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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Osnabrück - SC Freiburg. DFB-Pokal 1. Runde.

Osnatel ArenaZuschauer15.500.

VfL Osnabrück 0

    SC Freiburg 4

    • L Höler (30. minute)
    • V Grifo (33. minute)
    • C Adamu (73. minute, 94. minute)

    Live-Kommentar

    Die nächsten Spiele im DFB-Pokal stehen bereits in den Startlöchern, um 18:00 Uhr steigt unter anderem Borussia Dortmund in den Wettbewerb ein. Viel Spaß dabei!

    Den Gegner in der 2. Runde erfährt Freiburg am 1. September bei der Auslosung. Zuvor steht am kommenden Samstag der Auftakt in der Bundesliga gegen Stuttgart auf dem Programm. Osnabrück kämpft - ebenfalls am Samstag - gegen Unterhaching um die ersten Punkte in der 3. Liga.

    Am Ende fällt das Ergebnis ein, zwei Tore zu hoch aus. Besonders im ersten Durchgang stellte Osnabrück den Bundesligisten vor große Probleme, der durchaus Glück hatte, nicht in Rückstand zu liegen (12:4 Torschüsse nach 45 Minuten). Stattdessen zeigte sich der Sportclub eiskalt und traf doppelt. Nach der Pause war der VfL sogar die aktivere Mannschaft, kam aber nicht mehr zu Torchancen. So spielte Freiburg am Ende nochmal seine Klasse aus und schraubte das Ergebnis in die Höhe.

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    Danach ist Schluss! Freiburg steht in der 2. Runde des DFB-Pokals.

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    Tooooor! VfL Osnabrück - SC FREIBURG 0:4. Es fällt sogar noch der vierte Treffer. Eine Ecke von rechts von Muslija köpft Höfler in Richtung rechter Pfosten, wo Adamu das lange Bein hinhält und den Ball so noch entscheidend ins Tor bugsiert.

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    Vorlage Nicolas Höfler

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    Auf der anderen Seite gibt es einen Abschluss von Zwarts, der sich mit dem Rücken zum Tor stark behauptet und dann aus der Drehung aus 16 Metern abzieht - in die Arme von Müller.

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    Den fälligen Freistoßn führen die Freiburger flach aus, Lienharts Abschluss aus zehn Metern wird abgefälscht und rauscht knapp rechts vorbei. Danach wird die Nachspielzeit von vier Minuten angezeigt.

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    Das ist ein hartes Foul von Semic an Kübler, der mit seiner Grätsche auf der rechten Seite deutlich zu spät kommt und den Gegenspieler klar trifft. Das muss Gelb geben.

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    Viel passiert in dieser Schlussphase nicht mehr, für diese Prognose muss man kein Experte sein. Gregoritsch hat links am Strafraum nochmal etwas Platz, flankt aber direkt in die Arme von Richter.

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    Vincenzo Grifo schießt nochmal aus der Distanz links am Tor vorbei, denn er weiß, dass dies seine letzte Aktion war. Noah Weißhaupt kommt nochmal. 

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    Der letzte Wechsel beim VfL: Bastien Conus macht Platz für Marcus Müller.

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    Auch diese Chance vergibt Niehoff! Wulff erobert die Kugel am gegnerischen Strafraum und bedient dann den freien Niehoff am Elfmeterpunkt. Den ersten Volleyschuss blockt ein Freiburger ab, dann schießt Niehoff kläglich über das Tor.

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    ... zudem weicht Maximilian Eggestein für Nicolas Höfler.

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    Auch Freiburg wechselt nochmal doppelt, ein Torschütze verlässt den Platz: Lucas Höler darf für Michael Gregoritsch seinen Feierabend feiern ... 

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    Die Partie ist nun natürlich entschieden, auch von den Rängen kommt kaum noch etwas. Der VfL will sich zumindest erhobenen Hauptes aus dem Pokal verabschieden und spielt weiter nach vorne. Allerdings ohne Druck.

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    ... und Joel Zwarts ist für Bryang Kayo neu dabei.

