Das war es also von diesem Spieltag in der 2. Liga! Wir lesen uns am Freitag um 18:30 Uhr wieder, wenn unter anderem Schalke Paderborn empfängt. Bis dahin!

Weiter geht es für Nürnberg am kommenden Samstag beim Abendspiel in Magdeburg, Bielefeld empfängt einen Tag später Preußen Münster.

Der Club gewinnt damit zum dritten Mal in Folge und zieht an der Arminia vorbei auf Platz 9. Platz 3 ist dennoch noch acht Punkte entfernt, nach dem schwachen Saisonstart aber nicht verwunderlich. Bielefeld verliert nach drei ungeschlagenen Spielen wieder und ist nun Zehnter, einen Punkt hinter dem FCN.

Am Ende ist es ein verdienter Erfolg für den Club, auch wenn dieser noch etwas zittern musste. Schon im ersten Durchgang war Nürnberg die aktivere Mannschaft, wurde dabei aber nicht gefährlich genug. Das änderte sich nach der Pause mit dem Elfmetertor von Lubach. Der FCN drängte auf den zweiten Treffer und belohnte sich durch Becker, zog sich dann aber zu sehr zurück. Bielefeld witterte noch seine Chance und hätte sich ein Tor durchaus verdient gehabt (1,62 zu 0,88 xG für Nürnberg), aber selbst das blieb den Gästen heute verwehrt.

Das wars! Nürnberg gewinnt gegen Bielefeld mit 2:0.

Nur noch 90 Sekunden sind auf der Uhr, das Spiel ist wohl entschieden, Nürnberg verteidigt auch diesen Bielefelder Angriff. Etwas Zeit müssen die Gastgeber aber noch überstehen.

Das wäre beinahe das 3:0 gewesen: Kersken ist bei einer Ecke mit vorne und muss dann bei der Rückwärtsbewegung ins Laufduell gegen Grimaldi. Der Stürmer setzt sich durch, doch mit Schneider ist noch ein letzter Mann da, der das sichere Tor verhindert.

Mittlerweile hat die Arminia mehr Torschüsse abgegeben (14:11), bis zum 2:0 sah das noch komplett anders aus. Doch reicht es, um hier nochmal zurückzukommen? Nürnberg kommt aktuell zu etwas mehr Entlastung.

Sechs Minuten werden nachgespielt.

Da ist doch noch die Riesenchance für die Arminia! Ein langer Abschlag von Kersken wird von Gruber unfreiwillig rechts in den Sechzehner zu Schneider geköpft, der die Kugel aus 14 Metern ans rechte Lattenkreuz nagelt. Glück für den FCN!

Der letzte Wechsel bei Nürnberg: Torschütze Finn Becker macht Platz für Tom Baack.

Den Bielefeldern läuft allmählich die Zeit davon, Nürnberg steht weiterhin sicher. Die Arminia versucht es immer wieder mit Flanken in den Sechzehner, da hat der Club in dieser Saison bereits Schwierigkeiten gezeigt. Doch heute klappt das Wegverteidigen.

Da fehlt nicht viel: Sicker hat keine gute Anspielstation, also zieht er mal aus der Distanz ab. Knoche fälscht den Schuss nur knapp am linken Pfosten vorbei ab. Die anschließende Ecke wird kurz ausgespielt, am Fünfer blockt dann Knoche zur nächsten Ecke.

Ja, es ist eine Art Powerplay der Arminia, aber es fehlen nach wie vor die klaren Torchancen. In der letzten Linie verteidigt der Club richtig gut, vor allem Lochoshvili hält den Laden zusammen.

... und Tim Janisch weicht für Tim Drexler.

Der Club wechselt doppelt, es wird defensiver: Robin Knoche ist für Artem Stepanov neu dabei ...

Wörl schickt links im Sechzehner Young an die Grundlinie, wo der Offensivmann etwas zaubern will. Dafür ist absolut nicht die richtige Zeit, Young wird letztendlich abgelaufen.

