SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Preußen Münster - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

PreußenstadionZuschauer12.422.

Preußen Münster 0

    1. FC Nürnberg 1

    • L Schleimer (82. minute)

    Live-Kommentar

    Das war es also von dieser Partie! Die nächsten Zweitligaspiele gibt es am kommenden Freitag, unter anderem empfängt Schalke Hannover 96. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine schöne Woche!

    Weiter geht es für Münster am kommenden Samstag mit der Auswärtspartie bei der SV Elversberg, Nürnberg empfängt einen Tag später die SpVgg Greuther Fürth zum Frankenderby.

    Der Club gewinnt damit das fünfte Duell in dieser Saison gegen die Aufsteiger und springt auf Platz 8. Der Rückstand auf Rang 3 beträgt nur noch fünf Zähler. Münster bleibt zwar auf Rang 15, ist durch das Braunschweiger Remis in Hannover aber nun punktgleich mit der Eintracht (Platz 16).

    Was für eine wilde Schlussphase in Münster! Dass der späte Elfmeter für den SCP zurückgenommen wurde, war die richtige Entscheidung und doch ist der Nürnberger Erfolg schmeichelhaft. Schon im ersten Durchgang war Münster etwas gefährlicher, nach der Pause übernahmen die Gastgeber das Spiel und hätten zwingend in Führung gehen müssen. Der Club hatte hier und da auch Chancen und so entstand spät das 0:1 durch Schleimer. Münster warf dann alles nach vorne, doch es sollte nicht sein. Bei 1,98 zu 1,15 Expected Goals ein bitteres Ergebnis für den Aufsteiger.

    Es ist Schluss! Der Club gewinnt in Münster knapp mit 1:0.

    Eher nochmal der Club: Tzimas geht links in die Box, scheitert aus spitzem Winkel an Schenk und dann befördert Forkel den Abpraller über das Tor.

    Der Freistoß bringt nichts ein, doch noch ist nicht Schluss. Bekommt Preußen noch eine Chance?

    Es gibt nochmal Freistoß für Münster auf der linken Seite ...

    So, wie viel Nachspielzeit es denn nun gibt, ist nicht bekannt. Einige Minuten wird Münster noch bekommen.

    Er nimmt den Strafstoß zurück! Das ist die richtige Entscheidung. Ja, der Ball ist am Ellbogen und ja, es ist ein leichtes Zucken von Jander zu sehen, aber der Mittelfeldmann schützt auch seinen Bauch, der wohl ohnehin getroffen worden wäre.

    Jetzt ist wenigstens klar, worum es geht: Es geht um das mögliche Handspiel von Jander in der Mauer. Tatsächlich wird der Ellbogen des Mittelfeldmanns getroffen, doch reicht das wirklich für einen Strafstoß? Erbst sieht es sich nochmal an.

    Der Freistoß wird brandgefährlich und dann zeigt Erbst auf den Punkt! Aber warum? Erst hält Reichert den abgefälschten Versuch von Lorenz, dann klärt Knoche im Nachsetzen irgendwie auf der Linie. Der VAR schaut sich das nochmal an.

    Nochmal ein Wechsel: Etienne Amenyido kommt für David Kinsombi.

    Münster will den Handelfmeter, bekommt aber nur den Freistoß. Fridjonsson schießt Seidel kurz vor dem Fünfer an, da war keine Hand im Spiel. Wenig später wird aber Batmaz kurz vor der Sechzehnergrenze gelegt.

    Der Club will nun immer wieder an der Uhr drehen. Forkel hat eigentlich eine gute Kontergelegenheit auf der linken Seite. Da aber niemand mitläuft, geht es wieder hinten rum, um Ball und Gegner laufen zu lassen.

    Nürnberg stellt also den Spielverlauf auf den Kopf, verdient ist diese Führung nicht wirklich. Münster kommt jetzt mit viel Wut im Bauch, immer wieder segeln die Bälle in den Strafraum der Franken. Aktuell ist immer ein Abwehrbein dazwischen.

