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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FSV Mainz 05 - RB Leipzig. Bundesliga.

Coface ArenaZuschauer30.100.

1. FSV Mainz 05 0

    RB Leipzig 2

    • X Simons (20. minute)
    • W Orban (37. minute)

    Live-Kommentar

    Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr stehen sich der FC Bayern München und der VfB Stuttgart im Topspiel gegenüber. Und selbstverständlich sind wir da live am Ball. Viel Spaß!

    Dank dieses Dreiers übernehmen die Sachsen erst einmal die Tabellenführung, müssen aber abwarten, was gleich der bisherige Spitzenreiter FC Bayern München macht. Auf die Rasenballer wartet am Mittwoch in der Champions League ein Heimspiel gegen den FC Liverpool. Darauf folgt nächsten Samstag ebenfalls daheim die Partie gegen Freiburg. Mainz spielt am Freitag zu Hause gegen Mönchengladbach.

    Letztlich hat der 1. FSV Mainz 05 im Heimspiel gegen RB Leipzig mit 0:2 das Nachsehen. In einer Partie auf äußerst überschaubarem Niveau glänzten die Gäste mit ihrer mittlerweile bekannt starken Defensive. Daran bissen sich die Hausherren die Zähne aus. Die drei Leipziger Spieler in der Dreierkette verloren keinen einzigen Zweikampf - allen voran Willi Orban mit 14 bestrittenen Duellen Mann gegen Mann. Dazu gesellte sich in der ersten Hälfte eine perfekte Effizienz. Die Rheinhessen boten mit Fehlern zwei Chancen an, die Rasenballer schlugen eiskalt zu. Der Rest war Verwaltung. Zwar vergab Benjamin Sesko in zweiten Spielabschnitt zwar glasklare Gelegenheiten fahrlässig, das aber wurde nicht bestraft, weil es den Nullfünfern vor 30.100 Zuschauern in der MEWA ARENA komplett an Durchschlagskraft fehlte.

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    Dann beendet Schiedsrichter Felix Zwayer das Treiben auf dem Platz.

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    Bis in diese Schlussphase rennen die Mainzer an und tun das weitgehend vergeblich. Es gibt einfach kein Durchkommen. Die Leipziger streben dem sechsten Zu-Null-Spiel in dieser Saison entgegen.

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    Auch Paul Nebel holt sich nach einem Foul an Yussuf Poulsen noch seine erste Verwarnung der Saison ab.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Ein taktisches Foul an Nadiem Amiri bringt Eljif Elmas in seinem ersten Bundesligaspiel der Saison gleich eine Gelbe Karte ein.

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    Xavi Simons tritt eine Ecke von der rechten Seite. Willi Orban holt sich den Kopfball. Links am Torraum wird der Winkel dann für Castello Lukeba zu spitz.

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    Und anstelle von Maxim Leitsch spielt nun Silvan Widmer. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Letztmals greift Bo Henriksen ein, nimmt Anthony Caci aus dem Spiel und schickt Gabriel Vidovic aufs Feld.

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    Bei den Gästen geht der angeschlagene Lois Openda runter. Dafür soll Yussuf Poulsen die Schlussminuten bestreiten. Marco Rose schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Mainz rackert sich ab, will jetzt irgendwie den Anschlusstreffer erzwingen. Leipzig baut auf die Defensivstärke, lauert darüber hinaus nur auf Konter.

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    Nach wie vor wird überaus mäßige Fußballkost geboten. Die Passqualität ist eher noch gesunken, beide Seiten liegen bei etwa 78 Prozent. Entsprechend viel Stückwerk wird geboten.

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    Auf der linken Seite tritt Nadiem Amiri zum Freistoß an, schlägt diesen mit dem rechten Fuß weit aufs lange Eck. Da muss Peter Gulacsi sicherheitshalber ran und wischt die Kugel mit einer Hand raus. Die nachfolgende Mainzer Ecke verpufft.

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    Die großartige Effizienz der Leipziger ist nach den fahrlässigen Aktionen von Benjamin Sesko natürlich beim Teufel. Noch aber deutet sich nicht an, dass dies bestraft werden könnte. Die Mainzer sind weiterhin zu wenig durchschlagskräftig.

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    Ferner räumt Arthur Vermeeren das Feld zugunsten von Eljif Elmas.

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    Bei den Gästen macht Antonio Nusa Feierabend, übergibt an Christoph Baumgartner.

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    Aufseiten der Hausherren wird ebenfalls getauscht. Für Jae-Sung Lee kommt Nelson Weiper.

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    Beinahe folgerichtig wird Benjamin Sesko ausgewechselt. Für ihn spielt fortan Benjamin Henrichs.