Bielefeld gibt sich hier logischerweise nicht geschlagen und drängt Nürnberg immer wieder an den Strafraum. Wörl macht über links Alarm und legt zu Corboz zurück, dessen Distanzschuss zur Ecke abgefälscht wird.

Kaum gibt es mal Entlastung für Nürnberg, wird es direkt gefährlich: Grimaldi erkämpft sich rechts erst eine Ecke und kommt dann bei der Flanke von Lubach von der rechten Seite zum Kopfball. Sein Versuch aus acht Metern rauscht rechts vorbei.

Ein Ex-Nürnberger betritt den Rasen: Julian Kania stürmt nun für Joel Grodowski.

Torgefahr entsteht bei diesem Freistoß nicht, die Flanke von Lannert wird von Lochoshvili per Kopf geklärt. Nürnberg muss dennoch aufpassen, es gibt kaum noch Entlastung.

Yilmaz bringt Lannert rechts kurz vor dem Strafraum zu Fall und sieht dafür Gelb. Einen gefährlichen Freistoß für die Arminen gibt es obendrauf.

Da war mehr drin: Eine Flanke aus dem linken Halbfeld wird von Lochoshvili per Kopf zu Grodowski rechts in den Strafraum verlängert. Der Stürmer hat viel Platz, lässt den Ball aber ins Aus rutschen.

Das Bild hat sich seit dem 2:0 natürlich verändert. Bielefeld hat nun mehr Ballbesitz und Nürnberg lauert auf Konter. Zu passiv sollte der Club allerdings nicht werden, die Arminia deutet in der ein oder anderen Szene durchaus Gefahr an. Ernsthaft eingreifen musste Reichert aber noch nicht.

Grimaldi geht natürlich in die Sturmspitze, Stepanov weicht dafür nach links aus und schickt Lubach auf die Sechs. Der Top-Torschütze des FCN (vier Saisontore) hat im Mittelfeld und im Sturm in dieser Saison schon alles gespielt.

So ist es: Adam Markhiev muss den Platz angeschlagen verlassen, für ihn kommt mit Adriano Grimaldi ein Stürmer. Der Club stellt also etwas um.

Wörl schießt aus der Distanz deutlich drüber, dann setzt sich Markhiev doch nochmal hin. Gut möglich, dass es für den wichtigen Mann beim FCN nicht weitergehen kann.

... und Christopher Lannert ersetzt Benjamin Boakye.

... Isaiah Young kommt für Noah Sarenren Bazee ...

Währenddessen wechselt die Arminia dreifach: Tim Handwerker macht Platz für Arne Sicker ...

Sorgenfalten bei Klose, denn Markhiev bleibt verletzt an der Seitenlinie liegen. Handwerker trennte ihn sauber vom Ball, dabei hat sich der Finne wohl leicht vertreten. Es wird für ihn aber weitergehen können.

Bielefeld will nun antworten und wird seinerseits wieder aktiver. Standards waren bislang noch kein Thema, das konnte Nürnberg gut verhindern. Nun erzeugen ein Freistoß und die erste Ecke für die Gäste keinerlei Gefahr.

Diop verhindert die schnelle Ausführung eines Bielefelder Freistoßes und wird dafür verwarnt.

Tooooor! 1. FC NÜRNBERG - Arminia Bielefeld 2:0. Das hatte sich angedeutet, der Club legt nach! Über links arbeiten sich die Gastgeber stark durch, Yilmaz behauptet den Ball und bekommt ihn dann von Diop im Sechzehner zurück. Der Türke flankt scharf auf die andere Seite, wo Becker völlig frei steht und aus elf Metern per Flachschuss ins rechte Eck trifft.

Vorlage Berkay Yilmaz

Nürnberg macht jetzt richtig Druck. Am Strafraum kombinieren sich die Franken stark durch, am Ende wird Diops Schuss aus 20 Metern abgeblockt.

Markhiev! Die Ecke von links wird vor die Füße des Finnen geklärt, der links in der Box volley aus zehn Metern abzieht. Boakye blockt gerade noch ab, bei der nächsten Ecke köpft dann Gruber in die Arme von Kersken.

