1. FC Nürnberg Frauen - SC Freiburg Frauen; Frauen-Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg Frauen - SC Freiburg Frauen. Frauen-Bundesliga.

Grundig Stadion.

1. FC Nürnberg Frauen 3

  • L Guttenberger (14. minute)
  • A Polásková (40. minute)
  • M Felde (56. minute ET)

SC Freiburg Frauen 2

  • O Wos (52. minute ET)
  • L Egli (93. minute)

Live-Kommentar

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Fazit: Dann ist es auch so weit, das Spiel ist aus, Nürnberg gewinnt mit 3:2 gegen Freiburg. Der Dreier ist nicht unverdient für die Hausherrinnen, denn sie haben leidenschaftlich tiefstehend verteidigt und nach vorne immer wieder Nadelstiche gesetzt. Vom Sportclub dagegen kam bis auf eine kurze Phase nach der Pause viel zu wenig, es war wenig Esprit nach vorne zu sehen und hinten zeigte man sich anfällig für Konter. So verpassen die Gäste den Sprung an die Tabellenspitze, weiter geht es nach der Länderspielpause dann gegen Leipzig, wo man sicherlich eine wesentliche bessere Leistung zeigen will. Der Club dagegen liegt mit nun neun Punkte voll im Soll und macht sich auf Richtung Tabellenmittelfeld. Weiter geht es für die Gastgeberinnen gegen Köln. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Samstag noch.

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Spielende

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Es laufen die letzten Sekunden, ein langer Ball nach dem anderen segelt vorne rein. Die Nürnbergerinnen beschwerden sich, wollen endlich den Abpfiff haben.

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Gelbe Karte für Nia Szenk (SC Freiburg). Weil sie eine Einwurfentscheidung gegen sich gepfiffen bekommt, schleudert Szenk das Leder auf den Boden. Dafür wird sie noch verwarnt.

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Jetzt wirft Freiburg natürlich alles nach vorne, plötzlich ist der Punktgewinn wieder in Reichweite. Nürnberg verteidigt enorm tief, die Gäste versuchen es mit langen hohen Bällen.

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Tooor für SC Freiburg, 3:2 durch Leela Egli. Tatsächlich bekommen wir nochmal spannende Schlusssekunden. Eine Flanke von rechts landet, weil nicht richtig geklärt, halbrechts bei Birkholz, die sofort abzieht. Damit trifft sie nur Mitspielerin Egli, die das Leder glücklich kontrolliert bekommt und halb im Liegen aus vier Metern halbrechter Position über die Linie drückt, Rusek ist ohne Chance, weil sie in die andere Ecke unterwegs ist. Ein kurioser Treffer.

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Sechs Minuten gibt es noch obendrauf. Kann Freiburg diese Partie zumindest kurzzeitig nochmal spannend machen?

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Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.

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Oosterndorp nimmt nochmal Zeit von der Uhr, eigentlich sollte seine Mannschaft das über die Ziellinie bekommen. Deuber ersetzt Homann.

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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Sanja Homann, Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Hanna Deuber

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Gelbe Karte für Larissa Rusek (1. FC Nürnberg). Rusek lässt sich bei einem Abstoß zu viel Zeit und wird deshalb verwarnt. Das wird die Keeperin nicht sonderlich stören.

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Es bleibt dabei, die Präzision fehlt bei Freiburg, so verpufft der nächste Angriff. Nürnberg verteidigt jetzt nur noch rund um den eigenen Strafraum, langsam schwinden die Kräfte.

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Kapllani zieht seinen letzten Joker. Mit Blumenberg für Stegemann wird es nochmals offensiver, na klar.

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Auswechslung bei SC Freiburg: Greta Stegemann, Einwechslung bei SC Freiburg: Tessa Blumenberg

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Stierli kommt, nachdem Nürnberg eine Halbfeldflanke nicht richtig verteidigt bekommt, vom Elfmeterpunkt zum Abschluss. Sie haut das Leder auf die Tribüne.

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Freiburg bekommt zwei Ecken von rechts, beide bringen jedoch keine Gefahr. Auch aus den Standardsituationen machen die Breisgauerinnen zu wenig.

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Nach einem Ballgewinn von Szenk gegen Lein flankt Birkholz vom rechten Strafraumeck. Am Zweiten Pfosten kommt Csillag zum Kopfball, bekommt diesen in Rücklage jedoch nicht Richtung Kasten.

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Die Zeit wird knapp für den Sportclub. Aktuell macht das Spiel nicht den Eindruck, als ob es noch kippen könnte, denn Chancen sind wieder Mangelware.

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Nachdem sie nach der Pause kurz ins Schwimmen gekommen sind, machen es die Nürnbergerinnen nun wieder besser. Defensiv stehen sie gut und die wenigen Konter muten auch immer gefährlich an. Vor allem Lein links ist ein ständiger Unruheherd, nun holt sie eine Ecke gegen Szenk heraus. Diese wird dann jedoch nicht gefährlich.

