei Köln die letzten Wechsel am heutigen Abend: Tim Lemperle ersetzt den glücklosen, aber auch ziemlich auf sich allein gestellten Angreifer Sebastian Andersson.

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Die sechste Niederlage in dieser Saison werden die Kölner heute vollauf verdient kassieren. Daran, dass der FC bis hierhin eine sehr gute Saison spielt, ändert diese Tatsache aber nichts.

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Das tut den Kölnern wohl doppelt und dreifach weh: Die Einwechselspieler der Leipziger gehen ganz tief in der FC-Hälfte ins Offensivpressing. Das 3:0 reicht den Tedesco-Schützlingen offenbar noch nicht.

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Zehn Minuten vor dem Ende gehen die Leipziger gleich wohl in ein eigentlich ja nur von Olympischen Winterspielen nach den Medaillenentscheidungen bei den Eiskunstläufern bekanntes Schaulaufen.

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Das wollen wir nicht unerwähnt lassen: Bei einem Schuss von Uth aus der Strafraummitte muss Gulacsi das erste Mal in dieser Partie abwehrend eingreifen.

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Nordi Mukiele für Angelino - das ist der nächste und damit auch letzte Wechsel, den es für heute bei den Gastgebern zu notieren gibt.

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Andersson nähert sich immerhin an: Nach einer weiten Flanke von links durch Hector köpft der FC-Stürmer rechts aus spitzem Winkel im Fünfer den Ball ans Außennetz.

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Leipzig dagegen spielt unaufgeregt, sauber - und ist dazu total effektiv: Insgesamt schlossen die Tedesco-Schützlinge bisher fünf Mal ab. Vier Bälle kamen aufs Tor - und drei davon gingen ins Netz.

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Die Offensivleistung der Kölner ist heute - dafür gibt es kein anderes Wort - einfach nur schlecht. Ganze zwei Abschlüsse gab es bisher - und kein Mal brachte der FC den Ball überhaupt mal aufs Tor von Gulacsi.

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Deutliche Siege zu Hause - davon gab es bei den Leipzigern schon einige in dieser Saison: 4:0 gegen Stuttgart, 6:0 gegen Hertha BSC, 3:0 gegen Bochum, 4:1 gegen Fürth, 4:1 gegen Gladbach, 4:1 gegen Mainz. In diese Reihe wird sich das Spiel heute aller Voraussicht nach einreihen.

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Im zentralen Mittelfeld übernimmt Dominik Szoboszlai die Position von Konrad Laimer.

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Genau 20 Minuten vor dem Spielende gibt es zwei weitere Wechsel von RB-Trainer Tedesco: Mohamed Simakan verteidigt jetzt auf der rechten Seite anstelle von Klostermann.

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Mit der Schulter pariert Schwäbe links im kurzen Eck einen Schuss von Nkunku aus etwa zwölf Metern und spitzem Winkel.

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Der erste Kölner Abschluss im zweiten Durchgang: Schmitz spielt den Ball in die Spitze durch zu Sebastian Andersson, aber dessen Schuss aus etwa elf Metern fliegt flach knapp rechts am Gehäuse des weitgehend beschäftigungslosen Keepers Gulacsi vorbei.

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Die Hereinnahme von Emil Forsberg für Dani Olmo ist ganz sicher keine Schwächung bei den Hausherren.

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Na, klar: Auch bei Leipzig dürfen nun frische Spieler aus dem Einwechselkontingent mittun: Yussuf Poulsen ersetzt Andre Silva.

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Dritter neuer Mann beim FC ist Dejan Ljubicic, der für Kainz in den verbleibenden knapp 30 Minuten mitspielen wird.

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Der Tausch Kingsley Schindler für Jan Thielmann in der Offensive ist ein 1:1-Wechsel.

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Es wird fleißig gewechselt: Bei den Kölnern kommt für Ondrej Duda der offensiver ausgerichtete Mark Uth auf den Rasen. Wen wundert's?

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Leipzigs Josko Gvardiol sieht seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison. Der Grund ist ein Foul an Thielmann im Mittelfeld.

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Diese Feststellung fällt nicht schwer: Das Spiel ist entschieden. Rund 30 Minuten vor dem Ende muss der 1. FC Köln jetzt aufpassen, dass das Ergebnis nicht noch bitterer wird als es jetzt schon ist. Ein 0:5 in Hoffenheim ist bisher die höchste Saisonniederlage.