Der Club will mehr und geht auf das zweite Tor. Rechts lösen die Nürnberger eine enge Situation stark auf, Justvan setzt dann Lubach auf der linken Seite ein. Der Torschütze wartet auf Yilmaz, dessen Hereingabe dann am kurzen Pfosten geblockt wird.

Der anschließende Freistoß ist nicht ungefährlich: Die Flanke von Justvan von der linken Seite rutscht rechts im Sechzehner zu Becker durch, der sich die Kugel zurechtlegt und dann aus 15 Metern deutlich drüber schießt.

Schneider sieht die nächste Verwarnung, weil er Justvan mit dem Ellbogen im Gesicht trifft und so auch einen aussichtsreichen Angriff stoppt.

Tooooor! 1. FC NÜRNBERG - Arminia Bielefeld 1:0. Justvan scheiterte vor einigen Wochen in Kaiserslautern vom Punkt, also tritt heute Lubach an und bringt den FCN in Führung! Der Mittelfeldmann schießt sicher ins linke Eck, Kersken spekuliert und bleibt stehen.

Für das Foul sieht Corboz obendrein die Gelbe Karte.

Es gibt Elfmeter für den Club! Nach einem Gegenstoß über Janisch und Justvan auf der rechten Seite stochert Becker rechts in der Box nach und spitzelt den Ball zu einem Mitspieler. Corboz stempelt den Mittelfeldspieler dann, der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt.

Und damit rein in den zweiten Durchgang!

Der Club wechselt einmal zur Pause: Mohamed Ali Zoma bleibt mit einer Gelben Karte in der Kabine, für ihn kommt Pape Diop. 

0:0 ist ein absolut gerechtes Ergebnis und die logische Folge einer chancenarmen ersten Hälfte. Nürnberg machte von Beginn an das Spiel und kam am Ende auf 74 Prozent Ballbesitz. Bielefeld setzte nur auf Konter, zu Beginn war der ein oder andere gefährliche dabei, einen Torschuss gab es für die Arminia nicht. Nürnberg kam immerhin auf drei, die waren nicht mal ungefährlich. Insgesamt ist das aber auch vom FCN in der Offensive zu wenig, die Arminia bietet kaum Lücken an. Nach der Pause wird es hoffentlich unterhaltsamer.

Dann ist Pause in Nürnberg! Torlos geht es in die Kabinen.

Nochmal eine Torchance für den Club! Eine scharfe Flanke von Janisch wird von Zoma auf der anderen Seite aufgesammelt, er spielt dann Lubach links in der Box an. Aus etwas spitzem Winkel visiert der Mittelfeldmann das kurze Eck an, Kersken pariert zur Ecke.

Eine Minute wird noch nachgespielt.

Joa, und so plätschert das Spiel bereits der Pause entgegen. Von Bielefelds Umschaltspiel ist überhaupt nichts zu sehen, in dieser Hinsicht macht das Nürnberg weiterhin sehr gut. Aber vorne hakt es eben, die Fünferkette der Arminia steht sicher.

Vielleicht hilft dem Club der erste Eckball in diesem Spiel. Die schnelle Antwort: nein. Die Flanke von Justvan von der rechten Seite wird von Kersken per Faustabwehr ins Seitenaus geklärt.

Die Bielefelder verteidigen mit zwei Ketten sehr kompakt, Nürnberg findet die Zwischenräume nicht. Überhaupt sieht das Spiel des Clubs zu statisch aus, da ist zu wenig Bewegung der Offensivleute.

Wir haben weiterhin erst zwei Torschüsse gesehen, beide gehen auf das Konto der Franken. Bielefeld hatte zwar schon zwei gefährliche Szenen, beide waren allerdings Abseitspositionen. Das alles kann ich nochmal erzählen, während Nürnberg den Ball in den eigenen Reihen hin- und herschiebt.