    Tooooor! Preußen Münster - 1. FC NÜRNBERG 0:1. Der Club schockt den Aufsteiger! Castrop startet nach einem Ballgewinn den Konter, Schleimer verschleppt dann eigentlich das Tempo. Doch er bedient Tzimas rechts, der das dann exzellent macht, zwei Gegenspieler stehen lässt und den einlaufenden Schleimer sieht. Der Joker muss aus zehn Metern nur noch links einschieben. 

    Vorlage Stefanos Tzimas

    Jetzt ist doch Schluss für Tim Janisch, Oliver Villadsen kommt.

    Da war mehr drin! Ein langer Pass wird von Schenk alles andere als gut geklärt, er schießt die Kugel in die Füße von Forkel. Der Youngster sieht das leere Tor und probiert es fast von der Mittellinie, trifft den Ball aber nicht sauber und schießt ihn ins Seitenaus.

    Janisch ist nun doch wieder dabei, der Club will sich die letzten Wechsel noch etwas aufheben. Kommt vom FCN noch was? Münster ist dem Treffer weiterhin deutlich näher.

    ... denn Florian Pick weicht für Charalambos Makridis.

    Erneut ist die Partie unterbrochen, Janisch hat sich hingesetzt und klagt über Schmerzen im linken Knie. Er wird wohl nicht weitermachen können, erstmal wechselt aber Münster ...

    Klose will kein Risiko eingehen und nimmt Julian Justvan vom Platz, Youngster Dustin Forkel feiert nach monatelanger Verletzungspause sein Comeback.

    Schrecksekunde beim Club, denn Justvan ist ohne Einwirkung eines Gegenspielers zu Boden gegangen. Der Mittelfeldmann wird behandelt, kann aber wohl weiterspielen. Justvan steht wieder.

    Beide Teams hatten im zweiten Durchgang Chancen, Münster hat aber eben mehr vom Spiel und sogar ein Plus an Tormöglichkeiten. Nürnberg spielt ungewohnt passiv, auch die Konter sind in dieser Phase ziemlich harmlos.

    Der anschließende Freistoß ist gefährlich! Lorenz probiert es aus 25 Metern und zwingt Reichert zu einer starken Parade im rechten Eck. Bei der anschließenden Ecke hält Batmaz den Kopf in einen Schuss hinein und befördert den Ball übers Tor.

    ... und Jano ter Horst verlässt vorsichtshalber den Platz für Malik Batmaz.

    Daraufhin wechselt Münster doppelt: Lukas Frenkert ersetzt Rico Preißinger ...

    Jetzt sieht erstmals ein Nürnberger Gelb. Janisch legt sich am eigenen Strafraum mehrmals den Ball weit vor, beim dritten Mal trifft er dann nur ter Horst und wird verwarnt.

    Der Club startet mal wieder einen Konter. Yilmaz hat links viel Platz und schickt dann Castrop in den Strafraum, doch der Mittelfeldmann trifft den Ball aus 14 Metern nicht sauber, Schenk hat die Kugel.

    Janis Antiste blieb im zweiten Durchgang völlig blass, für ihn kommt nun Lukas Schleimer.

    Die Partie ist nun deutlich offener, wobei Münster gefährlicher wirkt. Wieder gibt es ein großes Durcheinander im Nürnberger Strafraum. Pick kommt aus elf Metern zweimal zum Abschluss, erst pariert Reichert, dann blockt Yilmaz ab. Da war kein Handspiel, weiter gehts.

    Nürnberg kontert, am Ende kommt Knoche freistehend aus 18 Metern zum Schuss und verfehlt das rechte Eck um einen Meter. Zuvor gab es ein taktisches Foul, Hendrix sieht nachträglich die fünfte Gelbe Karte. Er fehlt damit in Elversberg.