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Toooor! RB LEIPZIG - 1. FC Köln 3:0. Die Sachsen fangen den Ball bei einem Freistoß der Kölner in der eigenen Hälfte ab und kontern dann blitzschnell und vor allem erfolgreich. Auf dem linken Flügel passt Nkunku im richtigen Moment auf den in den Strafraum durchstartenden Dani Olmo. Mit viel Übersicht legt der 2:0-Schütze quer an den Elfmeterpunkt, wo der mitgelaufene Angelino nur noch abschließen muss. Auch für den Flügelspieler ist es der erste Saisontreffer. 

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Vorlage Daniel Olmo Carvajal

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Für Dani Olmo ist es erst das erste Saisontor.

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Toooor! RB LEIPZIG - 1. FC Köln 2:0. Stark, stärker, Dani Olmo. Angespielt von Haidara aus den Tiefen des Mittelfelds nimmt der zentrale Offensivspieler in der Zone vor dem Strafraum den Kopf hoch, macht noch ein paar Schritte und setzt den Ball dann mit rechts aus etwa 20 Metern wuchtig und platziert unten links ins Eck. Schwäbe im Kasten des FC ist gegen diesen platzierten Abschluss chancenlos.

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Vorlage Amadou Haïdara

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Nkunku schlägt den Ball nah ans Tor in den Fünfmeterraum, aber da kommt ein Kölner Verteidiger mit dem Kopf zum Zug. Situation geklärt!

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Kilian klärt hinten rechts auf Kosten einer Ecke.

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Mit mehr Tempo im Aufbau versucht Köln die Gastgeber unter Druck zu setzen. Das gelingt aber noch nicht so richtig.

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Köln setzt erst einmal aufs kämpferische Element: In den direkten Duellen im Mittelfeld geht es intensiv und nicht immer fair zur Sache. Schiedsrichter Badstübner ist gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts gefordert und muss genau hinschauen.

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Also, es beginnt das gespannte Warten auf den ersten Schuss aufs Leipziger Tor durch die Kölner in dieser Partie. In der gesamten ersten Halbzeit gab es nur einen Duda-Versuch, der über das Gehäuse schoss.

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Und schon geht es weiter. Wechsel gibt es bei beiden Teams noch keine.

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Interessanter Fakt aus der Statistik-Abteilung: RB Leipzig hat in der Bundesliga keines der zurückliegenden 57 Spiele mit Halbzeitführung verloren (52 Siege, 5 Unentschieden). Die letzte Niederlage nach einer Pausenführung gab es ausgerechnet in einem Heimspiel gegen den 1. FC Köln - vor fast genau vier Jahren gewannen die Rheinländer noch mit 2:1.

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Die erste Halbzeit ist Geschichte. Leipzig liegt gegen Köln 1:0 vorne.

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Leipzig fängt den Standard kopfballstark ab.

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Immerhin: Thielmann holt mit seiner flachen Hereingabe von rechts in den Strafraum eine Ecke heraus.

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Das war knapp: Hübers kann im Strafraum noch so eben den Ball auf Nkunku abfangen, den Haidara ins Zentrum durchgesteckt hatte als Passgeber.

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Fünf Minuten vor der Pause tut Leipzig aktuell nicht mehr als nötig, um die Führung abzusichern. Ein zweites Tor noch vor dem Seitenwechsel scheint nicht im Fokus zu stehen.

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Ein Offensivspektakel ist das Spiel aber nicht: Leipzig traf gleich mit dem ersten Abschluss in dieser Partie - weitere gab es auf Seiten von RB noch nicht. Köln hat noch keinen Ball auf den Gulacsi-Kasten gebracht.

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Das 1:0 vor gut zehn Minuten hat ein bisschen die Spannung rausgenommen aus der Partie. Heute Abend macht Leipzig einen sehr selbstbewussten Eindruck. Mit körperlicher Präsenz in den Zweikämpfen und der spielerischen Klasse bestimmen die Sachsen das Spiel im Moment fast nach Belieben.

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Nach einem Festhalten am Trikot von Dani Olmo im Mittelfeld sieht Kölns Timo Hübers Gelbe Karte Nummer 4 in dieser Saison. Der einzige Kölner, der von einer Sperre bedroht ist, ist Duda, der bereits vor dem Anpfiff bei vier Verwarnungen stand.