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    ... Robert Tesche macht Platz für Kofi Amoako ...

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    Koschinat reagiert und wechselt doppelt: Jannes Wulff kommt für Ba-Muaka Simakala ...

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    Tooooor! VfL Osnabrück - SC FREIBURG 0:3. Jetzt ist die Entscheidung da. Günter wird links freigespielt, seine Hereingabe an den Strafraumrand ist aber nicht gut. Adamu behauptet die Kugel, bedient Höler und läuft dann in Position. Höler erkennt das und schickt seinen Sturmpartner in die Box. Richter ist etwas schneller am Ball, hat dann aber Pech, dass der Abpraller am Knie von Adamu landet und dann ins Tor kullert. 

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    Wieder ein guter Angriff der Osnabrücker, wieder entsteht keine Gefahr. Kayo chippt den Ball links in die Box zu Conus, der im Zentrum einige Optionen hat, doch seine Flanke ist lediglich eine Sache für Müller.

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    ... und für Bruno Ogbus ist das Profidebüt beendet, Lukas Kübler kommt.

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    Ritsu Doan muss im Gesicht behandelt werden und wird nun ohnehin durch Florent Muslija ersetzt ... 

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    Simakala versucht es wieder vergeblich mit einem Fallrückzieher, dann muss die Partie unterbrochen werden, weil Doan am Boden liegt. Schlimm sieht das nicht aus, Schuster bereitet dennoch Wechsel vor.

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    Im zweiten Durchgang hat Osnabrück tatsächlich 60 Prozent Ballbesitz, kann mit diesem aber nichts anfangen. Dementsprechend führt Freiburg bei den Torschüssen seit dem Seitenwechsel sogar mit 4:1.

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    Plötzlich ist Doan frei durch! Ein Abschlag rutscht durch, Doan läuft auf Richter zu, doch kann den Keeper nicht überwinden. Der Torhüter verhindert dann auch den Nachschuss, dann muss aber Gyamfi das Foul an Höler begehen und sieht Gelb. 

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    In Ansätzen sieht das bei Osnabrück gut aus, über Kayo trägt der VfL einen guten Angriff vor. Rechts fehlt dann aber die Idee, Niehoffs überhastete Flanke ist eine Sache für Müller.

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    Auf der anderen Seite sieht das etwas gefährlicher aus. Doan spielt einen Doppelpass mit Osterhage und taucht dann rechts in der Box auf. Seine Flanke wird von Gnaase noch abgefälscht und rauscht nur knapp links vorbei. Bei der anschließenden Ecke ist ein Abschluss von Rosenfelder kein Problem für Richter.

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    Engelhardt holt links an der Grundlinie einen Freistoß heraus, doch auch dieser bringt keine Gefahr. Die Flanke von Conus kann von den Freiburgern einfach geklärt werden. Wann wird es das erste Mal gefährlich?

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    Wirklich zwingend wird Osnabrück in diesem zweiten Durchgang nicht. Simakalas Freistoß von der linken Seite ist weder Schuss noch Flanke, der Ball segelt meterweit über alle Akteure hinweg ins Aus. Das war nichts.

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    Nach längerer Zeit zeigt sich auch Freiburg mal wieder vorne. Höler tankt sich mit etwas Glück links in der Box durch, schließt dann aber aus elf Metern zu harmlos ab. Richter hat die Kugel sicher.

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    Geändert hat sich am Spielbild erstmal nichts. Osnabrück will zwar aktiver werden, tut sich aber schwer, wenn Freiburg geordnet in der Defensive steht. Gefahr erzeugte der VfL vor der Pause vor allem bei Umschaltsituationen und Standards. Das lässt Freiburg folglich nicht zu.

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    Die Gastgeber beginnen die zweite Hälfte mit einem Freistoß aus fast 30 Metern. Simakala versucht es direkt, trifft aber nur den Kopf von Höler in der Mauer. Der Freiburger bleibt kurz liegen, kann aber ohne medizinische Betreuung weiterspielen.