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Auf der rechten Seite wird Csillag gut eingesetzt, ihre Hereingabe landet jedoch direkt in den Armen von Rusek. Wirklich gefährlich werden die Gäste nicht mehr.

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Dann ist wieder Nürnberg dran, das auch notgedrungen, denn für Polaskova geht es nicht weiter, das sieht nicht gut aus. Dazu geht auch Miller raus, Svensson Senelius und Mailbeck kommen rein.

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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Aneta Polaskova, Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Klara Svensson Senelius

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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Laura Miller, Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Alina Mailbeck

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Freiburg tauscht wieder, Kapllani ist nach wie vor nicht zufrieden. Eigentorschützin Felde macht Platz für Ojukwu.

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Auswechslung bei SC Freiburg: Meret Felde, Einwechslung bei SC Freiburg: Nicole Ojukwu

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Nun bleibt im Mittelfeld Polaskova liegen, sie muss behandelt werden. Die Zweikämpfe werden intensiver, die Zeit rennt Freiburg etwas weg.

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Rechts an der Grundlinie gibt es einen intensiven Zweikampf zwischen Csillag und Wos. Die Freiburgerin bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, kann nach kurzer Pause jedoch weitermachen.

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Zentral hat Birkholz etwas Platz und setzt dann eine gute Finte. Der klare Abschluss aus zentraler Position am Sechzehner geht ungefährlich links vorbei. So einen kann man auch mal besser setzen.

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Nun wechseln auch die Hausherrinnen. Licina wird durch Mai ersetzt.

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Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Selma Licina, Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Franziska Mai

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Das hätte der erneute Anschluss sein können! Eine langer Ball rutscht links in den Sechzehner zu Vobian durch, die diesen dann gut kontrolliert und sich so Raum verschafft. Aus acht Metern halblinker Position scheitert sie dann jedoch an der gut herausgeeilten Rusek.

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Eine Hereingabe von links rutscht bis zu Szenk durch, die das Leder vom rechten Strafraumeck direkt nimmt. Der Versuch ist jedoch harmlos.

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Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld von Egli landet bei Csillag. Die kommt unter Bedrängnis zum Kopfball, kann diesen jedoch nicht gefährlich auf das Tor bringen.

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Tooor für 1. FC Nürnberg, 3:1 durch Meret Felde (Eigentor). Der alte Abstand ist wiederhergestellt. Mit etwas Glück setzt sich Lein links im Sechzehner gegen zwei Gegenspielerinnen durch und gibt dann flach in die Mitte. Im Fünfmeterraum versucht Felde mit dem langen Bein zu klären, bugsiert das Spielgerät so aber unglücklich nur ins eigene Tor. Benkarth kann da nicht eingreifen.

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Das Treffer wird den ohnehin aufkommenden Freiburgerinnen nun weiteren Rückenwind geben. Die Nürnbergerinnen müssen aufpassen, dass sie nicht zu passiv werden.

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Tooor für SC Freiburg, 2:1 durch Oliwia Wos (Eigentor). Da ist der Anschlusstreffer. Birkholz wird mit einem steilen Pass rechts in den Sechzehner geschickt, eigentlich will sie den Ball in die Mitte geben. Unglücklich abgefälscht von Wos fällt das Leder jedoch, unter Mithilfe des Pfostens, hinten rein, Rusek kann da nur hilflos hinterherschauen.

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Nürnberg steht unverändert enorm tief, warum sollte man daran jedoch auch etwas ändern? Dennoch, die Gäste machen ein deutlich verbesserten Eindruck hier.

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Auch die Freiburgerinnen kommen aktiv aus der Kabine. Egli dribbelt sich rechts in den Sechzehner, den verdeckten Schuss aus zehn Metern kann Rusek im kurzen Eck abwehren.

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Nürnberg hat gleich eine gute Gelegenheit! Nach Hereingabe von rechts kommt Miller zentral zum Kopfball, bekommt den aus fünf Metern jedoch nur direkt auf Benkarth. Dadurch kann die Keeperin mit einer guten Reaktion retten. Das wäre so etwas wie eine Vorentscheidung gewesen.

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Das Spiel läuft wieder. Bei Freiburg wird gleich dreifach gewechselt. Nachtigall, Schneider und Kolb machen Platz für Csillag, Bienz und Egli.