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    Erneut marschiert Benjamin Sesko allein aufs Tor zu. Doch nach der fahrlässigen Aktion eben ist der Angreifer verunsichert und scheitert mit seinem Rechtsschuss abermals an Robin Zentner, der die nächste Großchance vereitelt.

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    Auf links hat Benjamin Sesko plötzlich vollkommen freie Bahn in den Strafraum, einzig Xavi Simons begleitet den Leipziger Angreifer noch. Das MUSS natürlich das 0:3 sein, Sesko müsste lediglich querspielen. Doch der Stürmer ist zu eigensinnig. Und seinen Rechtsschuss pariert Robin Zentner stark. Rechts in der Box steht Xavi Simons vollkommen frei und ärgert sich maßlos - vermutlich ist er damit nicht der einzige in RB-Farben.

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    Im Anschluss an die nachfolgende Mainzer Ecke kontern die Gäste. Xavi Simons treibt den Angriff voran, spielt dann rechts Arthur Vermeeren an. Die Nullfünfer arbeiten gut zurück und blocken den Schussversuch des Belgiers.

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    Aus der zweiten Reihe feuert Anthony Caci. Das ist der erste richtig gute Torabschluss der Gastgeber. Peter Gulacsi muss sich gehörig strecken und lenkt die Kugel um den rechten Pfosten.

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    Vielleicht ergibt sich über eine Standardsituation etwas für die Rheinhessen. Einen Freistoß von der linken Seite verlängert Jae-Sung Lee per Kopf, verfehlt aber das Tor.

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    Mainz rackert sich ab, bemüht sich nach Kräften. Doch man schafft es einfach nicht, die Leipziger Defensive auszuhebeln. Abschlusshandlungen gibt es mittlerweile beinahe gar nicht mehr. Red Bull muss nicht, der FSV kann nicht. So bleibt das eine zähe Angelegenheit.

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    Arthur Vermeeren foult erst Nadiem Amiri und verhindert dann im Mittelkreis dessen schnelle Ausführung des Freistoßes. Dafür muss es Gelb geben - für den Belgier die erste Karte überhaupt im Trikot von RB Leipzig.

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    Erstmals meldet sich nun Bo Henriksen mit einem Wechsel zu Wort. Für Armindo Sieb kommt Paul Nebel.

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    In dieser Phase üben die Rasenballer Kontrolle aus, tun allerdings nicht mehr als nötig. Das schaut schon nach Verwaltungsmodus aus. Angesichts der anstehenden Aufgaben sollen hier ein paar Körner gespart werden.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Marco Rose nimmt den angeschlagenen Amadou Haidara runter, schickt dafür Kevin Kampl auf den Rasen.

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    An der Mittellinie gerät Amadou Haidara ins Straucheln, landet auf dem Hosenboden und weiß sich gegen Jonathan Burkardt dann nur noch mit einem Foul zu helfen. Erstmals zückt Felix Zwayer Gelb. Für Haidara ist das die dritte Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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    In aller Ruhe führen die Gäste den Ball, die treibt jetzt überhaupt nichts mehr. Dennoch findet RB Wege in Richtung Sechzehner. Richtig konsequent geht man aber nicht vor.

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    Mainz bemüht sich um den Ball, tut sich aber schwer, Wege durch die gegnerische Abwehr zu finden. Die Leipziger stehen da einfach zu gut, gestatten dem Gegner aktuell gar nichts mehr.

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    Zügig legen die Gäste den Vorwärtsgang ein, finden mit Xavi Simons den Weg rechts in die Box. Dort wird der Niederländer von Kaishu Sano auf Kosten einer Ecke abgeblockt. Diese bringt im Anschluss nichts ein.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in der MEWA Arena.

    Nach 45 Minuten liegt der 1. FSV Mainz 05 im Heimspiel gegen RB Leipzig mit 0:2 zurück. Zwei Einladungen haben die Hausherren ausgesprochen, ermöglichten so die beiden einzigen Torchancen dieser Partie. Abgebrüht und höchst effizient schlugen die Gäste jeweils zu. Das machte bislang den Unterschied aus. Darüber hinaus verzeichneten die Rheinhessen sogar mehr Torschüsse (10:6), doch die waren allesamt harmlos und passten zu der insgesamt recht zerfahrenen Partie. Gefährliches ließ die beste Defensive der Bundesliga nicht zu. In der Form genügte das den Sachsen, um hier routiniert in die Spur zu finden.