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    Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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    Osnabrück wechselt einmal zur Pause: Lion Semic ist für Bashkim Ajdini neu im Spiel. 

    Tatsächlich ist das eine schmeichelhafte Pausenführung für die Freiburger beim Debüt von Schuster. Osnabrück war von Beginn an aggressiv in den Zweikämpfen und stellte den SC immer wieder vor Probleme. Simakala hatte sogar die Führung auf dem Fuß. Die fiel dann aber auf der anderen Seite, per Doppelschlag stellten die Gäste eiskalt auf 0:2. Osnabrück gab sich jedoch nicht auf und hatte weitere gute Möglichkeiten auf einen Treffer, 12:4 Torschüsse reichten dem Drittligisten jedoch nicht. Entschieden ist diese Partie aber noch nicht.

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    Pause an der Bremer Brücke! Freiburg führt mit 2:0.

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    Immer wieder ist es Engelhardt! Der Stürmer setzt sich erneut gegen Rosenfelder durch und flankt von der linken Seite in den Strafraum. Die Freiburger können erst nicht richtig klären, dann wird der Schuss von Ajdini aus 15 Metern aber geblockt.

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    Für Freiburg geht es nun darum, diesen Vorsprung mit in die Kabine zu nehmen, um dann nach der Pause wieder defensiv zulegen zu können. Zudem werden sich dann die Räume für Konter öffnen. Drei Minuten Nachspielzeit gibt es aber noch.

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    Immer wieder kommt Osnabrück zu hohen Ballgewinnen, in diesem Fall ist der Pass von Engelhardt auf Niehoff aber zu sehr in den Rücken gespielt, letzterer muss dann doch abbrechen. So bleibt es ein gutes Spiel des VfL, nur eben ohne Ertrag.

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    Das gibt es doch nicht! Simakala schlägt eine Ecke von rechts auf den Kopf des freistehenden Tesche, der aus acht Metern an den rechten Pfosten köpft. Der Ball bleibt heiß, doch Müller kann den Nachschuss von Niehoff gerade noch um den linken Pfosten lenken. Was für eine Parade!

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    Osnabrück muss aufpassen und darf jetzt nicht kopflos agieren, sonst fallen hier die nächsten Gegentreffer. Immerhin kommt Niehoff im Strafraum mal wieder zum Abschluss, doch sein Schuss aus der Drehung geht weit drüber.

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    Tooooor! VfL Osnabrück - SC FREIBURG 0:2. Die Gäste zeigen sich eiskalt und schlagen doppelt zu! Mit schönem Kurzpassspiel arbeitet sich Freiburg von rechts nach links bis an den Strafraum, Grifo bekommt die Kugel von Osterhage. Am Sechzehner wird der Offensivmann nicht richtig angegriffen, geht mit einer einfachen Täuschung ins Zentrum und trifft dann aus 15 Metern trocken ins rechte Eck. 

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    Vorlage Patrick Osterhage

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    Wie sieht die Antwort der Osnabrücker aus? Auf der rechten Seite hat Ajdini etwas Platz und flankt in den Strafraum. Dort setzt Simakala zum Fallrückzieher an, trifft die Kugel aber nicht. Wenig später ist der Distanzversuch von Beermann kein Problem für Müller.

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    Tooooor! VfL Osnabrück - SC FREIBURG 0:1. Mit der ersten richtigen Torchance geht der Bundesligist in Führung! Doan macht das auf der rechten Seite stark, lässt seinen Gegenspieler stehen und überlässt dann für Ogbus. Der erst 18-Jährige hat viel Platz und spielt die perfekte Hereingabe in den Sechzehner. Höler läuft ein und muss die flache Flanke nur noch ins linke Eck verlängern. 

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    Vorlage Bruno Ifechukwu Ogbus

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    Der eben angesprochene Ballbesitzwert der Freiburg sinkt sogar weiter, doch nun tut sich auch Osnabrück schwer, entscheidend ins letzte Drittel zu kommen. Da wird dann deutlich, warum der VfL in den ersten beiden Drittligapartien der neuen Saison torlos blieb.