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Leipzig ist mittlerweile bei etwa 60 Prozent Ballbesitz angekommen. Und in den meisten Zweikämpfen (55 Prozent) hat RB auch die Oberhand. Am FC läuft die Partie etwas vorbei in dieser Phase.

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Köln geht als Reaktion auf das 0:1 nun sehr viel entschlossener und damit auch mit mehr Risiko ins Pressing in der gegnerischen Hälfte. Die Partie wird dadurch schneller, da Leipzig nach Balleroberungen mehr Räume zum Umschalten vor sich hat.

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Das erste Drittel der Partie ist vorbei. Punktsieger sind die Sachsen, die mit Ballsicherheit und Spielfreude überzeugen. Köln steht im Moment zwar nicht mit dem Rücken an der Wand, aber richtig drin im Spiel ist das Baumgart-Team auf keinen Fall.

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Für Köln ist diese Auswärtsaufgabe durch den Treffer natürlich mitnichten leichter geworden. Leipzig bleibt weiter offensiv und lässt im Pressing gegen den Ball in der FC-Hälfte nicht locker. Der FC muss Ruhe ins Spiel bringen, aber das ist leichter gesagt als getan.

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Nkunku steht jetzt bei elf Saisontoren. Dazu kommen noch neun Vorlagen zu Treffern. Auf den Angreifer kann sich Leipzig also mehr als verlassen.

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Toooor! RB LEIPZIG - 1. FC Köln 1:0. Ein Freistoß der Marke "Unhaltbar" bringt die Sachsen in Führung. Christopher Nkunku setzt sich erst bei der Diskussion "Wer schießt den Standard?" gegen Dani Olmo durch - und zirkelt den Ball dann aus 17 Metern perfekt mit rechts über die Mauer in den linken Winkel. Zum Gratulieren kommt als einer der ersten: Dani Olmo.

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Freistoß an der Strafraumgrenze für Leipzig nach einem Foul von Hübers an Dani Olmo.

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Das hätte was werden können: Angelino und Nkunku kommen schnell über die linke Seite in den Kölner Strafraum. Skhiri ist es aber, der den Querpass von Nkunku im Fünfer noch im letzten Moment wegschlägt.

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Leipzig versucht über viel Ballbesitz und längere Passpassagen dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Köln hält mit viel läuferischem Einsatz dagegen und stellt so die Räume zu, die RB im Angriff gebrauchen könnte.

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Köln geht längst nicht so entschlossen ins Offensivpressing wie der Gegner. Das Baumgart-Team setzt weiter ganz klar auf defensive Stabilität - auch wenn das auf Kosten von offensiver Gefährlichkeit geht.

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RB setzt die Kölner mit starkem Pressing unter Druck und erobert so in der Nähe der Seitenlinie und nicht weit weg vom FC-Strafraum den Ball. Das keine gefährliche Chance daraus entsteht, liegt an der Abseitsregel ...

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Leipzig hat nur ein bisschen mehr Ballbesitz (55 Prozent). Bei den Zweikämpfen hat Köln öfter das bessere Ende für sich (55 Prozent).

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Köln ist drin im Spiel, das Geschehen verschiebt sich mehr ins Mittelfeld.

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Köln zeigt sich mal in der Nähe des Leipziger Strafraums: Bei einer Ecke wird der Ball aus dem Strafraum abgewehrt. Duda nimmt den Abpraller aus etwa 20 Metern, schießt aber deutlich am Ziel vorbei. Also: Abstoß vom Kasten der Hausherren.

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Die ersten zehn Minuten sind schon vorbei. Köln spielt defensiv sehr diszipliniert. Leipzig muss gegen solch eine Spielweise mehr Tempo auf den Rasen bringen.

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Im Mittelfeld setzt Kölns Jan Thielmann zu einem Foul an Gvardiol. Das bringt ihm eine frühe Gelbe Karte ein, die Schiedsrichter Florian Badstübner zückt. Es ist Thielmanns vierte Verwarnung in dieser Saison.

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Gegen die spielstarken Leipziger werden die Kölner im Teamverbund kämpferisch und läuferisch dagegen halten müssen.

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Das Spiel geht weiter - und auch der Defensivakteur kann wieder mitmachen.

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Die Partie ist unterbrochen, da sich Leipzigs Gvardiol verletzt hat bei der Aktion in der Box. Er muss behandelt werden.

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Leipzig erspielt sich die ersten beiden Ecken. Mehr aber auch nicht. Köln verteidigt den Standard mit Kopfballstärke im Sechzehner.