    Der war nicht drin! Unglaubliche Szene, das hätte die Führung für Preußen sein müssen. Eine Flanke von rechts ist erstmal nicht gefährlich, doch Lorenz macht den Ball nochmal scharf und bringt ihn hoch in die Mitte. Kinsombi köpft an den rechten Innenpfosten, Reichert ist dann überrascht und befördert die Kugel selbst nochmal an den Pfosten. Doch der Ball war nicht drin!

    Fahrt aufnehmen will dieses Spiel weiterhin nicht. Münster hat im zweiten Durchgang sogar 72 Prozent Ballbesitz, der Club spielt sehr abwartend. Jander fälscht eine Flanke von Pick ab, Reichert ist jedoch zur Stelle.

    Nicht ungefährlich: Lorenz mit einem langen Einwurf von der rechten Seite, Antiste und Reichert werden sich da nicht einig, am Ende muss ein Nürnberger per Kopf vor der Linie klären. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

    Plötzlich die dicke Chance für den Club! Eine Ecke von links ist schwach getreten, doch Castrop schickt beim zweiten Anlauf Jander rechts an die Grundlinie. Der umworbene Mittelfeldmann legt den Ball in den Rückraum, Drexler schießt freistehend aus zehn Metern in die Arme von Schenk.

    Auch nach dem Seitenwechsel sehen wir viel Leerlauf, diesmal mit mehr Ballbesitz für Münster, weil Nürnberg auf hohes Pressing verzichtet. Picks flache Hereingabe von der rechten Seite ist eine Sache für Reichert.

    Ohne personelle Wechsel starten die Teams in die zweite Hälfte!

    Es gab schon aufregendere Partien im deutschen Unterhaus. Nürnberg hatte in diesem ersten Durchgang mehr Ballbesitz (56 Prozent), schaffte es aber nur sehr selten ins letzte Drittel. Münster gab mehr Torschüsse ab (10:3), wobei die Verhältnisse nicht so klar waren, wie es diese Statistik vermuten lässt. Die beste Chance gehörte den Gästen, Justvan traf per Freistoß den Pfosten. Damit ist bereits alles gesagt, wir hoffen auf Hälfte zwei.

    Ohne Nachspielzeit geht es in die Pause!

    Da steht Janisch schlecht: Bei einer Flanke aus dem rechten Halbfeld übersieht der Youngster Lorenz in seinem Rücken, dessen Volleyversuch aus elf Metern dann aber eher Richtung Eckfahne segelt.

    Es deutet viel auf Nullnummer zur Pause hin, Chancen gibt es seit geraumer Zeit nicht mehr. Nicht, dass wir schon so viele gehabt haben. Geordnet kommt der Club nicht wirklich nach vorne, es müssen schon Ballverluste der Münsteraner auf dem Weg nach vorne her.

    Auf der anderen Seite schießt Lorenz einen Freistoß direkt, doch er macht es nicht ganz so gut wie Justvan auf der anderen Seite. Zwar kommt dieser Versuch aufs Tor, Reichert packt jedoch sicher zu.

    War da was? Yilmaz erläuft einen Pass links in den Strafraum und kommt dann an der Grundlinie zu Fall. Erbst lässt sofort weiterspielen und das geht in Ordnung, auch der VAR wird diesen Zweikampf nicht anders bewerten.

    Ein Leckerbissen ist diese Partie weiterhin nicht, nur selten kommen die Teams in den gegnerischen Strafraum. Münster probiert es mal mit einem Distanzschuss von Preißinger, doch der ehemalige Jugendspieler des FCN zielt deutlich zu hoch.

    Und wieder gibt es Gelb für Münster, diesmal für Pick, der gegen seinen Ex-Klub Janisch auflaufen lässt. Auch das ist ein taktisches Vergehen.