Der Club sucht weiter geduldig nach einer Lücke. Hier fehlen teilweise die Ideen. Was aber schon gut funktioniert, ist das Gegenpressing. Immer wieder erobert der FCN nach Ballverlusten in der gegnerischen Hälfte den Ball schnell wieder zurück, so werden Konter bereits im Keim erstickt.

Nur Sekunden später gibt es die ungewollte Revanche, diesmal tritt Boakye Zoma auf den Fuß. Auch der Bielefelder wird nun verwarnt.

Boakye wird von zwei Nürnbergern unter Druck gesetzt, Zoma rutscht dabei aber leicht weg und grätscht so den Bielefelder um. Das gibt Gelb für den Italiener.

Kersken hat bei einem Freistoß von Lubach aus dem rechten Halbfeld Probleme und räumt dabei Lochoshvili ab. Die Situation wird schnell abgepfiffen, weil einige Nürnberger bei der Flanke bereits im Abseits standen.

Auf der anderen Seite hat Nürnberg mal wieder auf der linken Seite etwas Platz, Zoma schickt Yilmaz an die Grundlinie. Der Türke will die Kugel in die Mitte zu Justvan chippen, Corboz ist jedoch gerade noch per Kopf dazwischen.

Momuluh! Grodowski behauptet links den Ball stark gegen drei Nürnberger und steckt dann in den Sechzehner zu Momuluh durch. Der Offensivmann ist frei durch, kommt aber nicht an Reichert vorbei und wird dann ohnehin wegen Abseits zurückgepfiffen.

Die Arminia versucht es mal mit einem weiten Einwurf von Grodowski von der linken Seite. Torgefahr entsteht so nicht und auch wenn Nürnberg etwas braucht, um sich zu befreien, ist das weiterhin weit von einer echten Torchance entfernt.

Es bleibt dabei: Nürnberg hat meist den Ball und ist um Offensivszenen bemüht, eine entscheidende Lücke finden die Franken allerdings nicht. Bielefeld schafft es auf der anderen Seite aber nicht mehr zu Kontern, so sind die bislang null Torschüsse bei den Gästen nicht verwunderlich.

Nicht schlecht: Der Weg in den Sechzehner ist versperrt, also fasst sich Yilmaz aus 19 Metern halblinker Position ein Herz und visiert einfach mal das rechte obere Eck an. Der Schuss rauscht nur knapp am Pfosten vorbei.

Es fehlt weiterhin Tempo in dieser Partie, nur selten ist der Ball in Strafraumnähe. Der Club kommt auf drei Ballkontakte in der gegnerischen Box, die Arminia hat hier noch eine große Null stehen.

Während die Fans wieder lautstark dabei sind, spielt sich Bielefeld mal durch. Grodowski entwischt auf der rechten Seite und findet in der Mitte den freien Sarenren Bazee, der aus sechs Metern den Ball übers Tor befördert, aber ohnehin meterweit im Abseits stand.

Auch die Arminia darf den Ball ab und zu in den eigenen Reihen halten, der Club verzichtet auf hohes Pressing. Man merkt den Gästen jedoch an, dass sie den Ball eigentlich nicht haben wollen. So herrscht in diesen Phasen viel Leerlauf.

Da ist die erste gute Chance für den FCN! Zoma spielt Yilmaz auf der linken Seite stark frei, der Linksverteidiger findet dann Justvan im Zentrum, der elf Meter vor dem Tor aber nicht genügend Druck hinter den Ball bekommt. Kersken packt sicher zu.

Der Club hat in dieser Anfangsphase klar mehr Ballbesitz, Bielefeld setzt voll und ganz auf schnelle Umschaltmomente. Nürnberg geht daher kein zu großes Risiko ein, kommt so aber auch nicht richtig ins letzte Drittel.

Auch Nürnberg beißt sich vorne etwas fest, Gruber wagt einen Vorstoß und wurschtelt sich beinahe bis in den Strafraum durch. Ein Bielefelder geht dazwischen, wenig später flankt Lubach von links ins Nichts.