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Wie die Partie zu Beginn verlaufen wird, dürfte eigentlich klar sein: Die Leipziger sind als Gastgeber gefordert, das Spiel zu machen. Köln, bei denen Trainer Steffen Baumgart nach seiner Coronavirus-Infektion wieder zurück an der Seitenlinie ist, wird sich wohl erst einmal als defensiver Spielverderber präsentieren. Oder?

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Das Spiel beginnt.

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Schiedsrichter ist Florian Badstübner. Der 31-Jährige pfiff in dieser Saison schon einmal in Leipzig - RB gewann da 4:0 gegen den VfB Stuttgart. Als der Referee Augsburg - Leipzig leitete, ging es unentschieden (1:1) aus.

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Die Partie heute ist die zehnte zwischen beiden Mannschaften in der Bundesliga. Bisher gab es vier RB-Erfolge, zwei FC-Siege und drei Remis.

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Leipzig ist mit acht Siegen und drei Niederlage das drittbeste Heimteam der Liga in dieser Saison. Trotz der ordentlichen Auswärtsbilanz der jüngsten Zeit ist Köln auf die gesamte Saison gesehen auswärts nur Mittelmaß mit elf Punkten aus zehn Begegnungen.

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Das spektakuläre Hinspiel mit vielen Chancen und auch VAR-Entscheidungen endete unentschieden: Beim 1:1 traf Modeste für Köln, Haidara glich für die damals noch von Jesse Marsch trainierten Sachsen zum Endstand aus.

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Die aktuellen Serien: Nach zuvor drei Siegen hintereinander kassierte Leipzig am vergangenen Wochenende mit dem 2:3 in München die erste Pflichtspiel-Niederlage in diesem Jahr. Köln hat vier der letzten sechs Ligaspiele gewonnen, auswärts wurde fünf Mal in Folge gepunktet. Die letzte Niederlage in der Fremde gab es Ende Oktober beim 0:2 in Dortmund.

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Heute Abend in Leipzig zu verlieren, wäre für die Kölner also absolut kein Drama. Aber natürlich ist der Ehrgeiz der Geißböcke geweckt. Gelingt ein Unentschieden, bleiben sie in der Tabelle vor RB. Schlimmstenfalls droht bei einer Niederlage das Abrutschen auf Rang 10 an diesem Spieltag.

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Köln liegt nach knapp zwei absolvierten Dritteln der Saison in der Tabelle vor RB Leipzig - das hatte so sicher niemand auf dem Zettel, als die Spielzeit im vergangenen Sommer begann. Aber die Zahlen lügen nicht: Der FC hat erst fünf Partien in dieser Saison verloren. Zehn komfortable Punkte beträgt der Vorsprung vor Relegationsplatz 16 - und nur zwei Zähler Rückstand sind es vom derzeitigen Rang 6 auf Platz 4, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigen würde.

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Dass die Gäste auf den erkrankten Angreifer Anthony Modeste verzichten müssen, ist eine herbe Schwächung. Er hat in dieser Saison 14 der insgesamt 33 Kölner Liga-Treffer selbst erzielt und einen vorbereitet. Ersetzt wird er von Sebastian Andersson. Einen weiteren Wechsel gibt es im defensiven Mittelfeld: Skhiri kommt nach seiner Afrika-Cup-Abstinenz für Ljubicic zum Zug. Außerdem ist Duda neu dabei, für ihn bleibt Uth zunächst draußen.

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So beginnt der 1. FC Köln (4-2-3-1): Schwäbe - Schmitz, Kilian, Hübers, Hector - Skhiri, Özcan - Thielmann, Duda, Kainz - Andersson. Trainer: Baumgart.

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Personelle Probleme haben die Sachsen nicht. Adams ist nach seiner Verletzung zurück im Kader, nur Halstenberg (Aufbautraining) fehlt derzeit noch. Trainer Domenico Tedesco ändert nach dem 2:3 beim FC Bayern auf zwei Positionen: Im Mittelfeld kommen Henrichs und Haidara für Mukiele und Kampl (beide Bank) zum Einsatz.

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Die Aufstellung von RB Leipzig (3-4-3): Gulacsi - Klostermann, Orban, Gvardiol - Henrichs, Haidara, Laimer, Angelino - Andre Silva, Dani Olmo, Nkunku. Trainer: Tedesco.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Köln.