    Der Club erhöht langsam, aber sicher die Schlagzahl. Nach einem Ballgewinn schickt Castrop Antiste links an den Strafraum. Der Franzose kommt dann aus 14 Metern zum Abschluss, bringt Schenk in der Tormitte aber nicht in Bedrängnis.

    Justvan beinahe mit der Führung! Der Offensivmann tritt den fälligen Freistoß aus 25 Metern halblinker Position direkt und zirkelt den Ball an den linken Außenpfosten. Schenk wäre wohl ohne Chance gewesen.

    Yilmaz mit einem starken Dribbling in der gegnerischen Hälfte, ter Horst stoppt den Schienenspieler dann mit unfairen Mitteln. Auch das gibt Gelb.

    Gefährlich! Pick bringt den Ball von der rechten Seite hoch in den Sechzehner, der dann an den langen Pfosten verlängert wird. Kinsombi kann den komplizierten Ball nicht aufs Tor bringen, rechts klärt dann Seidel gerade rechtzeitig vor einem Münsteraner.

    Immerhin mal ein Abschluss des FCN: Eine Ecke von der linken Seite schlägt Jander halbhoch in den Strafraum, wo Antiste artistisch zum Kopfball kommt, diesen aber nur deutlich über das Tor setzen kann.

    Allmählich wird Nürnberg ballsicherer, kommt aber nach wie vor nicht ins letzte Drittel. Die Gäste versuchen es mal mit einem langen Pass auf Tzimas, doch der junge Grieche hat gegen drei Gegenspieler kaum eine Chance.

    Preißinger hält Justvan taktisch fest. Auch wenn es keine brenzlige Situation im Mittelfeld war, Schiedsrichter Erbst zückt Gelb und sendet damit ein Signal an alle Spieler.

    Es bleibt eine ereignisarme Partie, in der sich vor allem Nürnberg sehr wenig einfallen lässt. Immer wieder wird sogar Reichert hoch angelaufen, der Keeper hat seine Präzision bei Abschlägen noch nicht gefunden.

    Wenn es Offensivaktionen gibt, dann von den Gastgebern. Lorenz flankt einfach mal hoch an den Fünfer, Nürnberg schläft da etwas. Kinsombi stiehlt sich davon, kommt mit dem langen Bein aber nicht mehr entscheidend an den Ball.

    Münster steht hinten also sehr sicher, kann die zahlreichen Ballgewinne aber noch nicht entscheidend ausnutzen. Bei eigenem Spielaufbau haben die Preußen ebenfalls Probleme, wir warten noch auf eine echte Großchance.

    Die 63 Prozent Ballbesitz der Nürnberger sind kein Anzeichen dafür, dass der FCN hier tonangebend ist. Denn der Club kann den Ball bislang nur an der Mittellinie zirkulieren lassen, nach vorne geht es noch überhaupt nicht.

    Nicht ungefährlich: Knoche schläft bei einem langen Pass in die Spitze, Lorenz taucht dann plötzlich vor dem Ball auf, doch bedrängt von Drexler kann der Routinier keinen kontrollierten Abschluss abgeben. Reichert hat die Kugel.

    Der FCN hat noch Probleme mit dem Pressing der Gastgeber. Reichert spielt einen schlechten Pass in den Fuß des Gegners, der Ball landet dann bei Fridjonsson, der aus 22 Metern aus der Drehung abzieht - drüber.

    Wir haben die Standardschwäche der Nürnberger angesprochen. Münster bekommt einen Freistoß auf der linken Seite, doch das kann Lorenz deutlich besser. Der Kapitän schlägt den Ball weit über den Kasten.

    Es ist ein gemächlicher Start im Preußen-Stadion. Nürnberg will Dominanz aufbauen, wird aber von Münster früh gestört. Ein erster langer Einwurf von der linken Seite bringt keine Gefahr für das FCN-Gehäuse.

    Der Ball rollt!

    Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Lars Erbst geleitet wird. Assistenten an den Linien sind Mario Hildenbrand und Manuel Bergmann, Markus Schüller ist der vierte Offizielle. Als VAR agieren Robert Kampka und Henrik Bramlage.

    Das Hinspiel ging mit 3:2 an den FCN. In einer engen Partie fielen wenig überraschend fünf Tore nach Standardsituationen. Es war im Übrigen das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Teams nach über 50 Jahren und überhaupt erst das sechste insgesamt. Das letzte Duell war ein 4:0-Erfolg der Nürnberger im DFB-Pokal 1968, in Münster gab es in der Bundesliga 1964 ein 0:1. Der einzige Heimsieg der Preußen gelang im Kampf um die deutsche Meisterschaft im Jahr 1951 (6:4).

    Nun geht es nach Münster, das vier der letzten fünf Ligaspiele verlor und dabei genauso viele Niederlagen kassierte, wie in den 15 Partien zuvor. Immerhin vor heimischem Publikum läuft es etwas besser als zu Beginn der Saison, denn zwei der letzten drei Heimspiele wurden gewonnen. Dabei gab es Erfolge gegen Fürth (2:1) und Regensburg (2:0). Gibt es auch gegen das dritte bayrische Team der Liga einen Heimerfolg?

    Dazu muss Nürnberg aber endlich die Standardschwäche ablegen, denn mit satten 17 Gegentreffern nach Standards ist der FCN die zweitschlechteste Mannschaft in dieser Kategorie nach Schlusslicht Regensburg mit 18 Gegentoren. Eine andere Statistik macht dagegen sehr viel Mut: Gegen Aufsteiger gewann Nürnberg seine letzten fünf Duelle, vier davon in dieser Saison. Kein anderes Team in dieser Liga kann eine solche Serie aufweisen.

    Noch steht Münster auf dem gesicherten 15. Platz, doch der Vorsprung auf Braunschweig (zeitgleich in Hannover zu Gast) beträgt nur einen Zähler. Mit einem Sieg würde der SCP die Hertha von Rang 14 verdrängen und die Alte Dame endgültig in den Abstiegskampf ziehen. Nürnberg dagegen hat in dieser Spielzeit nichts mit den unteren Rängen zu tun und befindet sich auf Platz 10 im Mittelfeld. Mit einem Dreier würde der Club in der Verfolgung bleiben und bis auf fünf Zähler an Rang 3 heranrücken.

    Trainer Miroslav Klose war nicht nur aufgrund des Ergebnisses unzufrieden mit dem 1:2 gegen Hannover am vergangenen Wochenende, dementsprechend ist nur ein Wechsel in der Startelf etwas überraschend. Vor allem, da dieser gezwungenermaßen vollzogen wird: Ondrej Karafiat fällt angeschlagen aus und wird von Nick Seidel in der Dreierkette ersetzt.

    Der 1. FC Nürnberg geht mit folgender Elf in die Partie: Reichert - Drexler, Knoche, Seidel - Jander - Janisch, Justvan, Castrop, Yilmaz - Tzimas, Antiste.

    Nach der 0:1-Niederlage auf Schalke vergangenes Wochenende muss Trainer Sascha Hildmann sein Team auf drei Positionen verändern, da Mikkel Kirkeskov, Luca Bazzoli und Joshua Mees nicht im Kader stehen. Neu im Team sind dafür Rico Preißinger, Dominik Schad und Holmbert Fridjonsson. Florian Pick, im Winter erst aus Nürnberg gekommen, steht gegen seinen Ex-Klub ebenfalls in der Startelf.

    Gelingt Preußen Münster der Befreiungsschlag im Abstiegskampf? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen der heutigen Partie, angefangen bei eben jenen Münsteranern: Schenk - ter Horst, Scherder, Koulis, Lorenz - Preißinger, Hendrix - Pick, Kinsombi, Schad - Fridjonsson.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Preußen Münster und dem 1. FC Nürnberg.