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    Dann bittet Schiedsrichter Felix Zwayer die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Abgesehen von den Toren, lässt die Partie sehr zu wünschen übrig. Das ist ein überschaubares Niveau. Beide Mannschaften haben Mühe, die Passquote über 80 Prozent zu heben. Schon das belegt, wie zerfahren das hier über weite Strecken zugeht.

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    Dagegen betreiben die Nullfünfer eine Menge Aufwand und bekommen überhaupt keinen Ertrag raus. Zwei Tore schlechter sind die Rheinhessen bislang sicherlich nicht.

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    Ohne zu glänzen, führen die Rasenballer hier mit zwei Toren. Konsequent nutzten die Sachsen einfach nur die Mainzer Fehler aus. Zwei Torchancen, zwei Tore - mehr war hier beiderseits auch nicht möglich.

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    Tooooor! 1. FSV Mainz 05 - RB LEIPZIG 0:2. Im Anschluss an die erste Ecke der Partie setzen sich die Gäste vorn fest. Auf rechts darf Xavi Simons nochmals flanken. Links in der Box schießt Lois Openda volley mit dem rechten Fuß. Robin Zentner bekommt die Kugel nicht sicher zu fassen. Im Torraum reagiert Willi Orban am schnellsten und stochert das Ding mit dem rechten Fuß in die Kiste zu seinem ersten Saisontor in der Bundesliga.

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    Einen Freistoß von Nadiem Amiri aus dem rechten Halbfeld verlängert Jonathan Burkardt. Der Neu-Nationalspieler bringt die Kugel allerdings nicht aufs Tor.

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    Mainz sammelt jetzt Torabschlüsse, auch wenn da nichts Gefährliches dabei ist. Zu dieser Kategorie zählt auch der Schuss von Jae-Sung Lee. Zumindest zeigen die Rheinhessen, dass sie wissen, wo das gegnerische Tor steht.

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    Auf der Gegenseite melden sich die Hausherren nun mal wieder zaghaft zu Wort. Der Kopfball von Armindo Sieb aus sicherlich 14 Metern hat nicht genug Druck, um Peter Gulacsi in Schwierigkeiten bringen zu können.

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    Der Ballbesitz wechselt gerade häufig, man beackert sich im Mittelfeld. Dann gelangen die Gäste doch mal wieder nach vorn. Nahe dem linken Strafraumeck zieht Antonio Nusa einfach mal ab. Der Ball streicht am rechten Torwinkel vorbei.

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    Seit dem Tor hat RB die Sache im Griff. Dabei können es die Gäste auch verschmerzen, dass - abgesehen von dem Treffer - nicht so viel zusammenläuft.

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    Offenbar wird Lois Openda im Gesicht getroffen. Der Stürmer geht zu Boden und erzwingt damit eine Unterbrechung. Die Leipziger Betreuer eilen auf den Platz. Letztlich aber ist alles nicht so schlimm. Der Belgier wird weiterspielen können.

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    An Effizienz also mangelt es den Sachsen nicht. Gleich die erste Torchance dieser Begegnung wird eiskalt genutzt. Was können die Mainzer nun entgegensetzen?

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    Tooooor! 1. FSV Mainz 05 - RB LEIPZIG 0:1. Amadou Haidara spielt den Ball flach durch die Mitte, findet Xavi Simons. Der niederländische Nationalspieler dreht sich und macht sich dann vorbei an zwei Gegenspielern auf den Weg in den Sechzehner. Dort kommt ein dritter Mainzer zu spät. Aus halbrechten elf Metern erwischt Simons mit seinem flachen Rechtsschuss Robin Zentner zwischen den Hosenträgern und markiert seinen zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

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    Vorlage Amadou Haidara

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    Insgesamt hält Mainz die Partie gegen den Tabellenzweiten weiterhin offen. In Sachen Ballbesitz nehmen sich beide Seiten nicht viel.

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    Nach einem flachen Zuspiel von Willi Orban kommt Benjamin Sesko aus zentralen 17 Metern zum Rechtsschuss, trifft den Ball mit dem rechten Fuß nicht voll, der anschließend links am Ziel vorbeirollt. Das ist der erste sächsische Torschussversuch.

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    Nadiem Amiri steckt den Ball auf halblinks gut in den Sechzehner durch. Dort taucht Armindo Sieb auf, wird aber von Castello Lukeba sauber abgeblockt.

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    Durch ihren ausgiebigen Ballbesitz beruhigen die Rasenballer das bislang wenig aufregende Spiel nun zusätzlich. Auf dem Rasen tut sich gerade nicht viel.

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    Allmählich verschaffen sich die Leipziger mehr Ballbesitz, wollen darüber die Kontrolle übernehmen. Auf dem Weg nach vorn ist dann aber noch gehörig Sand im Getriebe, da läuft nicht viel zusammen.