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    Freiburg steht aktuell nur bei 57 Prozent Ballbesitz und liegt bei den Torschüssen sogar mit 2:5 hinten. Ein Klassenunterschied ist hier noch nicht zu erkennen, der Drittligist sorgt für ein kompliziertes Schuster-Debüt.

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    Die Bremer Brücke ist für ihre gute Stimmung bekannt und auch das bekommt Freiburg heute zu spüren. Jeder gewonnene Zweikampf, jeder Freistoßpfiff und jeder Fehler des SC wird lautstark bejubelt. Die Schuster-Elf ist noch nicht richtig drin.

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    Freiburg kann sich hier also glücklich schätzen, dass der Außenseiter nicht in Führung liegt. Zwar zeigt der Sportclub gute Ansätze im Spiel nach vorne, es fehlt aber noch die zündende Idee. Und hinten wackelt die teilweise sehr junge Viererkette bedenklich.

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    Simakala trifft das leere Tor nicht! Kayo nutzt eine Unachtsamkeit von Rosenfelder und bricht links durch. Er steckt zu Engelhardt an die Grundlinie durch, der die Kugel sofort in den Rückraum spielt. Der Ball landet bei Simakala, der eigentlich nur noch einschieben muss, aber aus sechs Metern nur den rechten Außenpfosten trifft. Der muss einfach rein!

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    Die Gastgeber führen jeden Zweikampf mit einer hohen Intensität, da muss Freiburg noch etwas zulegen. So kommt der VfL immer wieder zu Ballgewinnen und auf der anderen Seite Freiburg nicht ins letzte Drittel.

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    Auch die anschließende Ecke hat es in sich. Simakalas Flanke an den Fünfer trifft Tesche per Kopf nicht richtig, dann kann ein Freiburger irgendwie vor dem Tor klären. Gefährlich!

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    Osnabrück ist hier richtig gut im Spiel! Engelhardt setzt sich energisch im Mittelfeld durch und kann dann mit Tempo in Richtung Strafraum laufen. Links wäre ein Mitspieler frei, doch Engelhardt macht es alleine. Sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht.

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    Freiburg versucht es mal mit einem Standard. Grifo schlägt einen Freistoß nahe der Mittellinie an den Sechzehnerrand, wo Eggestein per Kopf verlängert, die Kugel aber nur deutlich links vorbeisetzen kann.

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    Der Ball ist drin, aber das Tor von Engelhardt zählt nicht! Rosenfelder verliert den Ball als letzter Mann gegen den Angreifer, der daraufhin frei durch ist und Müller mit einem Schuss ins linke Eck überwindet. Doch Rosenfelder hat Glück, dass Reichel den Zweikampf als Foul bewertet. Das kann man so sehen.

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    In der Vorbereitung experimentierte Schuster immer wieder mit einer Dreierkette, heute baut er allerdings auf eine Viererkette mit Rosenfelder in der Innenverteidigung und Ogbus auf der rechten Seite.

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    Grundsätzlich übernimmt Freiburg hier natürlich die Spielkontrolle. Osnabrück will ab der Mittellinie draufgehen, sich gleichzeitig aber nicht zu tief fallen lassen. Das gelingt in den Anfangsminuten gut, Torhüter Richter hat bislang einen ruhigen Arbeitstag.

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    Es geht gleich munter los! Niehoff ist nach einem Befreiungsschlag auf der rechten Seite plötzlich durch und läuft bis in den Sechzehner. Dann wird der Winkel aber zu spitz und der Offensivmann kann nur noch ans linke Außennetz schießen.

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    Schiedsrichter Reichel pfeift die Partie an!

    In den vergangenen drei Pokalantritten von Osnabrück hießen die Endstationen stets Freiburg oder Köln. Letztmals über die 2. Runde hinaus schaffte es der VfL in der Saison 2009/10, als Osnabrück erst im Viertelfinale an Schalke 04 (0:1) scheiterte. Sechs der letzten sieben Duelle mit Bundesligisten verlor Osnabrück, lediglich 2017/18 schaffte man ein 3:1 gegen den HSV.