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Auswechslung bei SC Freiburg: Maj Schneider, Einwechslung bei SC Freiburg: Alena Bienz

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Auswechslung bei SC Freiburg: Lisa Kolb, Einwechslung bei SC Freiburg: Leela Egli

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Auswechslung bei SC Freiburg: Sophie Nachtigall, Einwechslung bei SC Freiburg: Aurelie Csillag

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Anpfiff 2. Halbzeit

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Halbzeitfazit:Dann ist Pause, Nürnberg führt durchaus überraschend mit 2:0 gegen Freiburg. Die Gastgeberinnen haben sich das allerdings mit einem couragierten Auftritt verdient, sie sind griffig in den Zweikämpfen und schalten clever wie schnell um. Der Sportclub findet noch überhaupt nicht statt, man hat gegen den tiefstehenden Club keine Lösungen parat und ist äußerst anfällig bei Kontern. Da muss im zweiten Durchgang deutlich mehr von den Breisgauerinnen kommen, wenn man hier etwas mitnehmen will. Wir dürfen gespannt auf die zweite Hälfte sein, bis gleich.

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Ende 1. Halbzeit

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Eine Minute gibt es noch obendrauf. Nürnberg kann mit diesem ersten Durchgang sehr zufrieden sein.

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Nachspielzeit: Es werden 1 Minuten nachgespielt.

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Eine Ecke von links bringt Polaskova in den Fünfmeterraum. Vor Benkarth stehen jede Menge Spielerinnen, so kommt die Torhüterin auch nicht an das Leder. Letztlich kann Freiburg jedoch klären.

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Freiburg hat jetzt doch ein größeres Problem vor der Brust. Am besten aus Sicht der Gäste müsste der Anschlusstreffer noch vor der Pause gelingen. Auf jeden Fall muss sich im zweiten Durchgang etwas ändern.

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Tooor für 1. FC Nürnberg, 2:0 durch Aneta Polaskova. Traumtor! Eigentlich hat Polaskova das Spielgerät bei einem Konter nach Pass von Lein bereits verloren, weil sie einen Fehlpass spielt. Von Nachtigall springt das Spielgerät jedoch wieder zur Angreiferin, die aus 15 Metern halblinker Position aus der Drehung ansatzlos abzieht. Die Kugel fliegt unhaltbar für Benkarth rechts oben in den Knick, was für ein Treffer.

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Das war jetzt mal eine Chance. Über rechts kommt Vobian durch und gibt dann halbhoch in die Mitte. Aus sieben Metern bugsiert Birkholz das Leder etwas unorthodox mit der Hüfte Richtung Tor, jedoch genau auf Rusek, die dadurch abwehren kann.

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Trotz der großen Chance eben sind die Freiburgerinnen nun etwas besser drin, kommen immerhin mal hinter die zweite Linie der Gastgeberinnen. Die ganz große Gelegenheit fehlt aber unverändert.

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Beinahe fällt der zweite Treffer! Links an der Grundlinie dribbelt sich Lein gegen gleich zwei Gegenspielerinnen durch. Aus spitzem Winkel am Fünfmeterraum scheitert sie dann an Benkarth, die sich ihr entgegenwirft.

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Im Nachgang einer Ecke zieht Felde aus 20 Metern halblinker Position ab. Das Leder geht links oben vorbei.

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Eine Hereingabe von rechts legt Polaskova per Kopf halbrechts in den Lauf von Licina, deren Schuss aus spitzem Winkel jedoch an das Außennetz geht. Benkarth braucht nicht eingreifen, wäre aber auch zur Stelle gewesen.

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Gelbe Karte für Lisa Karl (SC Freiburg). Füir ein Foul an Homann in der gegnerischen Hälfte bekommt Karl die erste Gelbe Karte der Partie. Das war doch eine etwas harte Entscheidung.

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Eine Hereingabe von Nachtigall rechts von der Grundlinie findet am ersten Pfosten Schneider. Unter Bedrängnis kann sie das Spielgerät zwar Richtung Tor köpfen, Rusek kann den Versuch jedoch locker festhalten.

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Aus 25 Metern halblinker Position sucht Miller den Abschluss, verfehlt das Tor jedoch klar. Da wäre ein Pass auf die rechts im Strafraum lauernde Homann besser gewesen.

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Nach einem Ballgewinn gibt es mal ein bisschen Platz über links, doch Karl wird bei ihrme Lauf nicht gefunden. WIeder ist der Pass zu ungenau und geht nur ins Toraus.

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Freiburg hat viel Ballbesitz, kann diesen jedoch nicht ins Angriffsdrittel transportieren. Da fehlt es noch an den Ideen, um tiefstehende Nürnbergerinnen in Bedrängnis zu bringen.

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In zentraler Position wird Nachtigall etwas geschubst, bekommt dann aber den Pfiff gegen sich, weil sie auf dem Boden den Ball sperrt. Das passt zum bisherigen Auftritt der Freiburgerinnen.

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Diese wird von rechts weit auf den zweiten Pfosten gezogen, wo Felde eingelaufen ist und das Leder direkt nimmt. Der Versuch wird geblockt.

