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1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf. DFB-Pokal 3. Runde.

MDCC-ArenaZuschauer20.090.

1. FC Magdeburg 1

  • B Atik (15. minute)

Fortuna Düsseldorf 2

  • J Niemiec (87. minute, 92. minute)

Düsseldorf zieht nach Sieg über Magdeburg ins Viertelfinale vom DFB-Pokal ein

Fortuna furios! Später Joker-Doppelpack beschert Viertelfinale

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DFB-Pokal, Achtelfinale: Düsseldorf hat erstmals seit vier Jahren das Viertelfinale erreicht. Die Fortuna setzte sich beim 1. FC Magdeburg nach langem Rückstand noch dank Jona Niemiec mit 2:1 durch.

Ein später Doppelpack vom eingewechselten Jona Niemiec bescherte Fortuna Düsseldorf im Zweitliga-Duell beim 1. FC Magdeburg den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals. Dabei waren die Gastgeber früh in Führung gegangen.

Fortuna Düsseldorf hat erstmals seit vier Jahren das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht. Die Mannschaft von Trainer Daniel Thioune setzte sich im Zweitliga-Duell beim 1. FC Magdeburg nach langem Rückstand noch dank Doppelpacker Jona Niemiec mit 2:1 (0:1) durch.

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Jona Niemiec schießt mit zwei Toren Düsseldorf ins Pokal-Viertelfinale.

Baris Atik (15.) hatte die Hausherren in Führung gebracht. Doch der eingewechselte Niemiec (87./90.+2) belohnte eine starke zweite Halbzeit der Gäste. Seine Tore bringen Düsseldorf weitere sichere Einnahmen in Höhe von 1,7 Millionen Euro.

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Magdeburg nach Flankentor in Führung

Zunächst hatte Atik noch "Fortuna" auf seiner Seite: Sein "Schuss" aus über 25 Metern war als Flanke gedacht, an die Luc Castaignos nicht mehr herankam. Karol Niemczycki im Fortuna-Tor hatte keine Abwehrchance.

Magdeburg, das mit derselben Elf begann wie beim 4:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga und gewohnt hoch presste, hätte höher führen können. Doch Xavier Amaechi traf nur den Außenpfosten (31.).

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Magdeburgs Trainer Christian Titz ärgert sich, dass man das Spiel gegen Düsseldorf noch aus der Hand gegeben hat.

In der zweiten Hälfte kamen die Gäste stärker auf, hatten deutlich mehr Ballbesitz und einige Gelegenheiten zum Ausgleich. Kapitän Jordy de Wijs traf per Kopf den Pfosten (48.), dann hatte Niemiec seinen großen Auftritt.

SID

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