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    Phillipp Mwene spielt den Ball flach links in den Sechzehner, sucht Jonathan Burkardt. Dieser kommt mit seinem Linksschuss nicht durch. Für die Statistiker aber gibt es die Gelegenheit, zum Stift zu greifen und einen Strich für diesen Torschussversuch zu machen.

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    Ein Freistoß bietet den Gästen die Möglichkeit, im gegnerischen Strafraum vorbeizuschauen. Das gelingt zwar, führt aber nicht zu einer Abschlusshandlung. Noch ist das hier eine ziemlich zähe Angelegenheit.

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    Erneut wirft Phillipp Mwene von links weit ein. Im Sechzehner verlängert Jae-Sung Lee per Kopf. Dann ist Peter Gulacsi zur Stelle und fängt die Kugel sicher.

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    Über einen weiten Einwurf von der linken Seite gelangen die Mainzer erstmals in den Sechzehner. Dort gibt es etwas Unruhe, so ganz sauber kann nicht geklärt werden. Doch einen klaren Torabschluss gibt es auch nicht.

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    Soeben ertönt der Anpfiff in der MEWA ARENA. Die Gäste stoßen an.

    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Felix Zwayer. Der 43-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 233. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Robert Kempter und Christian Dietz sowie der Vierte Offizielle Robert Hartmann. Mit der Videoüberwachung wurden Tobias Reichel und Marco Achmüller betraut.

    Im direkten Vergleich beider Klubs ist Mainz seit vier Partien ungeschlagen, das letzte Heimspiel gegen Red Bull wurde mit 2:0 gewonnen. In der Saison davor holten die Leipziger hier zumindest einen Zähler (1:1). Der letzte von zwei Siegen der Sachsen in Mainz geht auf Mai 2020 zurück und fiel mit 0:5 deftig aus. Von den vier nachfolgenden Partien auf eigener Wiese gewannen die Rheinhessen drei.

    Mainz ist daheim noch sieglos, ergatterte einzig zum Saisonauftakt gegen Union Berlin einen Punkt (1:1). Danach folgten in der MEWA ARENA Niederlagen gegen Bremen (1:2) und Heidenheim (0:2). Den Rheinhessen hilft es heute wenig, dass man auswärts noch ungeschlagen ist (zwei Siege, ein Remis). Zu Hause ergatterte man den letzten Dreier in der vergangenen Spielzeit - im Mai gegen Dortmund (3:0).

    Wie der punktgleiche Rekordmeister sind auch die Leipziger in dieser Bundesligasaison noch ungeschlagen, können auf vier Siege und zwei Unentschieden verweisen. Dabei glänzen die Sachsen mit bislang nur zwei Gegentreffern als beste Defensive der Liga. So genügten vorn neun Tore, um die 14 Zähler einzusammeln. Da hat Mainz sogar zwei mehr erzielt (11:10). Die Auswärtsbilanz umfasst ein 3:2 in Leverkusen, ein 0:0 auf St. Pauli und zuletzt das 1:0 in Heidenheim. Ein verlorenes Gastspiel gab es lediglich in der Champions League bei Atletico Madrid (1:2). National geht die letzte Niederlage von RB auf ein 1:2 Ende Februar in München zurück. Seither ist man 17 Bundesligapartien unbezwungen (elf Siege).

    Aus tabellarischer Sicht hat hier der Zehnte den Zweiten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen sechs Punkte. Mit einem Sieg würden die Rasenballer unabhängig von den parallel laufenden Partien die Tabellenspitze erklimmen - eventuell aber nur vorübergehend bis am Abend der FC Bayern München spielt.

    Aufseiten der Gäste gibt es zwei Wochen nach dem 1:0-Erfolg in Heidenheim ebenfalls lediglich eine erzwungene Veränderung. Anstelle des verletzten David Raum (Bänderverletzung im Sprunggelenk) rutscht Lutsharel Geertruida in die Leipziger Startelf.

    Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Gulacsi - Klostermann, Orban, Lukeba - Geertruida, Vermeeren, Haidara, Nusa - Simons, Sesko - Openda.

    Im Vergleich zum 3:0-Sieg vor der Länderspielpause auf St. Pauli nimmt Bo Henriksen einen Wechsel vor. Der Mainzer Trainer ist dazu gezwungen, weil sich Dominik Kohr als erster Spieler dieser Saison eine Gelbsperre eingefangen hat. Ihn ersetzt Danny da Costa.

    An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der Mainzer: Zentner - da Costa, Jenz, Leitsch - Caci, Sano, Amiri, Mwene - Sieb, Lee - Burkardt.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und RB Leipzig.