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Die Gäste agieren bisher einfach zu pomadig und haben dafür nun die Quittung bekommen. Vobian wird im Strafraum am Abschluss gehindert, immerhin gibt es aber Ecke.

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Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:0 durch Luisa Guttenberger. Der Außenseiter geht in Führung. Vobian verliert das Leder gegen Homann im Mittelfeld und dann geht es schnell. Links wird Guttenberger von Lein geschickt, die das Leder dann aus zwölf Metern halblinker Position im langen Eck versenkt. Stierli kommt da nicht in den Zweikampf, Benkarth ist ohne Chance.

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Der Club steht tief und erwartet die Gäste erst in der eigenen Hälfte. So sucht der Sportclub immer wieder den Abschluss aus der zweiten Reihe, das wird jedoch noch nicht gefährlich.

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So richtig kommt der SC vorne noch nicht durch, immer wieder fehlt es an der Präzision. Nachtigall versucht es einfach mal aus der zweiten Reihe, doch der Schuss ist kein Problem für Rusek.

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Die ersten Minuten zeigen bereits, wie es bei Nürnberg laufen soll. Nach Ballgewinn im Mittelfeld spielen die Hausherrinnen schnell nach vorne. Die Freiburgerinnen agieren doch etwas sorglos und offenbaren so Räume.

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Der erste Abschluss der Partie gehört den Gastgeberinnen. Rechts geht Homann mit Tempo an Karl vorbei und kommt zur Grundlinie durch. Ihre flache Hereingabe kann Polaskova aus spitzem Winkel nicht auf das Tor bugiseren.

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Auf der linken Seite hat Karl etwas Platz und kann sich dann auch gegen Gambone durchsetzen. An der Grundlinie legt sie sich dann jedoch das Leder zu weit vor und so gibt es Abstoß.

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Dann rollt der Ball auch schon. Nürnberg hat angestoßen.

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Spielbeginn

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichterin Julia Boike den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Die Paarung gab es in der Bundesliga bereits in der Spielzeit 2023/2024. Damals gewann Nürnberg mit 2:0 im Breisgau, daheim holte der Club ein 0:0, die Bilanz in der höchsten deutschen Spielklasse ist demnach positiv für die Gastgeber. Allerdings dürfen wir uns heute durchaus etwas mehr Spektakel erhoffen, als die beiden Partien damals lieferten. Im DFB-Pokal hat bei zwei Aufeinandertreffen übrigens zweimal der Sportclub triumphiert, wir dürfen uns also auf einen spannenden Schlagabtausch freuen.

Als klarer Favorit reisen jedoch die Freiburgerinnen an. Mit 13 Punkten ist man beinahe optimal in die Saison gekommen, bei einem Dreier heute könnte man zumindest temporär mit Tabellenführer Bayern gleichziehen, gegen die man auch die einzige Pleite der Spielzeit hinnehmen musste. Am vergangenen Spieltag drehten die Gäste spät gegen Frankfurt auf und gewannen noch 3:2, das Selbstvertrauen ist groß. Dementsprechend ist Kapllani aktuell eher als Mahner gefragt: 'Wir fangen jetzt nicht an zu schweben, sondern schauen von Spieltag zu Spieltag.'

Endlich ist der Knoten geplatzt. Am vergangenen Spieltag hat Nürnberg mit dem 3:2 in Jena den ersten Saisonsieg gefeiert und konnte sich dadurch auch etwas von den Abstiegsrängen distanzieren. Allerdings ist der Aufsteiger natürlich weiter nur am Klassenerhalt interessiert und heute klarer Außenseiter. Nichtsdestotrotz sieht Oostendorp eine Chance: 'Wenn wir alles investieren und kämpfen, können wir erneut mit einer positiven Punktebilanz aus dem Spieltag gehen. Es wird kein einfaches Spiel werden, dessen sind wir uns bewusst - aber wir werden alles dafür geben.' Seit drei Partien ist der Club unbesiegt in der Liga.

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Nürnberg tauscht Trainer Thomas Oostendorp im Vergleich zum letzten Spiel auf einer Position. Für Fördös kommt Fröhlich rein. Meroni, Scholz, Lindner, Seguin, Brengel und Günster fehlen unverändert verletzt, der Kader ist dadurch überschaubar groß. Auf der anderen Seite rotiert auch Freiburg-Coach Edmond Kapllani. Blumenberg wird durch Doppeltorschützin Vobian ersetzt. Auch der Sportclub hat mit Gudorf, Axtmann und Fölmli drei länger verletzte Spielerinnen zu beklagen.

Herzlich willkommen zum 7. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga, es stehen sich der 1. FC Nürnberg und der SC Freiburg gegenüber. Anstoß im Max-Morlock-Stadion ist um 12:00 Uhr!