Reichert ist das erste Mal gefordert, wobei am Ende die Fahne oben ist. Bielefeld schaltet nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schnell um, Momuluh treibt den Ball nach vorne und nimmt rechts Grodowski mit, dessen flache Hereingabe von Reichert abgefangen wird. Der Stürmer stand aber einen Schritt zu weit vorne.

Anpfiff im Max-Morlock-Stadion!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Robert Schröder geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Clemens Neitzel-Petersen und Christian Gittelmann, Assad Nouhoum ist der Vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter agiert Johann Pfeifer, der von Arno Blos assistiert wird.

In der 2. Liga sieht die Bilanz des FCN gegen Bielefeld ganz gut aus, in 16 Spielen war der Club achtmal erfolgreich und verlor zudem nur vier Spiele. Eines davon war allerdings eine böse Klatsche vor heimischem Publikum im November 2019. Damals gewann die Arminia klar mit 5:1, bei den Nürnbergern stand ein gewisser Marek Mintal interimsweise an der Seitenlinie. Das letzte Aufeinandertreffen gab es im März 2023 in Bielefeld, Nürnberg rettete kurz vor Schluss ein 2:2.

Bei Bielefeld ist die Saison bislang ein Auf und Ab. Nach fünf Spieltagen hatte die Arminia bereits zehn Punkte auf dem Konto und schnupperte sogar an den Aufstiegsrängen. Dann folgten allerdings vier Niederlagen in Serie. Die Misere konnte mit einem 2:0-Heimsieg gegen Elversberg gestoppt werden, mittlerweile ist die Arminia wieder seit drei Partien mit zwei Siegen und einem Remis ungeschlagen. Auswärts feierte Bielefeld bislang aber nur in Kiel (2:0) einen Sieg.

Vor einigen Wochen sah das noch anders aus, denn nach einem katastrophalen Saisonstart fand sich Nürnberg stellenweise auf dem letzten Platz wieder. Mittlerweile ist der Club in der Saison angekommen und seit fünf Spielen ungeschlagen. Überhaupt holte das Klose-Team in den letzten sieben Spielen starke 14 Punkte. Spielerisch überzeugte der FCN noch nicht vollends, also hat das Trainerteam noch etwas Arbeit vor sich.

Beide Teams befinden sich derzeit im Tabellenmittelfeld und haben weder mit dem Aufstiegs- noch mit dem Abstiegskampf etwas zu tun. Bielefeld steht zwei Punkte vor dem FCN auf Platz 9 und könnte den Rückstand auf Platz 3 mit einem Sieg auf bis zu fünf Punkte verkürzen. Nürnberg ist auf Rang 11 und könnte mit einem Heimsieg an der Arminia vorbeiziehen, und gleichzeitig den Abstand auf Rang 16 auf acht Zähler vergrößern.

Auch die Arminia war vor zwei Wochen siegreich und schoss den Karlsruher SC klar mit 4:0 ab. Dementsprechend schickt Trainer Mitch Kniat seine Siegerelf erneut aufs Feld. Mit Tim Handwerker steht ein Ex-Nürnberger in der Startelf.

Arminia Bielefeld geht mit folgender Elf in die Partie: Kersken - Schneider, Großer, Felix - Boakye, Corboz, Wörl, Handwerker - Momuluh, Grodowski, Sarenren Bazee.

Vor der Länderspielpause gewann der 1. FC Nürnberg mit 2:1 in Dresden, Trainer Miroslav Klose nimmt dennoch eine Veränderung vor: Luka Lochoshvili fehlte mit einer Gelbsperre und verdrängt heute wieder Kapitän Robin Knoche auf die Bank.

Hält die gute Form des FCN weiter an? Zunächst blicken wir auf die Aufstellungen dieser Partie, angefangen bei ebenjenen Nürnbergern: Reichert - Janisch, Gruber, Lochoshvili, Yilmaz - Justvan, Becker, Markhiev, Lubach, Zoma - Stepanov.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Arminia Bielefeld.