    Der VfL ist bereits in die Saison gestartet und hat bereits zwei Spiele hinter sich. Als Absteiger hat sich das Koschinat-Team den Start in die Drittligasaison allerdings ganz anders vorgestellt. 0:1 in Sandhausen und 0:2 gegen Aue sorgen für null Tore, null Punkte und den letzten Tabellenplatz. Es gab natürlich zahlreiche Abgänge, dennoch sind noch einige Stammkräfte der vergangenen Saison da. Doch ob unter anderem ein Erik Engelhardt wirklich bleiben wird, ist noch unklar.

    Als wäre das Erbe von Streich nicht schon groß genug, muss Schuster auch im Pokal eine starke Serie fortsetzen. Denn unter Streich kam Freiburg in allen zwölf Versuchen in der 1. Runde weiter. Das letzte Erstrundenaus war ein 2:3 bei Drittligist Unterhaching im Sommer 2011 unter Marcus Sorg. Seitdem gewannen die Breisgauer alle sechs Duelle mit Drittligisten, unter anderem hier in Osnabrück in der 2. Runde 2021 (3:2 nach Elfmeterschießen).

    Gute Voraussetzungen findet Schuster in Freiburg ohnehin vor, denn die Mannschaft hat sich kaum verändert. Mit Yannik Keitel (Stuttgart) verließ nur ein potenzieller Stammspieler den Verein, neben Osterhage und Dinkci wurde lediglich ein Ersatzkeeper mit Jannik Huth (Paderborn) verpflichtet. Maximilian Philipp wurde nach seiner Leihe von Wolfsburg ebenfalls gekauft. Ansonsten soll im Breisgau erneut die Jugendarbeit Früchte tragen.

    Mehr als zwölf Jahre stand Christian Streich an der Seitenlinie der Breisgauer, stieg mit Freiburg ab und wieder auf und führte den Klub sogar bis nach Europa. Nun tritt sein ehemaliger Spieler Schuster seine Nachfolge an. Angesprochen auf Saisonziele verwies der 39-Jährige sofort auf Union Berlin, das nach der Champions-League-Qualifikation wieder mit Abstiegskampf zu tun hatte. Dementsprechend werden in Freiburg einmal mehr kleinere Brötchen gebacken.

    Mit Patrick Osterhage vom VfL Bochum schickt der neue Coach Julian Schuster nur einen Neuzugang in die Startelf, zudem feiern mit Bruno Ogbus und Max Rosenfelder in der Viererkette zwei Akteure aus der eigenen Jugend ihr Profidebüt. Neuzugang Eren Dinkci (Werder Bremen) fehlt ebenso wie Roland Sallai und Matthias Ginter aufgrund von Trainingsrückstand.

    Der SC Freiburg geht mit folgender Elf in die Partie: Müller - Ogbus, Rosenfelder, Lienhart - Doan, Eggestein, Osterhage, Günter - Adamu, Höler, Grifo.

    Insgesamt gibt es bei Trainer Uwe Koschinat nach dem 0:2 gegen Aue in der 3. Liga am vergangenen Wochenende fünf Wechsel in der Startelf: Die Ingolstadt-Leihgabe Bryang Kayo feiert sein Debüt für den VfL, zudem sind Maxwell Gyamfi, Robert Tesche, Ba-Muaka Simakala und Niklas Niehoff neu in der ersten Elf. Auf der Bank nehmen Platz Jannes Wulff, Kevin Wiethaup und Joel Zwarts, nicht im Kader stehen Liridon Muraj und Niklas Wiemann (krank).

    Wie präsentiert sich Freiburg im ersten Spiel nach der Ära von Christian Streich? Der erste Blick richtet sich allerdings auf die Aufstellung des heutigen Gastgebers aus Osnabrück: Richter - Ajdini, Beermann, Gyamfi, Conus - Kayo, Gnaase, Tesche - Simakala, Engelhardt, Niehoff.

    Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen dem VfL Osnabrück und dem SC Freiburg.